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Inhalt

Kapitel 1.

Kapitel 2.

Kapitel 3.

Kapitel 4.

Kapitel 5.

Kapitel 6.

Kapitel 7.

Kapitel 8.

Kapitel 9.

1.

Neblig-grau erhob sich der neue Tag über dem östlichen Horizont. Nur träge kroch das schale Licht nach Westen, etwa so, als könne es sich nicht entschließen, auch die Küste von Syrien allmählich zu überfluten. Das Drama, das hier seinen Lauf nahm, verlangte nach den Schatten der Nacht. Bislang hatten sie alles zugedeckt und waren zum Verbündeten der beiden feindlichen Parteien geworden. Jetzt verflogen sie und gaben weiße Wölkchen frei, die vom Ufer des Levantinischen Meeres hochstoben.

Das war kein Morgennebel. Es war Pulverdampf.

Das Krachen der Musketen und Arkebusen der Männer des Scheichs Manach el Bedi zerriß die morgendliche Stille. Sie knieten auf dem sanft ins Meer abfallenden weißen Sandstrand, hatten ihre Waffen auf Gabelstützen gelegt und sandten dem Seewolf und seiner Crew voll Haß und Erbitterung Kugeln und gehacktes Blei nach.

„Ihr gottverdammten Mufties und Hosenscheißer!“

Edwin Carberry stand am Steuerbordschanzkleid auf der Kuhl der „Isabella VIII.“ und schüttelte erbost die Faust gegen die Feinde. Er machte seiner Wut Luft und ließ den üblichen Schwall von Verwünschungen vom Stapel. Nur – es klang anders als der Sermon, den die Crew regelmäßig über sich ergehen lassen mußte. Carberry meinte es ernst, todernst.

Während er und die anderen Männer auf Kuhl und Quarterdeck sich bereits wieder aufrichten konnten, hielten sich Hasard und seine Leute auf dem Achterdeck weiter hinters Schanzkleid geduckt. Das Heck der Dreimast-Galeone befand sich noch nicht außer Schußweite des Gegners.

„Ihr Satansbraten, Höllenhunde, Mistfresser, Stinkstiefel, Drecksäcke und Kanalratten!“ brüllte der Profos zum Ufer. „Oh, ihr Affenärsche, ihr verlausten und verwanzten, der Teufel soll euch holen, euch und euren Hurenbock von einem Scheich!“

In seine letzten Worte hinein dröhnte der Schußlärm der Drehbasse auf dem Achterdeck. Hasard hatte sie nach sorgfältigem Zielen gezündet. In einer feurigen Lohe stob die Ladung aus dem Rohr der Basse. Sie ruckte in ihrer Gabellafette. Das Ding drohte fast aus seiner Halterung im Schanzkleid zu brechen. Hasard hatte die Pulverladung üppig bemessen, aber für Manach el Bedi und seine Kerle konnte sie nicht kräftig genug ausfallen.

Vom Strand stieg plötzlich eine Sandfontäne auf, zwei, drei Meter hoch. Mittendrin wirbelten menschliche Gestalten. Ein einziger Aufschrei brandete durch die Reihen der Verfolger. Hasard hatte die Meute genau in ihrem Zentrum getroffen.

„Volltreffer!“ brüllte Ferris Tukker.

Big Old Shane, Ben Brighton, Pete Ballie und die anderen auf dem Achterdeck grölten ebenfalls vor Begeisterung. Während Ferris seinem Kapitän zu dem meisterhaften Schuß gratulierte, schnellte dieser plötzlich vor und packte Old O’Flynn.

Der alte Donegal hatte in seiner hellen Freude den Kopf zu hoch genommen. Hasard konnte ihn gerade noch auf die Planken zurückdrükken, da pfiff auch schon eine Kugel über sie weg. Weitere Schüsse prasselten achtern gegen die Galerie. Ein Bleiglasfenster ging klirrend zu Bruch. Der Rest der Geschosse hagelte zirpend in die See und siebte das Kielwasser der „Isabella“.

