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Todo El Mundo

Eichelkätzchen

erster teil
„etwas nuttig“

Saga

Hochzeitsflug

„– – – etwas nuttig“, sagt sie, „ich bin etwas nuttig“.

Sie sieht mich dabei nicht an, blickt auf ihre Mädchenknie, deren Seidenhaut straff gespannt ist. Ich lege meine Hand auf ihre Knie, fasse sie fest, gleite die Waden hinunter und fühle ihr festes Fleisch. Ihr Röckchen ist hochgerutscht, die Schenkel schimmern weiß, drei Handbreit über den Knien. Ich streichle ihre Schenkel, fühle den warmen Samt ihrer Haut. Ihr Rock ist hochgeschlitzt, und ich sehe den gewölbten Beginn ihres Po’s. Meine Hand gleitet innen an den Schenkeln aufwärts. Ich blicke sie an, sie sieht noch nicht auf.

Ihre Augenlider sind schwer geschminkt, zwei silberne Scheuklappen einer jungen Stute, die noch scheut. Sie blickt mich an. Perlgraue, große Augen strahlen aus schwarzen, ovalen Rahmen, die sie drum herum gezogen hat. Ihre Lippen lächeln, wölben sich sinnlich etwas vor.

„– – – etwas nuttig“, sagt sie wieder und lehnt sich in meinen Arm. Ihr kleiner Kopf, der zierliche Körper verschwinden unter meinem Arm, mit dem ich sie behutsam drücke. Sie lächelt glücklich und hebt mir ihre rosa geschminkten Lippen entgegen. Ich küsse sie.

Unsere Zungen spielen. Es ist so schön, daß ich sie Stunden küssen könnte, ihre Zunge an der meinen fühlen möchte. Doch ich weiß, es gibt noch mehr an diesem jungen Frauenkörper, das auf mich wartet.

Ich sehe sie an. Sie lächelt zufrieden, und ihre großen Augen fragen. Ich greife nach ihren schmalen, gepflegten Händen, fühle ihr warmes Blut durch meine Fingerkuppen und küsse ihre zarten Finger, ihren Arm. Sie hebt ihn für mich empor, jetzt schon hingegeben. Wieder küsse ich ihre vollen Lippen und unsere Zungen kosen.

Ich fasse fest ihren Schenkel, presse ihn. Der Rock gleitet ganz hoch, höher geht es nicht mehr. Meine Hand ruht vor ihrem Männerparadies, fühlt die leichte Feuchte aus ihrer Muschi und den Busch über ihrer Grotte. Sie schmiegt sich willig mir an, mein Arm drückt sie fest, meine Zunge züngelt um die ihre, als ich durch ihren Grottenwald streife, ihr den Slip ausweite. Dann gleitet mein Finger über ihre Lustklingel und spielt damit. Sie biegt ihren jungen Körper, öffnet die Schenkel weit. Wieder gleitet mein Finger über ihre Wonneschelle und taucht in ihre feuchte, heiße Tiefe, die herrlich eng beginnt. Der Finger dringt tiefer, ein zweiter Finger folgt, und beide pressen in ihrer Lustlaube. Ich stöhne leise, auch ihre Lippen lallen etwas, das niemand versteht.

Aber einer hat es längst verstanden, einer, der wach wird, wächst und wächst, bis er mir fast die Hosenknöpfe sprengt. Mit der Linken öffne ich Gürtel und Hose, während ich sie weiter küsse. Sie weiß genau, wen ich dort befreie. Denn im gleichen Augenblick, als ER sich in die Freiheit hochreckt, greift ihre zarte Hand IHN fest.

Du hast einen großen Bräutigam, flüstert sie. Ihr Griff geht tiefer,

„Ich läute IHM die Hochzeitsglocken“.

Sie läutet. Sie läutet etwas Gewaltiges ein, Wonneschauer, die von dort, wo ihre Finger fleißig schaukeln, meinen ganzen Körper durchbeben. Ich zucke, küsse, zucke. Da greift sie IHN, und die zarten Finger beginnen langsam, seinen Hautstrumpf vor und zurückzuschieben. Sie hat IHN geübt im Griff. Sie versteht ihr ,Handwerk‘ ausgezeichnet.

Als ich sie ansehe, lächelt sie. Mein Finger gleitet über ihren Lustlöser, spielt im Venuswald. Dann fasse ich sie an der Brust, die prall in meiner Hand liegt, genau hineinpaßt. Sie trägt keinen Büstenhalter, das Kleid gleitet ihr von der Schulter und ich sauge an ihren Lustknospen. Sie sind rosig, klein, obwohl sie ein Kind hat, das sie nährte.

