Vorwort: Was wird die Zukunft bringen?
Teil 1: Hintergrund
1 Sorgen um die Zukunft
Warum jetzt?
Ist eine Prognose möglich?
Warum 40 Jahre?
Grundlagen für eine wohlbegründete Vermutung
Volldampf voraus, aber den Seelenfrieden wahren
2 Fünf große Fragen im Blick auf 2052
Die Nachhaltigkeitsrevolution
Fünf zentrale Fragen rund um den Systemwechsel
Das Ende des Kapitalismus?
Ausblick 2–1: Die dunklen Jahrzehnte: Privileg und Polarisierung
Das Ende des Wirtschaftswachstums?
Ausblick 2–2: Den Konsum in Asien einschränken
Das Ende der »langsamen« Demokratie?
Ausblick 2–3: Im Schneckentempo Richtung Nachhaltigkeit
Das Ende der Eintracht zwischen den Generationen?
Ausblick 2–4: Krieg um Gerechtigkeit zwischen den Generationen
Das Ende des stabilen Klimas?
Ausblick 2–5: Extremwetter im Jahr 2052
Teil 2: Meine Globale Prognose
3 Die meiner Prognose zugrunde liegende Logik
Der Leitstern
Ein in groben Zügen gezeichnetes Bild
Eine kurze Zusammenfassung meiner Geschichte
Das deterministische Grundgerüst
Lineare Darstellung eines kreisförmigen Labyrinths
Die mathematische Formulierung
Eine abschließende Bemerkung zur Datengrundlage
4 Bevölkerung und Konsum bis 2052
Die Bevölkerungszahl wird ihren Höchststand erreichen
Die Erwerbsbevölkerung wird ihren Höchststand etwas früher erreichen
Die Produktivität wird wachsen, aber auf Hindernisse treffen
Die Produktion (das BIP) wird wachsen, aber immer langsamer
Ausblick 4–1: Das Ende unwirtschaftlichen Wachstums
Investitionen – erzwungene und freiwillige – werden zunehmen
Neue Kosten werden entstehen
Anpassungs- und Katastrophenkosten werden explodieren
Der Staat wird sich stärker einmischen
Ausblick 4–2: »Hellgrünes« Wachstum
Der Konsum wird stagnieren – und mancherorts sinken
5 Energie und CO2 bis 2052
Die Energieeffizienz wird weiter zunehmen
Der Energieverbrauch wird steigen, aber nicht endlos
Die Klimaintensität wird durch erneuerbare Energien gesenkt
Ausblick 5–1: Der Weg zur Photovoltaik
Ausblick 5–2: Das Ende der Atomkraft
Die CO2-Emissionen durch Energieverbrauch erreichen 2030 ihren Höhepunkt
Die Temperatur wird um mehr als 2 °C steigen
Ein Temperaturanstieg um 2 °C wird zu ernsthaften Problemen führen
Ausblick 5–3: Schwere Zeiten für arktische Gewässer
Ausblick 5–4: Flucht in die Großstadt
6 Ernährung und Fußabdruck bis 2052
Die Nahrungsmittelproduktion wird eine geringere Nachfrage befriedigen
Biokraftstoffe und weißes Fleisch auf dem Vormarsch
Ausblick 6–1: Teures Öl = Teure Nahrungsmittel
Ausblick 6–2: Die Grenzen der Proteinproduktion
Kommerzieller Fischfang wird auf ausgewiesene Fischereizonen begrenzt
Die Ökosysteme der Erde werden gestört
Ausblick 6–3: Wettlauf um die letzten Rohstoffe
Ungenutzte Biokapazität wird stark abnehmen
Ausblick 6–4: urban mining – Städte als Rohstoffquelle für Metall
Ausblick 6–5: Parks als letzte Rückzugsorte der Natur
7 Die nicht-materielle Zukunft bis 2052