„He!“ rief Hasard. „Willst du außer dem Bein auch noch deinen Schädel einbüßen? Dafür bastelt dir keiner eine Prothese!“

„Wäre doch nicht schade um die Rübe“, erwiderte der Alte in einem Anflug von Bitterkeit. „Verdammt, letztlich ist es mir scheißegal, ob ich lebe oder abkratze.“

„So darfst du nicht reden. Was soll ich denn sagen?“

„Gar nichts. Du bist jung.“ O’Flynn fixierte seinen Schwiegersohn, und ein milderer Zug legte sich auf seine Miene. „Die Zeit heilt Wunden, und für dich geht das Leben weiter.“

„Sprüche“, erwiderte Hasard. Seine Stimme klang belegt, unwirklich. „Ich hätte nicht übel Lust, mir eine Kugel durch den Kopf zu jagen.“

„Hör auf. Du schaffst es, darüber hinwegzukommen.“

„Wir müssen es schaffen“, sagte Hasard zu dem Alten.

Die zweite Drehbasse wummerte los, Ferris hatte sie gezündet. Auch seine Kugel riß eine Bresche in die Reihe der Gegner am Ufer. Wenn es auch nur zwei oder drei Kerle waren, die in den Tod befördert wurden – was zählte, war die Verwirrung, die entstand. Manach el Bedis Männer liefen aufgescheucht wie die Hühner hin und her.

Das Schießen hatten sie fast ganz aufgegeben. Und wer von ihnen noch feuerte, vergeudete ohnehin seine Munition. Die „Isabella“ hatte inzwischen mehr Fahrt aufgenommen. Die Distanz zwischen ihr und der Küste wuchs schnell. Sie befand sich jetzt für die Musketen und Arkebusen der Gegner außer Reichweite.

Hasard erhob sich.

Er blickte mit dem Spektiv zum Ufer und erkannte einen Trupp Reiter, der sich in einer dichten Staubwolke näherte. Das Sonnenlicht gewann die Oberhand über die dämmrigen Schleier, und so konnte er auch erkennen, um wen es sich bei den beiden Männern an der Spitze des Pulks handelte.

Manach el Bedi und El Hakim!

Manach el Bedi sprang aus dem Sattel, bevor das Pferd richtig stand. Er begann zu toben, als er die Toten und Schwerverletzten liegen sah. Er führte sich wie in einem Wahnsinnsanfall auf, rannte ziellos auf und ab, trat seinen Männern in den Hintern, schlug sie mit den Fäusten, trampelte auf der Stelle, daß der Sand hochspritzte.

Er konnte es nicht verwinden, daß der verhaßte Giaur Killigrew nun doch noch mit heiler Haut entkommen war. Mit dem Schatz des Malteserordens! Und zu allem Überdruß hatte er noch einen Bleigruß entboten, der sich gewaschen hatte!

Hasard beobachtete mit grimmiger Miene. Genugtuung empfand er bei Manach el Bedis Auftritt nicht. In diesem Moment begriff er, daß auch das Töten von Manach el Bedi und El Hakim den Schmerz nicht auslöschen konnte, der in seinem Herzen tobte. Diese Seelenqual ließ sich durch nichts beseitigen.

Ihr Tod konnte ihm das Leben der Zwillinge nicht wiederschenken. Es war sinnlos. Alles war nutzlos geworden, der Kampf für die Krone, das Erbeuten riesiger Schätze, die Abenteuer, die Entbehrungen – alles.

Philip und Hasard waren gerade ein Jahr alt geworden. Dann hatte Stark sie umgebracht. Isaac Henry Burton hatte es dem Seewolf voll Haß und Hohn entgegengespien, bevor auch er das Zeitliche gesegnet hatte. Er, Burton, war von einer giftigen Schlange gebissen worden. Aber statt sich zumindest in der Todesminute zu läutern, hatte er die Zeit nur noch genutzt, um dem Seewolf neue Pein zuzufügen. Das war gewesen, als spucke er sämtliches Schlangengift, das in seinen Adern bis zum Hirn und Herzen kroch, in die Tempelruinen, wo sie den Schatz der Malteser gefunden hatten.

