100 harte Storys

100 harte Storys

Hardcore BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Im Wald der Qualen

Ein Fickstück für den Bräutigam

Elena - gefangen und geschändet

In den Fängen der Biker-Gang

Die Sklavin aus der Box

Strafrituale in der Studenten-WG

Wehrlos auf dem Billardtisch

Freche Diebin hart bestraft

Im Keller des Leidens

Ein hartes Pokerspiel - wer verliert, wird geschändet

Zur Orgasmuskontrolle gezwungen

Gefistet und zum Orgasmus gezwungen

Im Frauenknast geschändet

Entführt und missbraucht

Der Bondage-Wettstreit

Polizistenhure braucht es hart!

Hacienda des Grauens

Entführt und gequält

Alina – fest verschnürt

In den Katakomben gepeinigt

Gefangene der Gladiatoren

Gepackt und geschändet

Lara – gefesselt und erniedrigt

Verpackt und verschnürt

Verwöhnt und gequält

Von Maskierten verschleppt

In den Fängen des Vermieters

Wehrlos, gefesselt und benutzt

Junge Studentin hart gequält

In den Wald verschleppt

Die Entführung meiner Freundin

Palazzo der Pein

Gefesselt in der Sauna

Verena im Camp der Schmerzen

Angekettet und rangenommen

Im Dschungel gepeinigt

Kleine Schlampe hart gequält

Gefesselt und bestraft

Wehrlos – ein extrem hartes Rollenspiel

Entführt und geschändet

In den Fängen des Psychos

Fiona die Folgsame

Gequält im Harem des Sultans

Marina die Fickmatratze

Du musst lernen dich zu fügen

Vom Arzt gequält

Verschleppt und benutzt

Überwältigt und missbraucht

Die Nachbarin gepeinigt

Diene mir!

Die Füße meiner Sklavin

Vom Boss gepeinigt

Junge Touristin gefesselt und gefickt

Kitty lernt zu gehorchen

Gefangener der Amazonen

Gefesselt und gefoltert

Im Wald überfallen

Erniedrigt und gezähmt

Ein fesselndes Date

Die Füße meiner Herrin

Von zwei Frauen überwältigt

Ein Mann wird gepeinigt

Sklavendrecksau

Hält er was aus?

Das Institut der Schmerzen

In die Prärie verschleppt

Als Stute benutzt

Meine strenge Nachbarin

Halt still, lass dich verschnüren

Den Spanner bestraft

Aus dem Bett gezerrt und missbraucht

In den Kofferraum gestopft

Devote Schlampe benutzt

Frauke – nackt und gefesselt

Vom fremden Kerl benutzt

Veronika im Keller der Qualen

Gequält von Mutter und Tochter

Devotes Mädchen

Gejagt und gepeinigt

Hart gefesselt und geknebelt

Fiese Spiele

Extrem gefesselt

Zugfahrt der Pein

Reiche Göre hart benutzt

Willkommen im Bondage Camp

Gefesselt und ausgepeitscht

Geknebelt und geschändet

Erniedrigt und abgerichtet

Schmerzsüchtig

Gedemütigt und durchgefickt

Zur Lustsklavin erzogen

Gefesselt und gepeinigt

Harter geiler Schmerz

Die Sklavin aus dem Orient

In den Fängen der Folterladys

Er wird nicht entkommen

Derb verschnürt

Von der Ärztin gepeinigt

In den Slums gequält

Untreue wird bestraft

Im Wald der Qualen

 

Camille träumte immer den gleichen Traum.

Irgendjemand steuerte diese Träume. Wie sonst war es möglich, dass sie jede Nacht den gleichen Irrsinn träumte und sich am nächsten Morgen nicht mehr daran erinnern konnte.

 

In diesem Augenblick flackerten ihre Augenlider. Es war 0.01 Uhr, um diese Zeit drang irgendjemand in ihr Gehirn ein, und versuchte Sie davon abzuhalten in ein paar Stunden zu einem einwöchigen Survival-Trip in den Teutoburger Wald aufzubrechen. Camille hatte diesen Trip mit ihrer Freundin seit Monaten geplant, seit Monaten plagten sie diese Albträume aus denen sie teilweise schweißnass und völlig desorientiert erwachte.

 

Nun hatte sie wieder ein Bild vor Augen, welches Sie erschrecken ließ: Ein Förster in grüner Kluft, ein Forsthaus, verkommen und verlottert, ein Kind, eine Frau, eine große Klappe, die welches in einen Kellerraum führte, wo der Förster offenbar Wildtiere ausweidete, wo er aber auch noch ganz andere Dinge tat.

Frauen wurden dort in Käfigen gehalten. Er musste seine Lust, die seine Frau ihm nicht schenken wollte, anderweitig abreagieren. Frauen waren für ihn nichts anderes als Tiere, man musste ihnen beibringen zu gehorchen!

 

O Gott! Ihre Augenlider zuckten, waren überhaupt nicht mehr zur Ruhe zu bekommen. Sie sah auch im Wald unterschiedliche Hütten, Fallen oder Ähnliches, in denen offenbar Frauen gefangen gehalten wurden – der Waldabschnitt nannte dieser Eindringling in ihrem Gehirn »Wald der Qualen«.

Wie furchtbar – in der heutigen Zeit! Dort schienen bestialische Dinge zu geschehen, und Camille schlotterte im Schlaf. Als sie erwachte, schrie sie so laut, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte … soeben hatte sich Camille selbst als Gefangene dieses Försters gesehen, gefesselt, geknebelt, mit Blut besudelt.

 

 

Camille war eigentlich nicht ängstlich. Gewiss nicht. Sie erzählte ihrer Freundin denn auch, was Sie in Ihren Träumen gesehen hatte. Wollte Sie wirklich noch in den Teutoburger Wald? Es gab dort ziemlich verlassene Gegenden. Caro und Camille wollten sich eine Auszeit gönnen, sie kannten sich ein wenig aus in dem Waldgebiet, denn sie wollten nicht viel Vorbereitungen treffen. Sie hatten hart gearbeitet in diesem Jahr, doch nun fürchtete sich Camille plötzlich vor diesem Survival-Trip. Doch eine Antwort warum das so war, konnte sie nicht geben. Wieso wollte sie irgendjemand warnen? Und warum riet ihr irgendjemand von diesem Trip ab – Camille verstand es nicht, ahnte nur, dass irgendetwas passieren würde, etwas Schlimmes, etwas sehr Grausames, vielleicht würde sie sogar sterben.

 

Caro indes hielt sie für plemplem: »Du bist ja doof«, sagte sie ihrer Freundin mitten ins Gesicht, »du glaubst doch jetzt echt nicht an Hypnose oder so'n Scheiß – doch nicht meine Freundin Camille!«

»Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun! Caro, hey, das war alles so real! Da wollte uns jemand warnen, oder in den Wald locken. Hey, ich weiß es doch auch nicht!«

»Eben, und deshalb gehen wir auch morgen los! Ich lass mir doch nicht meinen Urlaub versauen!« Caro hatte schon andere Dinge gestemmt, sie war Bäckereiverkäuferin und hatte keine Zeit Angst vor irgendetwas zu haben.

Merkwürdig, sie hatte ihre Freundin Camille noch nie so entsetzt gesehen.