Geringeres Bruttoinlandsprodukt: Weniger Druck auf die globalen Wachstumsgrenzen
Langsamere Steigerung der Produktivität
Spannungen durch verminderten Konsum
Kurzfristiges Denken
Mehr Staat
Erzwungene Umverteilung
Megastädte
Ausblick 7–1: Das Leben in Megastädten und die Entäußerung des Verstandes
Allgegenwärtiges Internet
Verlust des Besonderen
Fortschritte bei der Gesundheit
Ausblick 7–2: Öffentliches Gesundheitssystem – Persönliche Gesundheit
Neue Bedrohungen für die Streitkräfte
Ausblick 7–3: Kriege der Zukunft und der Aufstieg der Roboter
Ausblick 7–4: Militär für Nachhaltigkeit
8 Der Zeitgeist von 2052
Fragmentierung: Betonung lokaler Lösungen
Ausblick 8–1: Schottland schließt sich dem Neuen Europa an
Ausblick 8–2: Das Ende der mediterranen Disparität
Ausblick 8–3: Slum-Urbanismus in Afrika
Ein neues Paradigma: Geringere Fixierung auf Wirtschaftswachstum
Ausblick 8–4: Wertschätzung des Ganzen
Modifizierter Kapitalismus: Weises Regieren gewinnt an Bedeutung
Ausblick 8–5: CSR 2.0: Unternehmerische Nachhaltigkeit und Verantwortung
Kollektive Kreativität: Ein Netzwerk aus engagierten Individuen
Ausblick 8–6: Die Weisheit der vielen nutzen
Ausblick 8–7: Die Jugend spielt für eine bessere Welt
Generationengerechtigkeit: Den Blick weiten
Teil 3: Analyse
9 Gedanken über die Zukunft
Die Motoren der Veränderung
Die Zukunft im Schaubild
Es wird spannend!
Meine eigenen Reaktionen
Acht konkrete Fragen zur Zukunft
Wild Cards
Der Weg ins Jahr 2052
Ausblick 9–1: Run auf die Sonne
Ausblick 9–2: Finanzierung der Zukunft
10 Fünf regionale Zukünfte im Blick auf 2052
Die Vereinigten Staaten
Ausblick 10–1: Strahlende solare Zukunft
China
Ausblick 10–2: China – die neue Hegemonialmacht
OECD-ohne-USA
BRISE
Ausblick 10–3: Reichtum durch Biokraftstoffe
Die restliche Welt
11 Vergleich mit anderen Zukünften
Der Vergleich mit einem globalen Computermodell
Der Vergleich mit der Studie Die Grenzen des Wachstums
Grenzüberziehung und Zusammenbruch im Detail
Perspektiven für die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts
Ausblick 11–1: Die fünfte kulturelle Stufe
Ausblick 11–2: Die dritte Blütezeit des Lebensbaums
12 Welche Möglichkeiten haben wir noch?
Vorgehen einer idealen Weltgemeinschaft
20 persönliche Ratschläge
Leben Sie mit der drohenden Katastrophe, ohne die Hoffnung zu verlieren
Schlussbemerkung
Danksagung
Nachwort des Club of Rome (2014)
Anhang
1. Zusammenfassung
2. Definitionen und Datenquellen
3. Ausblicke 2052: Weiterführende Literatur
4. Zusätzliche Daten zu Fertilität und Produktivität
Anmerkungen
Über den Autor
Vorwort
Was wird die Zukunft bringen?
Vaclav Havel, Präsident der Tschechischen Republik, in einem Pressegespräch vor einer entscheidenden Konferenz zur Verhinderung eines Krieges im ehemaligen Jugoslawien, bei der er den Vorsitz führte:
»Exzellenz, sind Sie ein Optimist?«
Lange Pause.