Mit diesen Worten hatte er sein Leben ausgehaucht. Auch Stark, der Mörder, war tot.

Hasard und die Männer der Crew hatten den Schatz an Bord gebracht und waren westwärts gesegelt. Aber die Männer des Scheichs waren ihnen gefolgt. Nach einem siegreichen Gefecht gegen drei Piratenschiffe hatte Hasard an der Küste geankert und war prompt von der Landseite her überfallen worden – von Männern des Scheichs, der erfahren hatte, was von Hasard in der Tempelruine erbeutet worden war.

Jetzt schien der Kampf endgültig vorbei zu sein, und Hasard fragte sich wieder und wieder, wozu er dies alles überhaupt noch tat.

Zuerst Gwen, seine geliebte Frau! Jean Ribault hatte ihm auf Toruga die Nachricht überbracht, daß sie nicht mehr am Leben war. Gwendolyn Bernice O’Flynn, dieses blutjunge Geschöpf, das von ihm angebetete und zutiefst verehrte Mädchen, die zärtlichste aller Mütter – aus und vorbei. Ihm war zumute gewesen, als habe man ihn der Hälfte seines Körpers und Geistes beraubt. Er hatte kaum noch einen klaren Gedanken fassen können und war wie in lähmender Trance nach Europa zurückgekehrt.

Dann die Entführung seiner Kinder! Die Jagd von Frankreich nach Spanien bis ins Mittelmeer, immer den beiden Teufeln Keymis und Burton nach! Sie hatten für ihre Schandtat mit dem Leben bezahlt – und doch hatte Hasard seine Kinder nicht retten können.

Tot! schrie es in ihm.

Schlag auf Schlag, immer drauf auf den verfluchten Bastard, diesen Killigrew, der kein Killigrew war, diesen ungewollten, unerwünschten Abkömmling eines Malteser-Ritters und einer spanischen Adligen! Er hatte ja Übung darin, Nackenhiebe zu empfangen. Wie es schien, war er dazu verdammt, sein Leben lang durch Schicksalsschläge gegeißelt zu werden.

„Mein Gott“, sagte Hasard. „Hört denn das nie auf?“

Ben Brighton trat zu ihm.

„Glaub mir, ich kann dich begreifen“, sagte er. „Es gibt nichts, womit wir dir jetzt helfen könnten. Aber du mußt wissen, daß wenigstens wir noch an deiner Seite sind – deine Freunde.“

„Danke, Ben. Himmel, ich würde alle Schätze dieser Welt dafür geben, es rückgängig machen zu können. Burton, dieser elende Hund! Hätte er das nicht für sich behalten können?“

„Es hat ihm doch nur Spaß bereitet, dir noch einen Stich zu versetzen“, sagte Ferris Tucker. „Aas bleibt Aas, auch im Moment des Abkratzens.“

Big Old Shane war neben ihnen und musterte sie der Reihe nach. „An eins hat bisher keiner von euch gedacht. Burton könnte gelogen haben. Das wäre ihm zuzutrauen, diesem stinkenden Bastard.“

„Der schmort jetzt im Fegefeuer“, sagte Old O’Flynn. „Der kriegt sein Fett für all das, was er angerichtet hat.“

Hasard versuchte zu grinsen, brachte es aber nicht zustande. „Danke für euren Beistand“, entgegnete er. „Ihr habt schon genug für mich getan. Ich hatte auch kein Recht, euch in die ganze Geschichte hineinzureißen. Letztlich ging es doch um meine persönlichen Probleme.“

„Fängst du jetzt wieder damit an“, sagte Ben. „Wir sind uns doch schon seinerzeit in Algier klargeworden, daß deine Angelegenheiten auch unsere sind, oder?“

„Ja. Gut, lassen wir das. Aber eines steht fest.“ Hasard sah Old Shane an. „Burton hat nicht gelogen. Ich wünschte, es wäre so. Aber ich glaube einfach nicht daran, daß ein Sterbender noch Unwahrheiten sagt.“

„Glauben ist nicht wissen“, erwiderte Shane.