 

Freitag, 02. August 07.56 Uhr

Caro hatte bei Camille geschlafen, und nun waren Sie dabei Ihre Rucksäcke für die Tour in die Einsamkeit zu packen. Sie hatten reichlich technisches Gerät dabei – man wusste ja schließlich nie. Einen Schlafsack der neuesten Generation, schön handlich und klein. Wäsche zum Wechseln. Viel brauchten die Frauen nicht, denn sie würden wandern, in entlegenen Gegenden ihre Energie aufladen und an verwunschenen Seen rasten.

Camille hatte heimlich mehr technisches Gerät eingepackt, als Caro je zugelassen hätte. Außerdem hatte sie sich eine Überlebenstraining-DVD angesehen – nach den nächtlichen Besuchen in ihrem Gehirn wusste man schließlich nie. Trotzdem fühlte sich Camille im Augenblick nicht sehr wohl in ihrer Haut.

Spielte ihr Ihre Fantasie einen gehörigen Streich oder war all das, was sie gesehen hatte, doch wahr? Wenn dem so war, ging sie geradewegs in die Hölle! Wie sollte Camille, die gerade mal zwanzig Jahre alt war, für sich all das entscheiden.

Sie wusste nur eins: »Pass auf dich auf!«

 

 

Montag, 05. August 22.56 Uhr

Sie waren tatsächlich losmarschiert. Caro und Camille kannten den Teutoburger Wald. Zwar nicht wirklich gut, doch einige Gebiete waren ihnen geläufig, und deshalb hatten sie sich Routen ausgesucht, die nicht viel Vorbereitung verlangten. Sie war einfach losgestiefelt und von Freitag bis Montag waren sie bereits gut vorangekommen – nichts war passiert und Caro konnte sich einen bissigen Kommentar nicht verkneifen.

 

»Ha! Förster, dunkle Gestalten, gequälte Kreaturen … Fantasien, nichts als Fantasien! Du stehst wahrscheinlich kurz vor einem Burnout meine Liebe … sieh dich doch mal um wie schön es hier ist! Sie zeigte auf Wildblumen, auf ausgedehnte Wiesen, wunderschöne Waldgebiete, Caro war beeindruckt – und Camille war schlichtweg überspannt.

Camille hatte als Krankenschwester keinen einfachen Beruf gewählt und war urlaubsreif. Caro hatte ja selbst erlebt, wie sie ausgetickt war, als sie diese Förstergeschichte erzählt hatte. Regelrecht rumgeschrien hatte sie, als Caro ihr nicht glauben wollte. So ein Blödsinn! Nun war es tatsächlich bereits Montag und allmählich musste sich Camille eingestehen, dass ihre Fantasien vielleicht doch mit ihr durchgegangen waren – zudem ging es bereits stramm auf Mitternacht zu, also war es fast Dienstag. Die beiden Freundinnen suchten sich gerade eine Wiese, wo sie die Schlafsäcke ausbreiten konnten, da hörte sie ein Geräusch. Da sie sowieso hoch aufmerksam durch den Wald gingen, horchten sie auf.

Etwas raschelte im Unterholz – vielleicht ein Tier?

Sofort überkam Camille pure Angst. »Wo sind wir hier, Caro?«

Caro sah auf ihr Handy und meinte: »In der Nähe von Waldmichelbach … am so genannten Arsch der Welt. Warum?«

»Weil ich immer vor einer Lichtung gewarnt worden bin, und sorry … da vorn ist eine!«

Caro grinste. »Ja, wir haben aber auch schon etliche Lichtungen überwandert.«

»Aber nicht so eine!«, meinte Camille, »sie ist y-förmig, und da hinten …«

Weiter kam sie nicht.

 

Derjenige, der sie von hinten ausgeknockt hatte, war niemand anders als Henner Lengfeld, ein Förster mit einem schlechten Charakterzug. Er verdrosch seine Frau, sein Kind spielte mehr im Wald als anderswo, es sprach nicht und Henner hatte dank seiner Großmutter, ein gespaltenes Verhältnis zu Frauen.

Diese waren für ihn nur Mittel zum Zweck. Sie taugten zum Sex und zu schwerer Arbeit – all das mutete er seiner Frau Dinah jeden Tag zu, er selbst streifte durch die Wälder, ging seine Verstecke ab, die er in einem Radius von wenigen Kilometern gesetzt hatte, und fast alle waren bereits mit »menschlichen Opfern« gefüllt. Er hatte wochenlang gegraben, monatelang diese Behausungen eingerichtet, sie so tief ins Unterholz eingelassen, dass sie eigentlich unmöglich zu finden waren. Atmen konnten die Frauen nur durch einige wenige Schlitze, die er ihnen dafür gelassen hatte. Ansonsten drang kein Tageslicht in ihre Gefängnisse. Und jetzt stand Henner vor zwei weiteren Exemplaren dieser Gattung, welche er so sehr hassen gelernt hatte.

 

Camille hatte er am Kopf getroffen, hatte ihr einfach eine übergezogen, Caro war das gleiche Schicksal ereilt, beiden hatten sie keine Chance gehabt.

Henner schaute sich die beiden Frauen kritisch an. Lange konnten die noch nicht unterwegs sein. Keine Blasen an den Füßen – sie mussten sich erst vor Kurzem gewaschen haben – maximal drei Tage unterwegs, schätzte er.

Als Förster wusste man sowas – und Henner war in seinem Bezirk unter seinesgleichen als guter Förster bekannt. Hätte sein Chef geahnt, was dieser Mann für eine dunkle Seite hatte, er hätte ihn sofort entlassen. Doch Henner tat seine Arbeit sehr gut, achtete darauf und war sehr beliebt – er war sozusagen der Vorzeigeförster schlechthin.

 

Henner überlegte nicht lange. Da die Lichtung unweit des Forsthauses lag, gedachte er die Frauen dorthin zu bringen, in seine Kellerräume. Um diese Zeit schliefen Dinah und Hannah sowieso schon – also hatte er freie Bahn.

Camille schulterte er – es waren nur zehn Gehminuten. Caro ließ er so lange im Wald liegen. Sie würde so schnell nicht aufwachen.

Beim Forsthaus angekommen schlich er vorsichtig zu der Klappe, welche die Kellerräume von außen zugänglich machte. Da war er stolz drauf, die hatte er selbst entworfen. Er kletterte mit seinem Gepäck hinunter, warf Camille kurzerhand ins Heu und ging schnell wieder zurück in den Wald um Caro zu holen. Doch Caro war nicht mehr da!

Verdutzt schaute sich der Förster um.

Verdammt!

So schnell konnte sie sich doch nie erholen von dem Schlag! Was war da los … trotzdem nahm er es relativ gelassen auf. Jetzt zu suchen brachte gar nichts, also entschied er sich dafür am nächsten Morgen nach dieser Nutte zu suchen - er kannte Abkürzungen, die anderen nicht geläufig waren und selbst wenn die Puppe entfleucht war, Herrgott noch mal, dann würde halt Camille dafür herhalten müssen. Sie würde für die Fehler ihrer Freundin büßen.

