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Perry Rhodan 712: Am Rand der 7. Dimension


Perry Rhodan 712: Am Rand der 7. Dimension

Perry Rhodan-Zyklus "Aphilie"
Perry Rhodan-Erstauflage, Band 712

von: H.G. Francis

1,99 €

Verlag: Perry Rhodan Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 28.11.2011
ISBN/EAN: 9783845307114
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 64

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Sie sind die Wächter über das Nichts - sie brauchen ein Opfer

120 Jahre nach dem Tage, da Terra und Luna mit unbekanntem Ziel durch den Soltransmitter gingen, gibt es längst keine vereinte Menschheit mehr.
Da sind einerseits die Milliarden Terraner im Mahlstrom der Sterne. Ihr Mutterplanet umläuft seit 3460 die Sonne Medaillon, deren unheilvolle Ausstrahlung die Aphilie hervorrief, die die meisten Menschen in Geschöpfe ohne Nächstenliebe verwandelte.
Da sind die in der Heimatgalaxis zurückgebliebenen Nachkommen der Menschen, die an der Flucht Terras nicht teilnehmen wollten oder konnten. Sie sind zu Sklaven der Laren und ihrer Handlanger geworden.
Und da sind die Terraner beziehungsweise deren Abkömmlinge, die von Atlan und Julian Tifflor nach Gäa in die Dunkelwolke Provcon-Faust gebracht werden konnten. Sie haben ein Staatengebilde gegründet - das Neue Einsteinsche Imperium. Dieses NEI scheint - und das gilt besonders nach Leticrons Entmachtung und Tod - gute Überlebenschancen zu haben.
Doch was ist mit Perry Rhodan und denjenigen seiner Getreuen geschehen, die 3540 durch die Aphiliker von Terra vertrieben wurden und an Bord der SOL gingen? - Jetzt, im Jahr 3578, finden sie endlich den Weg zurück in die Menschheitsgalaxis.
Doch sie können diesen Weg nicht gehen. Denn die Kelosker, die die Kleingalaxis Balayndagar bewohnen, haben die SZ-1 und das Mittelstück der SOL auf dem Planeten Last Stop in unzerreißbare Fesseln gelegt.
Nur einige Beiboote des Terraschiffs können Raumflüge unternehmen - so auch die CINDERELLA. Sie bewegt sich sogar AM RAND DER 7. DIMENSION ...
Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis wusste über Jahrzehnte hinweg in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Teamautor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Am 3. November 2011 starb der Schriftsteller an den Folgen einer schweren Erkrankung.

Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen hieß, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis 2004 schrieb. Er verfasste mehr als 200 PERRY RHODAN-Romane.

Neben seinen Serienromanen publizierte Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction. Sein mehrfach nachgedruckter Roman "Die vom fünften Hundert" zählt zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF.

Der Umwelt- und Tierschutz lag H.G. Francis stets nahe. Immer wieder nahm er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg sowie verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien, Ostafrika, China oder Kanada erbrachten neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einflossen und ihnen Authentizität verliehen.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit waren Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei ???", "Fünf Freunde" oder "Commander Perkins". Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet.

Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzten das umfangreiche Schaffen des Autors. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekannte er in einem Interview. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein."

Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der PERRY RHODAN-Serie. Er ließ den Kontakt zur Redaktion aber nie abbrechen, verfasste mit "Regenten der Energie" einen Roman für PERRY RHODAN-Action und wollte zur laufenden Erstauflage einen Gastroman beisteuern. Seine Krankheit ab dem Jahr 2009 ließ das leider nicht mehr zu.

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