Details
Die Gesellschaftstheorie nach Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau im Vergleich: Der Gesellschaftsvertrag, die Ermächtigung des Souveräns und Anforderungen an die Gesetzgebung
1. Auflage
13,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 13.12.2018 |
ISBN/EAN: | 9783668853300 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 21 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Gesellschaftstheorie nach Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau und vergleicht sie. Dabei wird der Gesellschaftsvertrag, die Ermächtigung des Souveräns und Anforderungen an die Gesetzgebung berücksichtigt.
Der englische Philosoph Thomas Hobbes zeichnet sich in Bezug auf die Staatstheorie durch seine Werke „De Cive“ (1642) und „Leviathan“ (1651) aus. Direkt durch den Dreißigjährigen Krieg beeinflusst, schuf Hobbes eines der bedeutendsten vertragstheoretischen Werke. Mit dem Leviathan gelang es ihm die reine monarchische Herrschaftsform des Absolutismus, in der der Herrscher als gottgleich bzw. durch Gott eingesetzt galt, zu erweitern. Der Herrscher sollte vor allem dem Allgemeinwohl dienen und nicht mehr über dem Gesetz stehen. Nach seiner Flucht ins Exil nach Frankreich im Jahr 1640 kehrte er 1651 nach England zurück. Dort verstarb er 1679.
Der englische Philosoph Thomas Hobbes zeichnet sich in Bezug auf die Staatstheorie durch seine Werke „De Cive“ (1642) und „Leviathan“ (1651) aus. Direkt durch den Dreißigjährigen Krieg beeinflusst, schuf Hobbes eines der bedeutendsten vertragstheoretischen Werke. Mit dem Leviathan gelang es ihm die reine monarchische Herrschaftsform des Absolutismus, in der der Herrscher als gottgleich bzw. durch Gott eingesetzt galt, zu erweitern. Der Herrscher sollte vor allem dem Allgemeinwohl dienen und nicht mehr über dem Gesetz stehen. Nach seiner Flucht ins Exil nach Frankreich im Jahr 1640 kehrte er 1651 nach England zurück. Dort verstarb er 1679.
A. Der Gesellschaftsvertrag nach Hobbes und Rousseau
I. Der Gesellschaftsvertrag nach Hobbes
1. Zustandekommen
2. Elemente
II. Der Gesellschaftsvertrag nach Rousseau
1. Zustandekommen
2. Elemente
III. Unterschiede der Vertragskonstruktionen
B. Die Ermächtigung des Souveräns
I. Autorisierung bei Hobbes
II. Analogie bei Rousseau
C. Anforderungen an die Gesetzgebung
I. Gesetzesanforderungen nach Hobbes
II. Gesetzesanforderungen nach Rousseau
I. Der Gesellschaftsvertrag nach Hobbes
1. Zustandekommen
2. Elemente
II. Der Gesellschaftsvertrag nach Rousseau
1. Zustandekommen
2. Elemente
III. Unterschiede der Vertragskonstruktionen
B. Die Ermächtigung des Souveräns
I. Autorisierung bei Hobbes
II. Analogie bei Rousseau
C. Anforderungen an die Gesetzgebung
I. Gesetzesanforderungen nach Hobbes
II. Gesetzesanforderungen nach Rousseau
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