Wie oft hatte er sie im Traum besucht, wie oft hatte er seine Kraft gebündelt und ihr zu verstehen gegeben, sie möge zu ihm kommen – und sie war gekommen! Sie funktionierte also immer noch, diese Gabe, die er offenbar von seiner Großmutter geerbt haben musste. Sie war für ihn immer eine Hexe gewesen – und er selbst war jetzt der Hexer aus dem tiefen Wald oder was … er musste darüber grinsen und begab sich zurück ins Forsthaus. Er hatte nur ein Ziel – den Keller und seine Beute.

Er redete seine Beute freundlich an, doch wehe, man reizte ihn, dann konnte er ausfallend und böse werden. Er konnte zuschlagen, er konnte Frauen behandeln wie Dreck. Dinah, seine Frau, konnte ein Lied davon singen. Henner betrachtete alle Frauen der Welt nur als Abfallprodukte, und diese versteckte er in seinem Waldgebiet – allesamt – bei Wasser und Brot sollten Sie über Ihre Schuld nachdenken.

Manchmal fühlte sich Henner wie ein Hüter, fühlte sich machtvoll und stark – dann wurde er richtig demütig gegenüber sich selbst – doch nie gegenüber seiner Beute. Oftmals ließ er diese wochenlang in ihren Behausungen allein, schmiss Ihnen Wasser und Brot hin – er ließ sie erst wieder heimgehen, wenn er sie gebrochen hatte. Wie seine Großmutter ihn gebrochen hatte.

»Henner, du kriegst welche auf die Finger, Henner mäßige dich, Henner ich habe Hunger!«

Dieses Miststück hatte seine Ehe ruiniert, Dinah war verhuscht, im Laufe der Jahre war sie immer stiller geworden, seine kleine Tochter hatte Angst vor dem eigenen Vater. Henner spie aus.

Kein Wunder dass er sich Ersatz holte. Dinah ahnte zwar etwas, doch sie fand es völlig in Ordnung, solange er sie in Ruhe ließ. Sie war abgestumpft und Mitleid konnte sie sich nicht leisten, also schwieg sie.

 

Die Klappe zum Keller knarrte und Camille sah hoch. Entsetzt sah sie, dass dieser Mensch tatsächlich eine Försteruniform trug. Er stank! Generell war hier alles unsauber. Camilles sinnliches Gesicht war mittlerweile angsterfüllt, und ihre Zähne klapperten vor Angst.

»Setz dich da hin!« Henner zeigte auf das Heu, welches er immer ausgelegt hatte.

Camille tat wie geheißen. Bloß Zwischenraum zwischen diesem Menschen und ihr bringen.

»Du weißt, weswegen du hier bist?«

Camille schüttelte den Kopf und getraute sich dennoch nach Caro zu fragen.

»Die miese, kleine Fotze ist abgehauen, dafür wirst du natürlich mitbüßen … mach dir das klar! Du weißt nicht, warum ich dich auserwählt habe, zu mir zu kommen?«

Camille erwiderte: »Du warst es, der in meinen Träumen war, du hast mich doch gewarnt … oder etwa nicht?«

Henner lachte wild auf! »Ich habe dich gebeten, zu mir zu kommen, reine Interpretationssache Mädchen … du hast nicht richtig zugehört, ich wollte dich, jetzt bist du hier …«

»Aber wieso, warum? Ich kenne Sie nicht?«

Camille zitterte, ihre Beine hatte sie dicht an sich gepresst. Bloß keine Angriffsfläche bieten, nur nicht Schläge einstecken müssen. Darin war sie nicht gut – sie konnte nicht viel vertragen.

»Doch, du kennst mich! Du hast meine Frau im Krankenhaus behandelt, und das hast du nicht so richtig gut gemacht. Du hast sie behandelt wie ein Stück Vieh – weil Sie keine Krankenkarte bei sich hatte – du hast sie beleidigt. Alle Weiber, die ich hier im »Wald der Qualen« habe, sind solche Nutten wie du!«

Camille sah ihn erschrocken an.

»Dinah, Dinah Lengfeld«, sagte sie. »Aber, das war doch …«

»Was?« Henner schaute sie fragend an. »Ein Missverständnis? Erzähl mir keinen Scheiß, Mädchen, das war kein Missverständnis, ihr habt euch über Dinah lustig gemacht, weil sie nicht so sauber war, weil sie ein Kind geboren hatte, das viel zu früh auf die Welt kam, dass immer noch nicht spricht! Mit fünf Jahren immer noch nicht spricht! Verdammt! Ihr habt sie einfach liegen lassen, meine Dinah!«

»Aber dafür kann ich doch nichts!«, meinte Camille, »ich war damals Schwesternschülerin!«

 

»Ich werde dich lehren, wie man mit Menschen umgeht, die dreckig und schmierig sind, vielleicht sogar stinken, weil sie keine Zeit mehr hatten sich zu waschen. Ihr Menschenpack seht nur die äußere Hülle, nicht den Menschen dahinter. Warum glaubst du wohl lebe ich im Wald, he?«, er sah Camille an, »weil ich euch Menschen nicht mehr ertragen kann – ich will nur noch meine Befriedigung haben, euch Weiber fertig machen, wie ihr damals meine Dinah fertig gemacht habt! Ihr habt sie beleidigt, ihr habt sie liegen lassen, das Kind in ihrem Bauch … andere haben sie nicht bedient, weil Dinah vielleicht ein bisschen einfältig ist. Rattenpack, alle zusammen!«

Henner musste an sich halten, Camille nicht zu schlagen. Er hatte sich in Rage geredet, doch es stimmte, was er sagte: Er hatte sich dank seiner Fähigkeit in Gedanken eindringen zu können, all die Frauen geholt, die seine Dinah jemals beleidigt oder sonst etwas mit ihr gemacht hatten. Wenn Henner Rache nahm, dann richtig! Obwohl er Dinah selbst schlug – das war allerdings etwas völlig anderes für ihn.

Camille schüttelte den Kopf. »Sie sind krank, Herr Lengfeld, Sie sind krank.«

Mit einem einzigen Schlag zog er Camille von den Füßen. Er schlug ihr einmal ins Gesicht und Camilles Lippen platzten auf.

»Da hält meine Dinah aber ganz andere Sachen aus … und du willst Krankenschwester sein!«

Camille begann vor ihm zu kriechen.

Verdammt, sie hatte es geahnt, sie hatte es geahnt.

 

Am nächsten Morgen kurz nach 05.00 Uhr machte sich Henner bereits wieder auf den Weg, um nach Caro zu suchen. Camille hatte er zu einem ordentlichen Paket verschnürt, hatte ihr den Mund mit Klebeband verklebt, so konnte sie ihm niemals entwischen.

Er nahm seinen Hund und schaute sich um. »Wo konnte diese Fotze hingelaufen sein, wo nur? Er hatte sie doch genauso hart am Kopf getroffen, und trotzdem war sie schon fit.«

All das ging ihm durch den Kopf – er schüttelte den Kopf, und tätschelte seiner Hündin den Kopf.

Sollte er sie finden, drohte ihr die Höchststrafe. Doch er ließ es erst einmal gut sein. Henner hatte zu tun, er musste seine Fanggeräte kontrollieren, mittlerweile waren fast alle belegt, und er war jetzt drei Tage nicht da gewesen. Mittlerweile musste das Brot schimmelig sein, Wasser wäre wohl noch da aber die Betten, die aus Einstreu bestanden, mussten dringend erneuert werden. Er wollte die Weiber ja nicht richten – er wollte Ihnen Manieren beibringen, sie klein kriegen, sich an ihnen beiden, wie sie winselten, wie sie heulten, wie sie um Gnade flehten.

