Mein Mann will einen Dreier

Mein Mann will einen Dreier

Heiße Sexgeschichte

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es war ungefähr ein halbes Jahr her, da konfrontierte mich Helmut, mein Mann, zum ersten Mal mit seiner Idee. Gerade hatte er mir eine Ladung seines heißen Spermas in den Rachen gejagt und ich lag neben ihm, schweißgebadet und immer noch mit seinem Geschmack auf der Zunge, da fing er an: «Weißt du Inna, was ich mir wünsche?»

«Nein, mein Schatz, was denn?»

Wir waren zehn Jahre verheiratet, hatten gerade Hochzeitstag gefeiert und waren, so dachte ich zumindest, wirklich glücklich miteinander. Finanziell ging es uns ausgezeichnet, mein Mann verdiente sehr gut, als Oberarzt im städtischen Krankenhaus und ich hatte auch ein gutes Auskommen mit dem Papierwarengeschäft, das mir meine Eltern hinterlassen hatten. Wir wohnten in einem schönen Haus, hatten keine Kinder, das wollten wir beide nicht in dieser unsicheren Welt und genügten uns selbst. Unser Sexleben war nicht spektakulär, aber wir harmonierten gut miteinander, kannten keine Tabus, so empfand ich das jedenfalls und liebten uns.

Also erwartete ich nichts Spektakuläres, weil ich einfach dachte, er fühlt genau so wie ich.

«Ich möchte dich mit einem zweiten Mann vögeln!»

Ich fuhr hoch: «Was? Spinnst du jetzt?»

Er drehte sich zu mir: «Reg dich nicht auf. Ich sag ja nur, dass ich es möchte, das heißt ja nicht, dass wir es machen.»

«Nein, das heißt es bestimmt nicht! Wie kommst du denn auf die Idee?»

«Weil ich es mir einfach toll vorstelle, du vor mir, bläst meinen Hugo, während dich ein anderer von hinten fickt.»

«Ja, aber wenn ich das wollte, dann hätte ich ja kaum geheiratet. Monogam – weißt du, was das bedeutet?»

«Ja, klar, ich will ja auch nicht, dass du mit zwei Männern zusammen lebst, nur einmal vögeln. Überleg doch, es muss doch für dich auch schön sein, wenn du zum Beispiel vorne und hinten zugleich gebumst wirst, oder nicht?»

Natürlich war das schön, niemand wusste das besser als ich, nur Helmut hatte keine Ahnung, dass es vor seiner Zeit eine Inna gegeben hatte, die es ziemlich wild getrieben hatte, und zwar unter anderem auch mit einem Brüderpaar, zwei Kollegen auf der Berufsschule, mit denen ich ein halbes Jahr in einer WG lebte und die mich fast jede Nacht gemeinsam fickten.

Klar gab es nichts Besseres, als einen Schwanz im Arsch und einen in der Möse und logisch, auf dem Rücken im Bett zu liegen und aus zwei Lümmeln vollgespritzt zu werden, das war natürlich schöner als von einem. Auch einfach zwischen zwei so hübschen Kerlen einzuschlafen und dann aufgeweckt zu werden mit einem Mund auf der Möse und einem auf den Lippen, auch das war nicht zu verachten.

Aber ich würde den Teufel tun, das meinem Mann auf die Nase zu binden, ich wusste ja, wie das enden würde. Das könnte unsere Ehe zerstören, denn war ich einmal auf den Geschmack gekommen, oder besser gesagt, wieder, dann kannte ich womöglich kein Halten mehr, also winkte ich ab.