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Das Thema Inklusion im Roman


Das Thema Inklusion im Roman "Rico, Oskar und die Tieferschatten" von Andreas Steinhöfel


1. Auflage

von: Katharina Ihme

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.04.2020
ISBN/EAN: 9783346152794
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 14

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Beschreibungen

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese von einer Gruppe erarbeitete Projektplanung enthält eine kurze Inhaltsangabe zum Kinder- und Jugendroman "Rico, Oskar und die Tieferschatten" und unter Einbeziehung verschiedener entwicklungspsychologischer Theorien und des niedersächsischen O-Planes eine Begründung, warum dieser sich für Schulkinder eignet.

Des Weiteren enthält die Arbeit eine Sachanalyse einer fiktiv gewählten Schülergruppe, die Verlaufsplanung und die Zielsetzung des Projektes und schließt ab mit einer begründeten Bewertung des Romans im Hinblick auf Inklusion und Diversität.

Der Kinder- und Jugendroman "Rico, Oskar und die Tieferschatten" von Andreas Steinhöfel erschien erstmals 2008 im Carlsen Verlag und ist als Ferientagebuch aus der Sicht von Frederico Doretti, von allen Rico genannt, geschrieben. Rico wohnt mit seiner alleinerziehenden Mutter in Berlin Kreuzberg in einem Mehrparteienhaus und besucht ein Förderzentrum. Seine Mutter arbeitet nachts in einem Club und schläft tagsüber viel, sodass er oft alleine oder bei den Nachbarn ist.

Eines Tages lernt Rico Oskar kennen, der sich im Gegensatz zum "tiefbegabten" Rico als "hochbegabt" vorstellt, und die beiden Jungen freunden sich an. Rico beschäftigen in diesen Ferien besonders die mysteriösen Tieferschatten im leerstehenden Haus gegenüber sowie Kinderentführungsfälle, für die der sogenannte "Mister 2000" verantwortlich gemacht wird. Als Oskar ebenfalls entführt wird, ist Rico mehr denn je daran interessiert, das Rätsel um "Mister 2000" aufzuklären.