Nicht doch, nicht mit Henner! Er würde ihnen beibringen, wie seine Dinah zu behandeln war - höflich und zuvorkommend. Sie war eine Förstergattin!

Hätte Dinah all das geahnt, sie hätte gelacht, aber nicht vor Freude, sondern vor Qual – was für ein Hirn tickte in diesem kranken Mann? Er, der sie schlug, der sie demütigte, wo immer es ging, der ihr nicht erlaubte, in diesem Haus sauber zu machen, der seine Tochter nicht recht akzeptierte – ausgerechnet dieser Mann stellte sich vor sie!

Das war krank, das war geisteskrank!

Henner sah es anders. Es ging ihn nur ums Prinzip.

Seine Dinah war Förstergattin – und so zu behandeln. Diese Scheiß-Weiber sollten gefälligst am eigenen Leib spüren, wie es war, verschmutzt, verdreckt in einem Loch zu hausen. Das war für einige Zeit ihr zu Hause! Wenn er sie entließ, waren sie gebrochen.

 

»Vorsicht, Henner«, sagte er sich, »werde nicht so wie deine Großmutter, sie hat dich geschlagen, bis dir die Haut in Fetzen herunterhing, tagelang hat sie dich hungern lassen, und dann, als sie alt und krank wurde, verlangte sie von dir, dass du sie pflegtest.«

Henner spie aus.

»Das war damals zu viel für ihn gewesen. Er ließ sie zwar nicht verrecken, doch ihn scherte es einen Dreck, wie es ihr ging. Das überließ er alles Dinah.

Als sie nicht sterben wollte, nach drei Jahren intensiver Pflege, fand Henner, dass sie ihm genug Lebenszeit genommen hatte, und erledigte dies auf seine ganz eigene Art. Ein paar Tropfen … und Großmutter störte ihn nicht mehr. Immerhin brauchte er als Förster eine gut sortierte Hausapotheke – es konnte sich immer Wild verletzen.

 

Seitdem wohnte Henner mit Dinah und der kleinen Tochter allein im Forsthaus. Eigentlich ein schöner Ort um aufzuwachsen, denn das Forsthaus lag relativ weit im Wald versteckt, doch Dinah hatte versagt, sie hatte ein Kind zur Welt gebracht, welches nicht sprach. Sie hatte, seit sie die Großmutter gepflegt hatte, nichts mehr Anständiges zu Wege gebracht, also musste Dinah natürlich bestraft werden.

Mit diesen Gedanken ging er immer tiefer in den Wald hinein, schaute hierhin, schaute dorthin, doch dieses Miststück war offensichtlich tatsächlich geflohen.

Er schaute erneut auf seine Dackelhündin und resümierte: »Komm, gehen wir nach Hause. Entweder verreckt sie, oder eben nicht. Man sieht sich immer zweimal im Leben.«

Er lachte und selbst seine Dackelhündin schaute verängstigt zu ihm auf. Tiere schlug Henner nie – sie waren für ihn rein und unschuldig – anders als dieses Pack von Menschen.

 

Es ging bereits auf Mittag zu, als Camille merkte, dass sich etwas an der Tür tat. Henner stieg die Treppe hinunter und sah auf sie herab.

»Ich habe dir etwas zu trinken gebracht und etwas zu essen.« Einen Eimer, auf welchem du dich erleichtern kannst, bringe ich dir heute Abend und dann werden wir ein bisschen spielen. Immerhin Dinah spielt nicht mehr so gern mit mir, verstehst du. Sie bekommst immer so schnell blaue Flecken. Armes Geschöpf. Mir ist es egal, wo ich meinen Schwanz reinstecke, ich nehme jede! Selbst den letzten Abfall!«

»Er will mich erniedrigen«, dachte sich Camille. »Lass ich das zu, habe ich verloren, zeige ich mich kämpferisch, habe ich wenigstens eine Chance. Wo, verdammt noch mal, steckt Caro!«

 

Caro hatte sich schnell wieder berappelt. Der Schlag war längst nicht so intensiv gewesen, da er von der Seite gekommen war. Camille hatte bei viel mehr abbekommen als sie, und so hatte Caro die Beine in die Hand genommen und war einfach nur gelaufen.

Nach einer Weile hatte sie gecheckt, dass ihr Handy verloren gegangen war. Egal, sie musste so viel Distanz zwischen sich und diesen grausigen Ort bringen, in dem Stimmen riefen, in dem Laute zu hören waren die nach Qual und Angst klangen – so, als wenn irgendwo Menschen gefangen gehalten wurden.

Grausige Stimmen, verzweifelte Stimmen, Stimmen die allen Lebensmut verloren hatten. Nur weg von hier!

 

Caro überlegte, ob es sein könnte, dass der Förster irgendwo Menschen versteckt hielt. Doch sie konnte sich diese Grausamkeit nicht vorstellen. Hätte sie weiter überlegt … Caro selbst war in den Dunstkreis von Henner geraten, weil sie einmal seine Frau beim Bäcker nicht gleich bedient hatte … Henner liebte Dinah über die Maßen, und doch konnte er ihr diese Liebe nie zeigen. Er schlug sie fast jede Woche windelweich.

Dinah sagte nichts mehr, sie sprach nur nach Nötigste mit ihrem Mann. Seitdem die alte Vettel bei ihnen gewohnt hatte, war das Haus verhext. Dinah fürchtete sich darin, doch sagte sie dies Henner, schlug er auf den Tisch.

»Verdammt, ich bin Förster, kein Banker, ich habe das Geld nicht für einen Umzug! Dann hau doch ab!«

Es war jede Woche dasselbe und Dinah wurde es immer müder. Sie beschäftigte sich mit ihrer kleinen Tochter und darin war sie gut. Sie war auch gut darin, ihre Verletzungen zu verbergen, raus aus dem Wald kam sie sowieso kaum, also brauchte sie sie nur vor ihrer Tochter zu verbergen. Es gab niemanden, der ihr helfen wollte und konnte.

 

Caro indes hatte es geschafft – sie war aus dem Wald heraus. Zwar war sie in eine völlig falsche Richtung gelaufen, doch sie war gerettet. Völlig entkräftet wartete sie nun auf einen Überlandbus, eine Haltestelle hatte sie ausgemacht, also würde auch irgendwann ein Bus kommen.

 

Camille krabbelte in ihrem Heu entlang. Ihre Blase begann allmählich zu drücken, sie hätte sich dringend erleichtern müssen. Er wollte heute Abend wiederkommen – wann war Abend?

Es entspannte sie auch nicht, dass er ihr Essen dagelassen hatte und etwas zu trinken, das konnte alles und nichts bedeuten. »Es konnte ein Geschenk des Hauses sein«, dachte sie spöttisch und verfluchte sich selbst, dass sie wieder mal nicht hatte hören können.

Da hörte sie Schritte auf der Treppe. Jemand kam. Henner würde ihr einen Eimer bringen, Henner würde ihr etwas zu essen bringen.

Doch Henner brachte nur einen Eimer. Er zog ihr die Jeans aus, befreite sie von ihren Fesseln – und Camille erleichterte sich. Es war ihr egal, ob er mit einem Grinsen im Gesicht vor ihr stand – dann sollte er sich doch daran aufgeilen – bitteschön ihr es egal.

