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Frauen in Kunst und Kultur


Frauen in Kunst und Kultur

Zwischen neuem Selbstbewusstsein und Quotenforderungen

von: Heiner Barz, Meral Cerci

13,48 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 25.11.2014
ISBN/EAN: 9783658072643
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Wie ist es um die Gleichstellung von Mann und Frau in öffentlich geförderten Kulturinstitutionen in Deutschland bestellt? Welche Einstellungen und Barrieren sind gegebenenfalls für nicht erreichte Gleichstellungsziele verantwortlich? Auf diese Fragen gibt die im Auftrag des Frauenkulturbüros NRW erstellte Studie Antworten am Beispiel von NRW, des größten deutschen Bundeslandes. In die Datenanalysen wurde eine aktuelle Online-Befragung der vom Land geförderten Kultureinrichtungen einbezogen. Um auch die subjektiven Dimensionen der Gleichstellungsproblematik auszuleuchten, wurde die Datensammlung ergänzt durch narrative Einzelinterviews mit jungen und mit bestens etablierten KünstlerInnen und KulturmanagerInnen. Der Band dokumentiert die Geschlechterverhältnisse in Theatern und Philharmonien, in Kunstsammlungen und Literatur, für ArchitektInnen und Bildende KünstlerInnen, für Musikfestivals und Filmförderung – und nicht zuletzt auch an den Kunst- und Musikhochschulen.</p><p><b>Vorwort von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein-Westfalen</b></p>
<p>Wie ist es um die Gleichstellung von Mann und Frau in öffentlich geförderten Kulturinstitutionen in Deutschland bestellt? Welche Einstellungen und Barrieren sind gegebenenfalls für nicht erreichte Gleichstellungsziele verantwortlich? Auf diese Fragen gibt die im Auftrag des Frauenkulturbüros NRW erstellte Studie Antworten am Beispiel von NRW, des größten deutschen Bundeslandes. In die Datenanalysen wurde eine aktuelle Online-Befragung der vom Land geförderten Kultureinrichtungen einbezogen. Um auch die subjektiven Dimensionen der Gleichstellungsproblematik auszuleuchten, wurde die Datensammlung ergänzt durch narrative Einzelinterviews mit jungen und mit bestens etablierten KünstlerInnen und KulturmanagerInnen. Der Band dokumentiert die Geschlechterverhältnisse in Theatern und Philharmonien, in Kunstsammlungen und Literatur, für ArchitektInnen und Bildende KünstlerInnen, für Musikfestivals und Filmförderung – und nicht zuletzt auch an den Kunst- und Musikhochschulen.</p><p><b>Vorwort von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein-Westfalen</b></p>
Innenansichten zur Gleichstellung im Kultur- und Kunstbetrieb.-Desk-Research.- Online-Befragung.- Relevante Zukunftsthemen aus Sicht der Kultureinrichtungen.
<p>Dr. Heiner Barz ist Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und leitet dort die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement am Institut für Sozialwissenschaften.</p><p>Meral Cerci arbeitet als Senior Researcher an der Abteilung Bildungsforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.</p>
<p>Wie ist es um die Gleichstellung von Mann und Frau in öffentlich geförderten Kulturinstitutionen in Deutschland bestellt? Welche Einstellungen und Barrieren sind gegebenenfalls für nicht erreichte Gleichstellungsziele verantwortlich? Auf diese Fragen gibt die im Auftrag des Frauenkulturbüros NRW erstellte Studie Antworten am Beispiel von NRW, des größten deutschen Bundeslandes. In die Datenanalysen wurde eine aktuelle Online-Befragung der vom Land geförderten Kultureinrichtungen einbezogen. Um auch die subjektiven Dimensionen der Gleichstellungsproblematik auszuleuchten, wurde die Datensammlung ergänzt durch narrative Einzelinterviews mit jungen und mit bestens etablierten KünstlerInnen und KulturmanagerInnen. Der Band dokumentiert die Geschlechterverhältnisse in Theatern und Philharmonien, in Kunstsammlungen und Literatur, für ArchitektInnen und Bildende KünstlerInnen, für Musikfestivals und Filmförderung – und nicht zuletzt auch an den Kunst- und Musikhochschulen.</p><p><b>Vorwort von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein-Westfalen</b></p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>·        Innenansichten zur Gleichstellung im Kultur- und Kunstbetrieb </p><p>·        Desk-Research</p><p>·        Online-Befragung</p><p>·        Relevante Zukunftsthemen aus Sicht der Kultureinrichtungen</p><p> </p><p> </p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>·        Kunst- und KulturwissenschaftlerInnen</p><p>·        Kunst- und KultursoziologInnen</p><p>·        KulturpolitikerInnen und KulturmanagerInnen</p><p><b> </b></p><p><b>Die Autoren</b></p><p><b>Dr. Heiner Barz </b>ist Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und leitet dort die Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement am Institut für Sozialwissenschaften.</p><p><b>Meral Cerci </b>arbeitet als Senior Researcher an der Abteilung Bildungsforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.</p><p>
<p>Innenansichten zur Gleichstellung im Kultur- und Kunstbetrieb</p><p>Genderdiskurs in Kunstszenen, Orchestern, Tanzensembles und Kulturverwaltungen</p><p>Ergebnisse einer aktuellen Studie zur Gleichstellungsproblematik</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Wie ist es um die Gleichstellung von Mann und Frau in öffentlich geförderten Kulturinstitutionen in Deutschland bestellt? Welche Einstellungen und Barrieren sind gegebenenfalls für nicht erreichte Gleichstellungsziele verantwortlich? Auf diese Fragen gibt die im Auftrag des Frauenkulturbüros NRW erstellte Studie Antworten am Beispiel von NRW, des größten deutschen Bundeslandes. In die Datenanalysen wurde eine aktuelle Online-Befragung der vom Land geförderten Kultureinrichtungen einbezogen. Um auch die subjektiven Dimensionen der Gleichstellungsproblematik auszuleuchten, wurde die Datensammlung ergänzt durch narrative Einzelinterviews mit jungen und mit bestens etablierten KünstlerInnen und KulturmanagerInnen. Der Band dokumentiert die Geschlechterverhältnisse in Theatern und Philharmonien, in Kunstsammlungen und Literatur, für ArchitektInnen und Bildende KünstlerInnen, für Musikfestivals und Filmförderung – und nicht zuletzt auch an den Kunst- und Musikhochschulen.</p><p><b>Vorwort von Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Nordrhein-Westfalen</b></p>

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