»Nein, ich bin kein Optimist in dem Sinn, dass ich glaube, es wird alles gut gehen; ich bin aber auch kein Pessimist in dem Sinn, dass ich glaube, es wird alles schlecht ausgehen. Ich empfinde Hoffnung. Denn ohne Hoffnung wird es keinen Fortschritt geben. Hoffnung ist so wichtig wie das Leben selbst.«1
Es ist jetzt 40 Jahre her, dass wir, meine Kollegen und ich, in den Räumen am Massachusetts Institute of Technology fleißig über unserer Arbeit saßen. Zwei Jahre lang machten wir uns ausführlich und gründlich Gedanken über die Zukunft. Unter der Leitung von Dennis L. Meadows und mit Donella H. Meadows als Verfasserin wurde daraus das »berühmt-berüchtigte« kleine Buch mit dem Titel Die Grenzen des Wachstums.2 Es handelte sich dabei um eine Szenarioanalyse, mit der wir folgende Frage beantworten wollten: »Was wird im Lauf der nächsten 130 Jahre geschehen, wenn die Menschheit sich entschließt, ganz bestimmte Strategien zu verfolgen?« Was wird zum Beispiel geschehen, wenn die Weltgesellschaft weiterhin Wirtschaftswachstum anstrebt, ohne sich intensiv um die Kontrolle des Bevölkerungswachstums zu kümmern? Oder was wird geschehen, wenn sich die Menschheit entscheidet, ihre enormen technischen Möglichkeiten (und einiges an finanziellen Mitteln) in weltweitem Maßstab auf die Entwicklung einer umweltfreundlichen Landwirtschaft zu konzentrieren? Wir entwarfen ein paar unterschiedliche Bilder von der Zukunft. Manche zeigten eine Entwicklung zum Schlechteren; in anderen verbesserte sich die Lage für die Menschen entscheidend.
Wir stellten allerdings keine Prognose auf. Wir versuchten nicht vorauszusagen, was im Lauf des nächsten Jahrhunderts tatsächlich geschehen würde. Wir glaubten nämlich nicht, dass dies mit der nötigen wissenschaftlichen Genauigkeit zu leisten war. Innerhalb des langen Jahrhunderts von 1970 bis 2100 waren so viele Entwicklungen vorstellbar, dass wir uns nicht in der Lage sahen, eine bestimmte Zukunftsvariante herauszupicken und diese gegen die Vielzahl anderer Möglichkeiten zu verteidigen.
Stattdessen machten wir eine Szenarioanalyse. Wir versuchten Aussagen zu treffen über die voraussichtlichen Ergebnisse unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen. Wir versuchten zu beschreiben, welche Wirkung man voraussichtlich erzielen könnte, würde man gesellschaftliche Ressourcen einsetzen, um schneller zu technischen Lösungen für die offensichtlichen Probleme der Zeit zu kommen: Bevölkerungswachstum, Nahrungsmittel- und Ressourcenknappheit sowie die sich abzeichnende Umweltzerstörung. Wir verwendeten ein Computermodell, um eine Vorstellung von möglichen Entwicklungen zu bekommen, wenn sich die Menschheit zum Beispiel für eine Obergrenze beim Pro-Kopf-Verbrauch oder auch bei der Kinderzahl pro Frau entscheiden würde.
Wir versuchten, unsere verschiedenen Szenarien – unsere Zukunftsbilder – in sich stimmig zu gestalten. Wir versuchten sicherzustellen, dass die Bevölkerungsentwicklung mit unseren Annahmen zur gewünschten Familiengröße übereinstimmte, und dass die gewünschte Familiengröße wiederum zum jeweils vorhandenen Bildungsstand und Grad der Gesundheitsversorgung passte. Wir versuchten zu gewährleisten, dass die von uns erwarteten technischen Lösungen in unseren Szenarien nicht unvermittelt auftauchten, sondern erst nach jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung und Pilotprojekten in kleinerem Maßstab. Um sich widersprechende Annahmen auszuschließen, speisten wir alle unsere Annahmen in das Computermodell ein. Das Computermodell bewahrte uns auch davor, aus dem gesamten Annahmenpaket unlogische Rückschlüsse zu ziehen.