Sie fragte nach Essen und Trinken und bekam die lapidare Antwort: »Das kommt darauf an, was du mir zu geben hast? Alles Verhandlungssache, verstehst du. Du wirst mir schön Einen blasen und danach werden wir weitersehen.«

Gierig steckte er ihr seinen Schwanz in den Mund, und Camille hatte gar keine Chance, sie begann zu saugen. Sie musste zugeben, dass das Teil eine enorme Größe aufwies. Sie gab sich alle Mühe, währenddessen Henner ihre Brustwarzen berührte, sie ein bisschen drehte und zwirbelte, und vor Lust laut aufstöhnte.

Camille wusste zwar nicht, wann Dinah das letzte Mal mit ihrem Mann geschlafen hatte, doch offenbar war dieser Blowjob für Henner das Größte. Er fickte sie in den Mund, Camille neigte den Kopf immer weiter nach hinten und als Henner abspritzte war sie froh, dass sie ihren Kopf wieder bewegen konnte.

»Nutte!«, schoss er ihr das Wort ins Gesicht, ohne dass sie irgendetwas gesagt hatte.

»Mag schon sein!«, konterte Camille, »doch immer noch besser als ein von Zorn und Wut zerfressener Mann, der überall im Wald regelrechte Menschenfallen aufgebaut hatte – dort wo du die Frauen hältst, ist hier dein Sonderquartier oder was?«

Hart traf sie der Schlag, den Henner ihr zudachte, denn so sprach niemand, absolut niemand mit dem Herrn Förster! Hatte sie ihn eben gedemütigt?

Das würde bittere Rache geben. Er zog sie quer durch den ganzen Keller, die Haare hatte er dazu fest zu einem Zopf in der Hand, er trat nach ihr - Camille stöhnte entsetzt auf. Die Entschuldigung, die sie anbringen wollte, ließ er nicht gelten.

Sie würde ihm jetzt schön zu Willen sein, sie würde seine Eier lecken, seinen Schwanz würde er an ihrer Ritze reiben. Doch das hatte sie sich selbst zuzuschreiben.

Henner schob generell alles auf andere. Da war er groß drin, nie suchte er die Schuld bei sich!

 

Er griff mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, fuhr langsam an ihrem Schenkel hoch und ließ einen Finger in ihre Möse gleiten. Camille ließ es geschehen, saugte an seinen Lippen, weil sie dachte, je mehr sie ihn antörnte, desto besser war es für sie.

Er hatte Gefallen daran gefunden. Camille machte ihn an. Sie hatte sich mittlerweile auf ihn gesetzt, er knetete voller Inbrunst ihre Pobacken, währenddessen Sie seinen Schwanz nahm, und ihn in ihre Möse einführte. Sie ritt ihn wie der Teufel, obwohl Sie sich geschworen hatte, keine Gefühle zu entwickeln. Doch sie kamen, sie war trotzdem feucht, sie war geil. Es beunruhigte sie, sie verstand es nicht – und doch bog sie ihren Oberkörper leicht nach hinten, so konnte sie seine Eier herrlich kneten und einer absolut wunderbaren Massage unterziehen, und Henner tat herzlich wenig, um sie daran zu hindern.

Als er kam, schlug er kräftig auf ihren Hintern, knetete ihre Pobacken und verspritzte all sein Sperma in ihre wunderbar feuchte Ritze. So feucht wurde Dinah nie!

Gierig schaute er auf Camille. Ihre Beine waren länger als die von Dinah, für eine Krankenschwester war sie darüber hinaus recht zierlich – also sollte es doch ein Leichtes sein, sie willfährig zu machen.

Henner hatte Lust dazu. Er würde ein paar Fesselspiele mit ihr veranstalten, und sie dann … ja, was eigentlich? Er würde sie irgendwann gehen lassen.

Doch ein Exempel müsste er statuieren. Er wusste nur noch nicht wann – vielleicht morgen, übermorgen oder doch nie … bei Henner wusste man nie.

»Wie viele Frauen werden denn vermisst und tauchen nie wieder auf!«, dachte er bei sich. »Verdammt, wieso nimmst du dir nicht, was dir seit langem zusteht. Deine Großmutter hat in dir einen Trottel gesehen, deine Dinah kuscht schon, wenn du atmest, fick diese Fotzen doch, solange sie hier sind! Sie gehören alle dir.«

 

Immer tiefer drang diese Erkenntnis in sein Gehirn ein, und es machte ihn an.

Es war wie eine Sucht – lange gehegt, nie ausgeführt, nun war er vollkommen ausgehungert nach Frauen, die ihm das geben sollten, was Dinah ihm verwehrte. Zwar hatte er sich lange Zeit damit arrangiert, doch jetzt, mit Camille hatte sein Begehren neue Formen angenommen.

Er würde sie behalten, erstmal … als seine private Fickmaschine!

Jawohl, das war sie! Eine Fickmaschine!

Sie hatte die Beine breitzumachen, wenn er es wünschte, sie hatte ihren Arsch zu öffnen, wenn er es wünschte. Vor Geilheit wäre er fast gekommen! Das war etwas, was er für sich noch nie in Anspruch genommen hatte. Eine Leibeigene!

»Du dreckige, versaute Fickmaschine!«, schrie er sie an, »das bist du für mich … und sage ja nichts anderes. Du wirst mir zu Willen sein, dafür kriegst du was zu essen, und einmal in der Woche ein Bad … befreist du dich, wirst es dir schlecht bekommen. Ich will deine Fotze lecken, ich will Leidenschaft, ich will geilen Sex, ich will deine Möse an meinem Sack spüren, verstehst du mich, du kleine billige Nutte du!« Henner nickte. »Du bist auserwählt! Ich will Dinge mit dir fühlen, will Dinge spüren, nach denen ich mich ein Leben lang gesehnt habe – bis jetzt war ich der Dorftrottel, jetzt bin ich der Förster und du bist meine private Fickmaschine!«

Und das Lachen, welches er lachte, war angsteinflößend.

Camille weinte leise vor sich hin. »O mein Gott, wie soll ich hier jemals wieder herauskommen, wie diesem Monster entfliehen! Er ist nicht Herr seiner Sinne! Und die Frau und das Kind!«

Sie erschauerte.

 

Caro indes hatte tatsächlich einen Bus ergattert, der sie in ein kleines Kuhkaff brachte, dessen Namen sie noch nie gehört hatte. Zumindest hatte es eine Polizeistation und dorthin ging sie.

Sie erzählte, was sie erlebt hatte. Da Henner dort kein Unbekannter war, und schon öfter wegen Alkoholexzessen auffällig geworden war, beschloss man, näher hinzuhören, was Caro zu erzählen hatte.

 

Dinah war aufgewacht. Sie hatte etwas gehört und war irritiert, was mitten in der Nacht im Forsthaus los war. Vielleicht ein Reh oder anderes Wild was sich verlaufen hatte – kam ja häufiger vor.

Doch dann hörte sie genauer hin. Da waren Schreie … schnell verkroch Sie sich wieder unter ihrer Bettdecke. Henner ahnte nicht, dass Dinah wusste, welche Exzesse sich im Wald abspielten, doch sie wollte es nicht hören, nicht sehen, nichts davon wissen. Solange ihr Mann sie dafür in Ruhe ließ, sollte es ihr recht sein, so abgestumpft war sie mittlerweile.