„Machen wir uns doch gegenseitig nichts vor, Shane.“

„Wie du willst, Hasard.“

Sie wurden durch Dan O’Flynn unterbrochen. Er hatte seinen Stammplatz im Großmars erklommen und rundum Ausschau mit dem Kieker gehalten. Jetzt begann er aufgeregt zu gestikulieren.

„Ho, wir kriegen Besuch! Mich soll der Schlag treffen, wenn der nicht uns gilt! Mastspitzen, Männer – Mastspitzen an Backbord!“

Die Männer auf Deck wandten den Blick. Hasard spähte wieder durch sein Fernrohr, aber er vermochte die Mastspitzen erst später als Dan zu erkennen. Das lag ganz einfach an den unterschiedlichen Höhenpositionen, die sie innehatten.

Dann aber tauchten die Stengen und Flögel der fremden Schiffe auch für den Seewolf über der südlichen Kimm auf. Deutlich unterschied er im weißen Morgenlicht sieben Schiffe, davon zwei unterschiedliche Typen. Der Verband rundete eine etwa zwei Meilen ins Meer hinausreichende Landzunge.

„Zwei zweimastige Segler und fünf Galeeren“, sagte Hasard. „Sie nehmen Kurs auf die Küste.“

„Offenbar haben sie den Scheich und seine Kerle gesehen“, sagte Ben. „Ich würde lachen, wenn die Männer auf den Schiffen Piraten wären. Was meint ihr, ob sie sich nicht lieber an Manach el Bedi halten – statt an uns?“

Hasard schüttelte den Kopf. „Daß wir es mit Piraten zu tun haben, halte ich für sehr wahrscheinlich. Aber der Scheich arbeitet mit ihnen zusammen. Ich stelle mir folgendes vor: Als wir mit dem Schatz die Bucht verließen, schickte er außer unseren Verfolgern noch einen kleinen Trupp Reiter nach Beirut, um die dort liegenden Piraten um Verstärkung zu bitten. Klingt doch logisch, oder?“

„Hölle und Teufel, ja“, sagte Shane. „Natürlich gingen die Halunken sofort ankerauf. Erstens sind wir hier allen Freibeutern ein Dorn im Auge, und sie haben eine Stinkwut auf uns, weil wir eins ihrer Schiffe gekapert haben, um einen neuen Besan zu kriegen.“ Bevor die Seewölfe in Syrien gelandet waren, hatten sie sich auf diese rüde Weise Ersatz für den kaputten Kreuzmast verschafft. „Zweitens“, fuhr Shane fort, „dürfte es sich wohl inzwischen herumgesprochen haben, daß dies das Schiff des gefürchteten Seewolfs ist – und daß dieser Seewolf Besitzer sagenhafter Schätze ist. Ein doppelter Grund für die Piraten, uns nachzujagen.“

Old O’Flynn trat wütend mit dem Holzbein auf. „Hol’s der Henker, es wird sich aber ja wohl auch herumgesprochen haben, daß wir dem Schurken Uluch Ali das Fürchten beigebracht haben, oder?“

„Den haben die Haie längst gefressen, und seine Scheiß-Galeere verfault auf dem Meeresgrund vor der algerischen Küste“, sagte Ferris Tukker. „Wenn ihr mich fragt, das zählt nicht mehr. Piraten sind außerdem keine geistigen Leuchten und haben ein miserables Gedächtnis. Was Uluch Ali widerfahren ist, haben wir längst vergessen.“

„Pech für sie“, sagte Shane grimmig.