Die wichtigste Schlussfolgerung aus unseren Bemühungen in den frühen 1970er-Jahren war diese: Wenn sich nicht grundsätzlich etwas änderte, war die Menschheit im Begriff, auf gefährliche Weise über die materiellen Grenzen unseres Planeten hinauszuwachsen. Diese Schlussfolgerung beruhte auf der (für uns, aber nicht für alle, selbstverständlichen) Beobachtung, dass die Menschheit Zeit braucht, um jedes aus der (für uns, aber nicht für alle, selbstverständlichen) Endlichkeit des Planeten entstehende dringende Problem zu lösen. Sie braucht Zeit, um das Problem zu identifizieren, Zeit, um zu akzeptieren, dass das Problem tatsächlich besteht, Zeit, es zu lösen, und Zeit, die neue Lösung umzusetzen. Der erste Teil – die »Verzögerung bei der Wahrnehmung und Akzeptanz« – ließ es (uns, aber nicht allen) plausibel erscheinen, dass die Menschheit es sich gestatten würde, in ihrer Größe und ihren Auswirkungen auf die Umwelt über die nachhaltige Tragfähigkeit des globalen Ökosystems hinauszuwachsen. Diese lange Verzögerung würde das, was wir »Grenzüberziehung« (overshoot) nannten, ermöglichen, wenn nicht sogar herausfordern, insbesondere dann, wenn die Menschheit sich den Grenzen des Planeten mit hoher Geschwindigkeit nähern würde. Tatsächlich kann die Menschheit durchaus eine Zeit lang im Zustand der Grenzüberziehung verbleiben (wie etwa bei der Überfischung der Meere), dieser Zustand kann und wird aber nicht ewig anhalten, wenn die Grundlagen einmal zerstört sind (wenn es also keine Fische mehr gibt).
Wird die Welt zusammenbrechen?
Wenn eine Grenzüberziehung einmal eingetreten ist, dann gibt es nur noch zwei Wege zurück auf die Ebene der Nachhaltigkeit – entweder gesteuerter Niedergang durch die geordnete Einführung einer neuen Lösung (Fisch aus Fischfarmen) oder Zusammenbruch (man isst keinen Fisch mehr, weil es keinen mehr gibt – und entzieht den Fischern damit die Lebensgrundlage, wie nach 1992 in Neufundland geschehen). Die Grenzüberziehung kann nicht dauerhaft aufrechterhalten werden. Wenn man das versucht, werden sich sehr schnell unlösbare Probleme ergeben. Durch diese Probleme wird die Motivation, neue Lösungen zu identifizieren und umzusetzen, deutlich erhöht. Eine neue Lösung taucht aber nicht von heute auf morgen auf, sondern erst nach einer »Verzögerung bei der Lösung und Umsetzung«, die leicht zehn Jahre dauern kann. Selbst wenn man also beginnt, bevor die Grundlagen ganz verschwunden sind, geht man das Risiko ein, diese vollends zu verbrauchen, während man noch auf eine neue Lösung wartet. Das war die eigentliche Botschaft von Die Grenzen des Wachstums von 1972.