 

Camille hatte Henner immer noch zu Gast und sie merkte, wie er allmählich die Gangart anzog.

Henner begann Camille im Stehen zu ficken – da sie beide in etwa gleich groß waren, war es ein herrliches Gefühl für Henner. Er stieß seine Zunge wild in ihren Mund hinein, dabei stieß er kräftig zu. Camille krallte sich an ihm fest und beschloss dann, ihre Beine um seinen Hüften zu schlingen. O ja, das war etwas für Henner.

Schweißgebadet fickte er sie nach allen Regeln der Kunst. Schweiß rann über seine Stirn, Schweiß rann ihm den Rücken herunter … Camille spreizte weit ihre Beine, dass er sie nicht noch mehr berührte, als eben nötig. Seine rechte Hand wanderte erregt über ihre Brüste hinweg, er packte sie kurz an die Gurgel, und tat so, als würde er zudrücken. Das erregte ihn so sehr, dass Henner abspritzte, direkt in ihre Möse – diese billige kleine Möse, die ihn bis jetzt mindestens fünf Mal aufgenommen hatte.

Ja, diese Machtdemonstration hatte ihn scharf gemacht, ohne Zweifel!

Nun zog er ihre Arschbacken mit aller Macht auseinander, führte vier Finger in ihren Po hinein, wenn schon, denn schon, sagte er sich und als Camille sich dies gefallen ließ, beschloss er, jede Öffnung, die sich ihm bot, zu nutzen.

Er würde Camille aus jeglicher Position heraus ficken … er würde sie willfährig machen, sie würde vielleicht sogar freiwillig bei ihm bleiben. Hatte man so etwas nicht alles schon mal erlebt.

Doch Camille dachte anders. Je mehr sie zuließ, desto entspannter wurde Henner. Sie mochte sich hinterher vielleicht nicht mehr ansehen, doch je willfähriger sie wurde, desto besser war es für sie.

Also spielte sie mit, ließ sich in jedes Loch, welches er besetzen konnte, vögeln, und gab die billige Nutte, die er in ihr sah. Doch sie lebte!

 

Caro hatte in der Zwischenzeit alles erzählt, was sie sich so zusammengereimt hatte. Die Polizisten waren hin und her gerissen, ob sie es für wahr halten sollten oder für einen Albtraum.

Sie beschlossen, erst einmal den Wald nach diversen Menschenfallen abzusuchen. Caro hatte ja Schreie vernommen. Wo Schreie waren, waren auch Menschen. Also führte sie Caro zu dem »Wald der Qualen«, wie sie den Waldabschnitt mittlerweile nannte. Und tatsächlich wurden die Polizisten alsbald fündig.

Ein Polizist musste sich übergeben … so etwas gab es gar nicht. In Käfigen gehalten wie Vieh, hatte er jede Frau in einem Radius von vier Kilometern verteilt – zu Essen und zu Trinken mussten sie bekommen haben, alles andere … zumindest stank es bestialisch in ihren Gefängnissen.

Sie waren schwer zu finden gewesen. Ohne Caros Hilfe wäre es fraglich gewesen, ob die Frauen jemals lebend ihre Gefängnisse verlassen hätten. Man setzte ihnen Sonnenbrillen auf, damit sie das Tageslicht unbeschadet anschauen konnten, und als all dieses Elend ans Tageslicht kam, begann Caro an zu weinen. Sie kannte die Frauen zwar nicht, ahnte aber, dass alle etwas mit Henners Lebenslauf zu tun haben mussten – wie sie vermutet hatte.

Ihr wurde schlecht … und als auch die letzte Frau gefunden worden war, die bereits kurz vor der Dehydrierung gestanden hatte, waren die Polizisten am Ende ihrer Kräfte angelangt.

Man orderte Krankenwagen an die nächstgelegene Lichtung heran, die Frauen registrierten noch gar nicht, dass sie gerettet waren. Sie schauten stoisch vor sich hin, wollten wieder zurück in ihre Käfige – konnten nicht fassen, dass sie gerettet waren. Wer wusste schon, wie lange Henner sie schon dort gefangen hielt. Sie alle würden psychologische Hilfe benötigen, so viel stand zumindest fest.

Die Krankenwagen kamen relativ zeitnah, und die armen Gestalten wurden postwendend in die umliegenden Krankenhäuser verteilt. Niemand sprach ein Wort, niemand konnte dieses Elend fassen.

Das sollte Henner getan haben?

Henner, der immer ein nettes Wort auf den Lippen hatte, der keinem Wild, keinem Hasen etwas zuleide tun konnte – war ein Frauenhasser? Die Polizisten schüttelten mit dem Kopf, als sie die Löcher sahen, in denen die Frauen gehaust hatten. Sie schüttelten auch immer noch den Kopf, als die Frauen längst abtransportiert worden waren, und die ganze Schmach zu sehen war. Gehalten wie Tiere – schlimmer noch! Eine dunkle Seite hatte offenbar jeder Mensch!

 

Zwei Tage später

Zwei Tage konnten lang sein, wenn man sie in einem modrigen Keller verbringen musste, und einem Mann ständig und jederzeit zur Verfügung stehen musste – sobald er dies wünschte – seine private Fickmaschine eben!

Camille fühlte ihre Möse nicht mehr, so oft hatte er sie mittlerweile genommen, ihr Hintern war leicht blutig – doch all das machte ihr nichts aus. Ihr Ziel war, hier lebend herauszukommen!

Sie musste an Caro denken.

War es ihr tatsächlich gelungen, Hilfe zu holen?

Und sie musste an Dinah denken, Henners Frau, die einen tiefen Schlaf haben musste, wenn sie die Schreie der ersten Nacht nicht vernommen hatte.

Höchstwahrscheinlich war sie so abgestumpft, dass sie froh war, wenn er sie in Ruhe ließ.

All das ging Camille durch den Kopf, als Henner wieder zu ihr kam. Sie schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel und ließ ihn sich einfach austoben. Wild, ungezügelt, ab und an einen Schlag ins Gesicht bekommend, war sie so weit abgedriftet, dass sie noch nicht einmal mehr den Schmerz spürte.

Henner hingegen kostete all das aus. Er beschimpfte sie mit den unglaublichsten Wortkombinationen, fühlte sich das erste Mal in seinem Leben unendlich befriedigt und spritzte sein Sperma immer wieder tief in Camille hinein. Es war ihm, als hätte er jahrelang keine Frau mehr unter sich gehabt, mit der er diese Exzesse ausleben konnte. Dinah hatte sich oft verweigert, dafür zwar Prügel kassiert, doch es war ihr offensichtlich angenehmer gewesen, als mit ihrem eigenen Mann zu schlafen.

Anders Camille!

Sie spreizte ihre Beine für ihn, sie ließ seine Körpersäfte in sich hinein und Henner dankte es ihr, indem er ihr zu essen und zu trinken gab.

