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Die Olympischen Spiele in der Antike und 1936. Ein Vergleich


Die Olympischen Spiele in der Antike und 1936. Ein Vergleich


1. Auflage

von: Anna Benz

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 04.07.2014
ISBN/EAN: 9783656689232
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 25

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Olympischen Spiele kann bis zu 3000 Jahre zurückverfolgt werden. In dieser großen Zeitspanne haben sich die Ideale sowie die Bedeutung der Spiele enorm gewandelt. Der Umschwung der Olympischen Spiele aus der Antike zu den großen Spielen unter Hitler 1936 soll in Folgendem behandelt werden, denn die Frage ist, inwiefern sich der Grundgedanke der Olympischen Spiele unter Adolf Hitler wiederfindet. Zu diesem Zwecke sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Jedoch muss dem Vergleich noch etwas vorweg genommen werden. Dabei soll die Bedeutung Olympias aufgezeigt und die Entstehung der Olympischen Spiele erläutert werden. Außerdem geht es um die Kultstätte Olympia, die viele Heiligtümer und Besonderheiten in sich birgt. Das nächste Kapitel beschäftigt sich explizit mit den Olympischen Spielen im antiken Griechenland. Zunächst werden die Abläufe und die Ausführung der Spiele thematisiert doch auch, wie die Sieger damals gefeiert und verehrt wurden, nachdem sie die großen Spiele in den Kampfstätten gemeistert hatten. Im Folgenden wird dann auf die Olympischen Spiele 1936 in Berlin eingegangen. Diese standen unter der leitenden Hand Adolf Hitlers, der sich einen großen Nutzen aus den Spielen schaffte. Hierbei geht es um die Bedeutung der Spiele unter Hitler und um eine Metropole, die sich vor aller Welt für ihre nationalsozialistischen Handlungen zu verantworten hatte. Ebenso wird berücksichtigt, was innerhalb kürzester Zeit aufgebaut werden musste, um sich als starke Nation zu präsentieren. Nachdem die Olympischen Spiele im antiken Griechenland und die Spiele 1936 in Berlin vorgestellt wurden, befasst sich das letzte Kapitel mit dem Vergleich unter Berücksichtigung der aufgeführten Themen.
Mit Olympia in der Antike befasst sich die Althistorikerin Rosmarie Günther und der Archäologe Ulrich Sinn, welche detailreiche Beschreibungen über die Spiele und die Kultstätte aufweisen. Das Werk „Hitlers Spiele. 1936 in Berlin" von Armin Fuhrer bietet genaue Ausführungen der Olympischen Spiele 1936 unter Hitler und weist die Hintergründe auf. An dieser Stelle könnten noch etliche literarische Werke genannt werden, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, denn es gilt eine genaue Beschreibung und Abfolge der großen Sportereignisse zu behandeln und die Hintergründe zu erklären.