In den Jahrzehnten seit der Veröffentlichung lieferte die zögerliche Reaktion der Menschheit auf das Klimaproblem eine erstklassige Bestätigung dieser Botschaft. In den 1960er-Jahren3 wurde das Problem erstmals identifiziert, der Weltklimarat (Intergovernmental Panel of Climate Change – IPCC) wurde 1988 etabliert, um die Sicht der Wissenschaft beizusteuern,4 und 1997 wurde das Kyoto-Protokoll beschlossen.5 40 Jahre später haben wir aber immer noch keine Reduktion der jährlichen Treibhausgasemissionen erreicht. Die Menschheit verbleibt dauerhaft in einem Zustand der Grenzüberziehung (indem sie etwa doppelt so viel CO2 im Jahr ausstößt, wie die Wälder und Meere der Erde aufnehmen können), und wir können bereits erste Anzeichen der nahenden schrittweisen Zerstörung des Ökosystems erkennen, das eine ganze Reihe ökologischer Dienstleistungen liefert, auf die die Menschheit angewiesen ist. Auf einer Konferenz nach der anderen wird über gesteuerten Niedergang diskutiert, mit wenig Wirkung allerdings, was die Emissionen betrifft.
In den Szenarien der Grenzen des Wachstums stellten Grenzüberziehung und Zusammenbruch eine Zukunftsvariante dar, von der meine Kollegen und ich tatsächlich glaubten, es werde infolge einer neuen, weisen, vorausschauenden Politik gar nicht so weit kommen. War das Gefahrenpotenzial des endlosen Wachstums und der verzögerten Lösungen erst einmal verstanden, wäre rasches Handeln die Folge. Eine Warnung, die auf Vernunft und auf das beste verfügbare Datenmaterial gestützt war, würde, so dachten wir, die Aufmerksamkeit erhöhen, die Verzögerungen abkürzen und die trüben Zukunftsaussichten aufhellen.
Es gibt leider überhaupt keine Anzeichen dafür, dass die vergangenen 40 Jahre unseren jugendlichen Optimismus bestätigt hätten. Aber wenigstens definierten Die Grenzen des Wachstums das konzeptionelle Werkzeug für eine aufgeklärte Debatte – obwohl diese Debatte eigentlich gar nicht richtig stattgefunden hat.
Eine wohlbegründete Vermutung
In diesem Buch habe ich mir etwas ganz anderes vorgenommen. Mit der Hilfe und Unterstützung meiner neuen Freunde (»neu« in dem Sinn, als alle Mitautoren von 2052 – ausgenommen William W. Behrens – bei dem ersten Versuch vor 40 Jahren nicht dabei waren) will ich für das, was in den nächsten 40 Jahren geschehen könnte, eine Prognose zu erstellen versuchen. Dabei geht es einerseits darum, meine Neugier zu befriedigen, andererseits soll es aber auch ein Versuch sein, die Gesellschaft zum Handeln zu bewegen. Eine solche Prognose zu erstellen, ist eine entmutigend große Aufgabe und lässt sich nicht mit hoher Präzision erfüllen. Zwischen heute und 2052 kann so viel passieren, dass im wissenschaftlichen Sinn – das heißt, mit einem schmalen Unsicherheitsbereich – das Ergebnis nicht vorhersagbar ist. Es gibt zahlreiche mögliche Entwicklungen der Zukunft, von denen viele wahrscheinlich und die meisten unwahrscheinlich sind.
Deshalb kann ich keine wissenschaftliche Prognose erstellen – in dem Sinn, dass man verbindlich sagen kann, diese Prognose werde mit der größten Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit werden. Glücklicherweise kann man aber eine Vermutung anstellen. Noch besser, man kann eine wohlbegründete Vermutung anstellen, die zumindest auf vorhandene Fakten aufgebaut und in sich stimmig sein, das heißt, keine Widersprüche enthalten sollte.
Dieses Buch hat meine wohlbegründete Vermutung zum Inhalt. Es ist keine »wissenschaftliche Wahrheit« – diese Art von Wahrheit gibt es in der Zukunftsforschung nicht. Es ist eine präzise Beurteilung, eine sachkundige Beurteilung. Ich persönlich bin sicher, dass ich recht habe, obwohl sich das nicht beweisen lässt. Man kann mir aber auch nicht nachweisen, dass ich im Unrecht bin, jedenfalls nicht bevor wir auf dem Weg zum Jahr 2052 ein ganzes Stück vorangekommen sind.