Er steckte ihr seinen Schwanz in den Schlund. Tief, immer tiefer presste er seinen Schwanz in sie hinein, er spürte, dass sie kaum noch Widerstand leistete, das machte ihn scharf. Er besamte sie, er vögelte sie nach Herzenslust, sie war seine private Hure! Er hatte sie so sehr in die Brust gebissen, dass seine Zahnabdrücke überall zu sehen waren, doch er lachte darüber. Henner benahm sich wie ein Sexsüchtiger.

Hätte er jetzt Alkohol gehabt, er hätte mit Camille noch tiefer gehende Exzesse gefeiert, und er hätte sie betrunken gemacht. Sie hätte sie ihm noch mehr hingegeben und … ach, er mochte es sich gar nicht vorstellen.

Er pöbelte sie an: »Camille. Fickmaschine. Camille. Fickmaschine!« Das war das Einzige, was er noch aus sich herausbekam.

Henner war ein Wüstling geworden! Für ihn bestand eine Frau offenbar nur noch aus einer geilen Fotze, die er befüllen konnte nach Belieben!

Er, Henner war auf einmal jemand – eine Frau kuschte vor ihm, die andere befüllte er mit seinem Samen! Der Bann seiner vermaledeiten Großmutter schien gebrochen!

 

Caro hatte inzwischen ihre Aussage gemacht. Man vermutete inzwischen, dass das andere Mädchen in Henners Forsthaus festgehalten wurde und dorthin waren jetzt die Beamten unterwegs. Sie hatten ein Zivilauto genommen, damit Henner nicht gleich Verdacht schöpfte und Caro wunderte sich, wie weit der Weg doch war. Quer durch den Wald erschien er ihr so nah.

Doch dann kam es ins Blickfeld, das Forsthaus. Am liebsten wäre sie ausgestiegen und zu Camille gelaufen, doch die Beamten hinderten sie daran. Erst wollten sie schauen, und was sie sahen, ließ ihre Münder offen stehen.

Das Forsthaus starrte vor Dreck, Dinah zog schnell die Schultern ein und entschuldigte sich. Die kleine Tochter spielte zwischen undefinierbaren Gegenständen und die Beamten brauchten nicht zu fragen, wohin sie gehen mussten – es war auch so deutlich genug zu hören.

Als sie den Keller aufbrachen, hockte Henner gerade auf Camille und wollte offenbar gerade (zum wievielten Mal eigentlich) seinen Samen in ihrer Möse unterbringen … doch dazu kam es nicht mehr.

 

Er wollte fliehen, doch ein Beamter hatte sich bereits vor den Ausgang des Geheimgangs postiert und nahm ihn in Empfang.

Handschellen klickten, Henner schaute den Beamten entsetzt an und schrie auf: »Ihr wollt mich doch nicht verhaften. Wegen dieser Schlampen hier, das sind doch alles hinterfotzige Weiber, denen man ordentlich die Mösen dehnen muss, denen man Manieren beibringen muss – wie meine Großmutter mir Manieren beigebracht hat!«

Henner Lengfeld war offenbar ein Fall für die Psychiatrie.

Wie hatte dieser Mann so lange unentwegt in seinen Wäldern so wüten können, das fragte man sich inzwischen, und alle, alle schämten sich, dass sie nie hinterfragt hatten, warum Dinah oft blaue Flecken hatten, warum Hannah noch nicht sprach, und warum sie in diesem unwürdigen Haus überhaupt lebten.

 

Später kam heraus, dass Henner Dinah verboten hatte zu putzen. Er selbst mochte es so, auch die kaputten Scheiben, all das sollte so bleiben.

Dinah ging, nachdem sie abgeführt worden war, nie wieder zu ihm zurück, es war ihre private Niederlage vor sich selbst, dass man ihr das Kind wegnahm und in eine Pflegefamilie brachte.

 

Henner selbst kam zehn Jahre in die Psychiatrie, danach war …

 

 

Ein unsagbar entsetzter Schrei durchdrang das Schlafzimmer von Camille. Sie drehte und wendete sich, schlug um sich … schrie, so wie sie noch nie in Ihrem Leben geschrien hatte.

Sie fasste sich an ihr Geschlecht, sie befühlte ihre Lippen, befühlte ihre Brust.

Alles heil!

Entsetzt sah sie, dass sie sich eingenässt hatte, sie schwitzte am ganzen Körper. Sie sah Menschen, die unseliges Leid ertragen hatten, Frauen die aus Käfigen herauskamen, ein altes Haus, verkommen, eine biestige Alte, einen jungen Mann, der selbst nicht wusste, wie ihm geschah und eine Frau, die blaue Flecken am ganzen Körper aufwies. Entsetzt schloss Camille die Augen.

Dieser Albtraum … er war wieder da … er war wieder da!

 

Ja, er war wieder da!

Erneut war er in ihre Gedankenwelt eingedrungen, hatte Camille seine Geschichte zu »lesen« gegeben, hatte ihr gezeigt, was ihn quälte.

Nächtelang hatte er sie damit beschäftigt, und sie von ihm auserkoren, diese Geschichte weiter zu erzählen. Henner lachte …

Camille, seine süße kleine Fickmaschine, mit der er so viel Spaß gehabt hatte.

Was war Realität, was war keine … wer vermochte es schon zu sagen …

Ein Fickstück für den Bräutigam

 

Bondage, das war genau ihr Ding. Das schon seit Jahren. Genau genommen, seit sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Anfangs noch ganz „unschuldig“, als ihr, während im Fernsehen ein Krimi lief, die Hand in die Jeans gerutscht war. Dabei hatte sie, während sie sich selbst zu einem Orgasmus massierte, den Begriff als solchen noch gar nicht gekannt.

Später, bei ihrem ersten „richtigen“ Sex, hatte sie ihr Partner, ein gleichaltriger Schüler aus der Nachbarklasse, dann auf ihren eigenen Wunsch hin gefesselt. Und ziemlich verschnupft reagiert, als er feststellen musste, dass ihre Muschi allein unter dem Eindruck der Seile (also ganz ohne sein Zutun und sein bestes Stück!) schon klebrig und feucht wurde.

Daher war es ihr gleich einer Offenbarung erschienen, als eine Domina ein „Übungsobjekt“ für ihre Knotenkunst, vor allem jedoch für Zwangs- und Extremfesselungen gesucht hatte. Jetzt, Jahre später, konnte sie als erfahrene Bondagette gelten ... dennoch stöhnte Maike Hansen leise auf, als der Wagen, der sein Tempo schlagartig beschleunigte, offenbar eine Schnellstraße erreicht hatte:

Im Innern der Kiste, in die man sie gepackt hatte, war es stickig und heiß. Sie konnte sich kaum bewegen. Geschweige denn schreien, da ein Lederknebel, der die Form eines Penis hatte, bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte.

Sie war auf einem nächtlichen Parkplatz von mehreren Männern abgegriffen und danach in die enge, sargähnliche Kiste gesteckt worden. Natürlich straff gefesselt. Dabei erwies sich die Wäscheleine (und das trotz ihrer Erfahrungen mit rauen Hanfseilen) als durchaus schmerzhaft, so dass sich Maike in ihren Fesseln wand und immer wieder aufbäumte. Doch die Knoten und die Planken der Kiste hielten sie nieder. So, wie sie es liebte und wie es sie geil machte.

Davon unabhängig wurde die Fahrt, je länger sie dauerte, zur Qual. Maike spürte, wie sich Schweißtropfen in ihren Achselhöhen und auf ihrer Stirn bildeten.