Da würde ich nicht so sicher sein, dachte Hasard. Er hütete sich aber, es laut auszusprechen. Sein Selbstvertrauen war erschüttert. Gut, sie waren Manach el Bedis Schergen entwischt, sie hatten den Schatz, es gab Gott sei Dank keine Verwundeten. Aber Hasard wertete dies nur als zufällig glückliche Fügung. Der Rest, die Pechsträhne, würde fortdauern. Seine Familie war vernichtet. Sollte er jetzt auch noch seine treue Crew opfern?

Diese nagenden Zweifel! Hasard biß sich auf die Unterlippe. Nein, er durfte es seiner Mannschaft nicht zeigen, wie schwach er war. Es hätte ihr Vertrauen in ihn erheblich erschüttert. Das aber wollte er nicht aufs Spiel setzen, um keinen Preis der Welt.

Unausgesetzt beobachtete er durch den Kieker die Küste.

„Eine der Galeeren hat sich aus dem Verband gelöst“, teilte er seinen Männern mit. „Sie staffelt bis dicht an das Ufer, dreht bei und setzt jetzt ein Beiboot aus. Die anderen sechs wechseln wieder den Kurs und heften sich an unsere Fersen.“

„Ich wette, die eine Galeere nimmt den Scheich an Bord“, sagte Ben.

„Richtig.“ Hasard verfolgte durch die Optik, wie von Land aus zwei Männer ins flache Uferwasser liefen. Sie erreichten das auf den Brandungswellen schaukelnde Beiboot und wurden übernommen. Dann drehte das Boot und wurde zügig zur Galeere zurückgepullt.

„Manach el Bedi und El Hakim“, sagte der Seewolf. „Sie haben den Piraten signalisiert und segeln jetzt mit, weil sie sich die Jagd nicht entgehen lassen wollen.“

„Diese Hunde!“ rief Old O’Flynn. „Das schaffen die nie!“

Dan meldete aus dem Großmars: „Holla, das wird ein Schlag ins Wasser für die Muftis! Der Abstand zwischen uns und ihnen wird immer größer. Und die letzte Galeere als Nachzügler riskiert, ganz vom Verband abgetrennt zu werden.“

„Abwarten“, sagte Hasard. „Ich halte es für einen Fehler, die Kerle zu unterschätzen.“

Der alte Donegal Daniel O’Flynn trat ganz achtern ans Schanzkleid, blickte zu den Feinden hinüber und spuckte verächtlich ins Kielwasser.

„Pah“, sagte er. „Was kann uns denn jetzt noch passieren?“

Der Wind blies frisch bis handig aus Südosten. Die „Isabella VIII.“ hatte Vollzeug gesetzt und rauschte wie ein stolzer Schwan dahin. Sie gewann ständig an Geschwindigkeit und war dem Gegner tatsächlich haushoch überlegen.

Die Verfolgerschiffe nahmen sich klein und kleiner an der Kimm aus. Schließlich verschwanden sie ganz.

Hasard hatte schmale Augen. Er traute dem Frieden nicht. „Wir treffen auf jeden Fall unsere Vorbereitungen“, sagte er.

Sein Pessimismus schien wirklich unbegründet zu sein. Der Südostwind dauerte an und blieb den ganzen Vormittag über beständig. Azurblauer, wolkenloser Himmel spannte sich über dem Levantinischen Meer.

Hasard ließ sich nicht beirren. Irgendwie war es gut, einen Gegner im Nacken zu haben, so abwegig das klang. Ohnedem wäre er leicht in dumpfes Brüten verfallen, und das war bei seinem derzeitigen seelischen Zustand Gift für sein Gemüt.

Also blieb er pausenlos aktiv. Er inspizierte die Gefechtsstationen und sagte zur Carberry: „Ed, das Schiff bleibt konstant kampfbereit. Daß sich bloß keiner einbildet, jetzt in Schlendrian verfallen zu können.“

„Aye, aye, Sir. Wer quertreibt, dem ziehe ich die Haut in Streifen von seinem verdammten …“

„Geschenkt, Profos.“

„Aye, aye, Sir.“