Wir fühlen das Blut in unseren Körpern rauschen, im eigenen, in dem des Partners. Es erhitzt uns, jagt unsere Gedanken auf den einen Punkt, wo alles endet, was zwischen Mann und Frau geschieht, zwischen Männchen und Weibchen all der Tiere, wo sie eine weiche Scheide hat, die sich willig anbietet und er ein steifes Schwert, das im warmen Dunkel der Grotte kämpfen will, im Märchenland der Wonneschauer. Immer siegt sie, läßt das Wonneschwert schlaff, hilflos aus der Zauberwelt ihres Leibes schlüpfen, läßt es bald wieder raketenhaft steigen und wieder über geöffnete Schenkel in die unersättliche Tiefe des Schoßes schaukeln, vor und zurück, vor und zurück, bis die Lavaglut des Samens ihre Schatztruhe von neuem ölt und etwas kühlt.

Das Blut rauscht in uns, es schaltet uns gleich. Wir stehen im gleichen Augenblick auf. Sie öffnet meine letzten Knöpfe, ich ziehe ihr das Röckchen über den Kopf. Willig hebt sie die schlanken Arme und lächelt. Ihre Brüste stehen weit vor, Stoßzähne eines Tierweibchens. Ihr Bauch wölbt sich vor, sie streckt ihn bewußt heraus.

Ich sehe ihr Dreieck. „Du hast rotblondes Kopfhaar und ein schwarzes Verkehrszeichen.“

Sie lächelt. „Das Herz unten habe ich gefärbt. Sieh nur, es hat Herzform, ich pflege es regelmäßig.“

Sie strahlt mich an, ihre grauen Augen sprühen Lust.

Ich greife nach ihren runden Schultern, die sich atemraubend wölben, nach ihren weichen Pobäckchen und drücke sie an mich. Sie lehnt sich an bei mir, ein Kind, dem ich seinen Schnuller geben möchte. Sie soll ihn haben!

Komm, Kleines! flüstere ich in ihr Ohr und führe sie sanft, aber unentrinnbar, auf die breite Schlafliege am anderen Ende des Zimmers. Auf dem Sofa, wo wir Kaffee tranken, bleibt ihr winziger, hellroter Slip zurück. Ein kleiner Fetzen roten Stoffs, und rote Schnüre, die ihr Kleinod nicht mehr schützen können. Nichts kann mich nun mehr halten. Wenn sie nicht mehr will, muß ich dennoch. Aber sie weiß genau, es gibt kein Entrinnen, es muß jetzt getan werden. Sie muß gleich die Schenkel öffnen, willig alles machen, alles dulden, was dem Mann gefällt, was ich will. Aber auch sie will es, auch sie kann nicht mehr zurück. Ich spüre das am Beben ihres Leibes. Sie weiß, der Mann hat ein Recht auf sie, auf ihren Körper, und sie will es jetzt tun. Sie faßt wieder an mein Glied, hält es als Leitstange fest, bis wir die Liege erreichen.

Wir bleiben stehen, mein Freudensäbel zwischen uns. Sie hebt IHN, drückt ihren weichen Bauch dagegen und lächelt verzückt. Wieder greift sie IHN, mit einer Hand die Stange, mit der anderen die Kugeln. „Dein Pflug wird mich ganz schön beackern“, lächelt sie.

„Ja“, antworte ich, „ich will mein Bestes tun, ich werde dich pflügen wie einen Sturzacker, daß deine Schollen aufquellen.“

Sie gleitet aufs Bett, Schlange und Blume in einem Körper vereint. Ich liege neben ihr. Wir küssen uns. Ich sauge ihre Brustwarzen. Dann kommt ihre Hand wieder über meinen Bauch, sucht und findet. Sie kann sich nicht irren, weiß genau, wo sie IHN findet. Ihr Griff macht mich irre. Ich suche ihre Muschel, küsse ihre Knie, ihre Oberschenkel. Ich weiß nicht, ob ich mit zwei oder mehr Fingern in ihrer Scheide spiele. Ich fühle ihren Kleinen, weiche Wände, eine Tiefe, die ich ganz erforschen möchte, was meine zehn Finger aber nicht fertigbringen. Nur mein elfter wird es schaffen.

Unaufhörlich streichele ich ihren Kitzler. Ich spüre wie er hart wird, wie ihre Lustlippen schwellen. Dieses leise, wonnige Stöhnen, wenn die Fingerkuppe den Kleinen kost! Immer wieder gleitet der Finger über die empfindsame Stelle. Sie stöhnt lauter, spreizt inbrünstig ihre Schenkel, herrlich weit. Ganz willig wird sie, ganz bereit, läufig. Sie stöhnt schneller und schneller, bis es ihr kommt.