Auch ihre Füße fühlten sich kalt und feucht an. Sie mochte ihre Füße und liebte es, wenn deren Sohlen mit Gerten oder dem Rohrstock traktiert wurden. Auch ihren Arsch konnte man windelweich prügeln. Denn Striemen und blaue Flecken waren ihr längst mehr Wollust als Bürde.

Dennoch musste sich Maike eingestehen, dass ihre Erregung momentan von Angst und Beklemmung gedämpft wurde. Denn sie hatte auf jegliches Code-Wort verzichtet. Und würde damit ein Spielball der männlichen Lust und sadistischen Fantasie sein!

Endlich hielt der Wagen an. Die Männer fluchten über das Gewicht der Kiste. Maike wurde hilflos hin und her geschüttelt und hörte, wie unter den Stiefeln ihrer neuen Herrschaft der Kies knirschte. Dann knarrte eine Tür, was darauf hindeutete, dass sie ein Haus oder einen Schuppen erreicht hatten.

Offenbar ging es um mehrere Ecken und eine Treppe nach oben. Maike wunderte sich, da sie mehr auf einen düsteren Kellerraum gefasst war.

Dabei war es jedoch gerade diese Ohnmacht und Ungewissheit, die sie bei solchen Spielen so heiß machte. Das Wissen, weder Misshandlungen noch sexuelle Übergriffe verhindern zu können. Die Gewissheit einer völligen Ohnmacht, die von ihren Fesseln bekräftigt und durch den Knebel zwischen ihren Zähnen komplettiert wurde ...

 

Sie blinzelte, als der schwere Deckel der Kiste entfernt wurde. Offenbar befanden sie sich auf einem Dachboden, der allenfalls einen rustikalen Charme hatte.

Durch ein Seitenfenster fiel gleißendes Licht. Ein Sofa und einige Sessel gaben dem weitläufigen Raum eine halbwegs wohnliche Note. Alles sah so aus, als ob man sich hier in einem Ausbau versucht, jedoch die Bemühung alsbald wieder eingestellt hätte.

Maike ächzte in ihren Knebel, als die Knoten der Wäscheleine gelöst wurden. Ihre Gelenke wiesen Rillen und Striemen auf und bezeugten damit, dass die Fesselung und der Transport kein softes Spiel waren.

„Nicht schlecht!“

Maike war sich sicher, dass das Lob des Mannes, dessen Haare bereits grau meliert waren, ihrem halbnackten Körper, nicht jedoch den Spuren des Seils galt.

„Dann zieht die Kleine mal aus. Ihr wisst doch, dass ich keine verpackten „Geschenke“ mag!“

Ihr Sommerkleidchen war bereits auf dem Parkplatz zerfetzt worden. Dennoch machte Maike keinerlei Anstalten, sich zu wehren, während ihre Unterwäsche mit einem Teppichmesser aufgetrennt wurde.

Ihr Unterleib verkrampfte erst, als ihr die Männer derb und erniedrigend in den Schritt griffen. „Ihr seid mir schöne Freunde“, protestierte der Graumelierte, der vielleicht Anfang 30 und athletisch gebaut war. „Ich denke, die Kleine soll mein Spielzeug werden, an dem ich mich, vor meiner Ehe, noch einmal nach Lust und Laune austoben und vergehen kann!“

 

Maike heulte in ihren Knebel und versuchte zu fliehen. Dabei war sie sich jedoch sicher, dass ihr ein solches Szenario, bei aller Angst und Ungewissheit, auch einen ganz besonderen Kick gab ...

Ohnehin fingen sie die Freunde des Bräutigams rasch wieder ein:

Sie bekam einen Stab in ihren Rücken, der zwischen Armen und Wirbelsäule platziert wurde. Danach wurden ihre Hände vor den Bauch gezogen und dort mit einem Seil gefesselt, so dass das Holz fest gegen bzw. in ihre Ellbogen gepresst wurde. An dem Stab selbst war ein weiteres Seil gebunden, das durch einen Ring, der in einen Deckenbalken geschraubt war, gelegt wurde. Dabei war der Spielraum so knapp bemessen, dass sie vornübergebeugt im Raum stand und ihre Ellbogen scharf Richtung Decke gezogen wurden.

Zudem fesselte man ihre Fußgelenke. Dazu benutzen die Freunde des Bräutigams ein Seil, das verdächtig lang war. Tatsächlich wurde das lose Ende der Fessel zu ihrem Hals gezogen und in ihrem Nacken verknotet, so dass auch ihr vornübergebeugter Kopf noch einmal „gesichert“ und fixiert war.

Maike ächzte in ihren Knebel, während die Männer, abgesehen von dem, der bald heiraten wollten, die Treppe hinabpolterten. Damit war sie mit dem Bräutigam, dem sie ihren blanken Hintern keck entgegen reckte, allein.

Würde er sie gleich anal nehmen, oder würde ihr Arsch gestriemt werden? Maike spürte, wie sie die Situation zunehmend heiß machte. Dabei turnte sie auch das Wissen, dass er (eigentlich) vergeben war, an. Der Reiz des Verbotenen schien ihre Sinne zu beflügeln. Zumal sie gefesselt und eine Sklavin seiner Fantasie und Lust war.

 

Der Bräutigam in spe ließ sich Zeit: Zunächst erkundeten seine Finger ihren blanken Hintern, massierten ihre Pobacken, ehe ihr Anus inspiziert wurde. Doch er schob seinen Zeigefinger nur kurz, wie prüfend, in sie hinein.

Maike seufzte in ihren Knebel, als die Hände des Mannes ihren Hintereingang gleich darauf wieder freigaben. Dafür griff er nach einem Rohrstock, der, ohne dass sie ihn bis jetzt bemerkt hatte, an einen der Balken gelehnt war.

„Magst du Striemen auf deinem Hintern?“

Sie grunzte in ihren Knebel, als das Holz, ohne dass er ihren Arsch vorher „aufgewärmt“ hätte, auf ihren Po klatschte.

Zunächst schien der Schmerz unerträglich, da er sie mit voller Kraft gestriemt hatte. Maike zerrte an ihren Fesseln, als der Rohstock noch einmal auf die empfindliche Haut pochte.

„Warst du ein unartiges Mädchen?“

Die Hände des Mannes umspannten ihre Brüste, während er sich den Stock für einen Moment zwischen die eigenen Schenkel geklemmt hatte.

„Leider mag meine Zukünftige keinen SM. Insofern werden wir beide, ehe ich in den Hafen der Ehe einlaufe, noch jede Menge Spaß haben.“

Seine Finger zeichneten die Striemen nach, die schon jetzt ihren Po zierten.

„Eins!“

Dabei schien er sich einen Ruck zu geben. Jedenfalls tanzte der Rohstock einen bizarren Stakkato auf ihrem wehrlosen Hintern, während seine Stimme und sein Zählen den Takt für Maikes Wimmern und Pein gaben.

 

Danach schien ihr Hintern zu glühen.

Maike schluchzte in ihren Knebel, während Tränen ihre Wangen hinab liefen. Sie hatte längst aufgegeben an ihren Fesseln zu zerren. Denn als erfahrene Bondagette wusste sie nur zu gut, dass diese Fixierung sicher und effektiv war.

„Was zum Teufel treibt ihr denn hier?“