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Fokus Intersektionalität


Fokus Intersektionalität

Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes
Geschlecht und Gesellschaft, Band 47 2. Aufl. 2013

von: Helma Lutz, María Teresa Herrera Vivar, Linda Supik

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 01.11.2012
ISBN/EAN: 9783531195506
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 281

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse“, Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in transdisziplinären und transnationalen Analyseperspektiven wie Diskurstheorie, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Rahmenanalyse und Sozialstrukturanalyse verortet; auch werden kritische Interventionen zu Problemen und Grenzen dieses Konzepts diskutiert.</p>
<b><b><p>I. Die transatlantische Reise von Intersektionalität – Geografien und Räume der Debatte.- II. <b>Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität.- III. <b>Intersektionalität vorantreiben: Potentiale, Grenzen und kritische Fragen.</b></b></p></b><b>Neue Forschungsfelder der Intersektionalität: Männlichkeiten und Heteronormativität.- III. <b>Intersektionalität vorantreiben: Potentiale, Grenzen und kritische Fragen.</b></b></b>
<p>Dr. Helma Lutz ist Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Goethe Universität Frankfurt am Main. </p><p>Maía Teresa Herrera Vivar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Goethe Universität Frankfurt am Main. </p><p>Linda Supik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Goethe Universität Frankfurt am Main.</p>
<p>Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse“, Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in transdisziplinären und transnationalen Analyseperspektiven wie Diskurstheorie, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Rahmenanalyse und Sozialstrukturanalyse verortet; auch werden kritische Interventionen zu Problemen und Grenzen dieses Konzepts diskutiert.</p><p>Mit Beiträgen von Mechtild Bereswill, Kimberlé Crenshaw, Kathy Davis, Jeff Hearn, María Teresa Herrera Vivar, Gudrun-Axeli Knapp, Kira Kosnick, Helma Lutz, Myra Marx Ferree, Anke Neuber, Ann Phoenix, Linda Supik, Paula-Irene Villa, Nira Yuval Davis, Dubravka Zarkov und Katharina Walgenbach.</p>
Der Überblicksband zum Thema Intersektionalität Zu einem der wichtigsten Ansätze der soziolgischen Theorie International besetzter Band in aktualisierter Neuauflage
<p>Die hier versammelten Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der Debatte um Intersektionalität 20 Jahre nach Prägung des Begriffes im Schwarzen Feminismus in den USA. Bei seiner transatlantischen Reise durchlief der Ansatz Metamorphosen und fiel in Europa auf vorbereiteten Boden, insbesondere in anglophonen und deutschsprachigen feministischen Diskursen. Klasse, Geschlecht, Ethnizität und „Rasse“, Sexualität, Behinderung, Alter und andere Dimensionen von Ungleichheit und Identität werden inzwischen in intersektioneller Perspektive untersucht. In diesem Band wird der Ansatz vorgestellt und in transdisziplinären und transnationalen Analyseperspektiven wie Diskurstheorie, Biographieforschung, Wissenssoziologie, Rahmenanalyse und Sozialstrukturanalyse verortet; auch werden kritische Interventionen zu Problemen und Grenzen dieses Konzepts diskutiert.</p>

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