„Jetzt sehe ich mir deine süßeste Stelle an“, raune ich ihr zu.

„Meine geheimste Stelle“, antwortet sie, „meine geheimste“.

Ihre rosa Auster liegt vor meinen Augen, vor meiner Zunge. Ich lecke sie plötzlich, ohne recht zu wissen, wie ich dazu gekommen bin. Es ist ein gewaltiger Zwang, ein Urtrieb, dem ich hilflos ausgeliefert bin. Nicht ich habe meine Lippen darauf gepreßt, es ist ein Trieb, der stärker ist als mein Wille. Sie ist sauber, aber mit leichtem Mösennektar gewürzt. Gerade etwas Geschmack, ganz wenig, aber genug, um nicht fad zu schmecken. Weich ist sie, unbeschreiblich weich und köstlich. Ihr Lutscher zittert unter meiner Zunge, versteift sich. Ihre Schenkel beben, ihre Fingernägel dringen mir in die Haut. Sie liegt ganz flach, den Kopf weit zurück, die Augen geschlossen und die Schenkel weit geöffnet, damit ich ihre kleine Torte gut lecken kann. Sie genießt.

Irgendwann ist das köstliche Mahl beendet, irgendwann hebe ich den Kopf und blicke zwischen ihre Beinchen, die gleich kleinen, marmornen Säulen auf dem Bett liegen. Eine kleine Frucht hatte ich geöffnet, eine süße Pflaume. Jetzt thront dort eine Melone, fleischrot geschwollen.

Ich hebe ihre Schenkel, will alles genau sehen und erschrecke. Schleimige, quellend lebende Lava erblikke ich, den Schlund eines Vulkans. Ich kann den Blick nicht von ihrem Krater reißen, ich muß dort hineinstarren. Meine Augen sind hypnotisch gefesselt. Ihre Muschi ist zu einer gewaltigen Möse geworden, schaurig schön, entsetzlich schön. Die Lustlippen wölben sich vor, ihre Wonnespalte formt eine Schlangenlinie, in der es feucht schimmert. Ich weiß, dies Bild werde ich nun tagelang als Wachtraum sehen, vielleicht nachts davon träumen. Ich starre wie gebannt auf ihre Lustqualle, weiß um Millionen Samentierchen in mir.

Ist das schön, was ihr zwischen den Schenkeln quillt? Ja, grauenhaft schön! Die Höllenpforte der Liebe.

Ich muß ihr das Wort einfach sagen, es geht nicht anders.

„Du hast eine herrliche Fotze!“

So, nun hat sie es gehört. Sie hat es gern gehört, sie lächelt uns revanchiert sich: „Du hast hübsche Eier und einen prächtigen Schwanz.“ Das aus ihrem Mund zu hören ist wunderbar. ER wird mir so steif, daß ich meine, jeden Augenblick müsse ER platzen.

„Willst du mich jetzt ficken?“ fragt sie.

Ich greife in das weiche Fleisch ihres Hinterteils, das sie mir zuwendet, zwei große, weiße Liebesmonde. Ich streichle ihre Pobacken, die mürbe unter meiner Hand liegen. Ein Blitz zuckt in mir, genau wie in dem Augenblick, als ich ihren Wonnegarten lecken mußte. Es ist wie das Entladen eines Gewitters. Ich bin wieder willenlos, nur noch ein urgewaltiger Stachel, der die offenen Körperstellen der schönen Frau sucht. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander, senke meine Zunge tief dazwischen, bis sie die Praline findet, die weiche, zarte Rosette, die ich lecke, lecke, lecke. Sie zittert unter mir, stöhnt wonnig und geil. Schnurrende Liebeskätzin.

Ich werfe sie auf den Rücken, lecke die Innenseiten ihrer schönen Schenkel hinauf und senke meine Zunge wieder in ihre Tiefe.

„Oh! Ja! Ja!“ flüstert sie. Ihre Schenkel beben, ganz geil wird sie, wollüstig willig, völlig enthemmt. „Mach es mir, mach es mir gut“, haucht sie.

Ihre Hände streicheln meinen Kopf, eine tastet abwärts, sucht IHN, kann IHN aber nicht erreichen. Ich drehe mich um, damit sie IHN fassen kann. Und wie sie IHN faßt! Elfenhände umkosen mein Riesenschwert.

„Deine Eichel steht ganz frei“, flüstert sie und spielt mit der Zunge am unteren Rand der Eichel. Sie küßt meinen Schwanz. Ich lutsche ihre Lustlippen, sauge sie sanft etwas vor, und die Zungenspitze fühlt ihre Klit. Sie zuckt, biegt lüstern ihren jungen Körper.

Meine Eichel verschwindet in ihrem Mund, in dem Ring ihrer zarten Samtlippen, der warm an IHM auf und nieder gleitet.

Betörender Takt! Ich liege willenlos, hingegeben. Wenn sie weiter meine Flöte spielt, werde ich mich in ihren Mund ergießen. Mir ist das gleich, ich lasse sie melken, soll meine Männermilch ihren wunderbaren Mund füllen! Doch plötzlich hört sie auf und ruft: „Fick mich, fick mich, ich muß gefickt werden!“

Das geht sehr schnell. Sie liegt auf dem Rücken, spreizt die weißen Schenkelchen, zwischen denen ich sekundenlang ihr schwarzes Leitdreieck erspähe und für Bruchteile einer Sekunde ihre fleischfarbene Ampel blinken sehe. Aber die rote Ampel gebietet hier nicht .Halt‘, bei ihr heißt sie ,Hinein‘!

Ich brauche nicht zu fühlen, nicht zu stoßen. Sie fühlt IHN, läßt IHN geschmeidig in ihre Enge gleiten. Berauschende Tiefe folgt, ich weite sie, sie stöhnt und gurrt vor Lust.

„Wie tief du bist!“ stöhne ich.

„Fick mich, fick mich!“ haucht sie. Obwohl ihre Stimme sehr leise klingt, höre ich den befehlenden Ton heraus.

Ihre grauen Augen strahlen, groß und geil. Ich bin ein Automat, der nur Vor und Zurück kennt, immer wieder vor und zurück, schneller und schneller. Das Antriebsgestänge einer Lokomotive kann nicht kräftiger arbeiten als mein Kolben. Die Wand ihres Lust-schlauchs wird immer seidiger, immer heißer. Ich werde sie bald ölen müssen, damit sich mein Kolben nicht festfrißt. Ihre Möse fängt meine Stöße weich auf, Samtkissen, Stoßpuffer. Ich stoße nach links, nach rechts, dann wieder tief und tiefer. Oh, diese Tiefe!

„Ist DER schön lang“, preßt sie hervor.

„Tief! Ich will tiefer!“ stöhne ich.

„Ja, tiefer, komm, komm ganz tief! Fick in meine Gebärmutter“, sagt sie. Ich merke nicht, daß mir der Schweiß von der Stirn rinnt. Tropfen fallen auf ihren Leib, auf ihr Gesicht. Ich sehe es, halte ein und wische ihr die Nässe ab. Ihr Leib wölbt sich vor, sie hebt die Beine, reckt sie empor, der Zimmerdecke entgegen.

ER steckt in ihr, vollständig!

„Ich spüre die ganzen zwanzig Zentimeter, jeden Millimeter spüre ich“, sagt sie und lächelt. Ihre Hand tastet umher, ihre Finger spielen an meinen Nüssen.

Dann kniet sie auf dem Bett. Ich stoße sie langsam von hinten. Sie schnurrt.

„Kleines Lusthäschen!“

„Süße Geilkatze“, schmeichele ich zurück. Sie lächelt.

Ich sitze auf dem Bettrand, sie rücklings in meinem Schoß. Mein Kampfschwert ankert tief in ihr, die Hände fassen ihre Brüste.

„Liebe Nutte, du“, sage ich. Sie kichert, hüpft mit dem Po, wobei ER himmlisch in ihr gleitet.

Ich liege auf dem Rücken, und sie reitet. Eifrig hüpft sie, ER fährt auf und nieder in ihrem Wonneschacht.

„Ist das schön!“ jubiliert sie und lacht: „Ich reite gern Männer!“

„Deine Schweißtropfen sind mir auf die Stirn gefallen, bald müssen deine Samentropfen spritzen“, bettelt sie.

Ich kann nichts mehr sagen, ich fühle nur noch das Gleiten meines Lustspeers in ihrem herrlichen Körper, das Rutschen meines Ölers in ihrer Ölwanne.

„Spritz, spritz!“ ruft sie und hüpft immer flinker. Ein munteres Fickmäuschen.

Ich drehe sie auf den Rücken, steche von oben in den Ozean ihrer Wollust. Langsam presse ich IHN in gähnende Tiefen ihrer Scheide, die sie nicht mehr schließen kann. Tiefer, schneller stoße ich in ihren wunderschönen, mädchenhaften Körper. Ihre Öffnung blickte mich an, eine große Auster, die sich vorstülpt. Wenn ich zurückziehe, fühle ich den Sog ihrer Lustlippen, die mir samtweich folgen. Ein Seidenschal der Wollust klebt an meinem Schwanz, läßt ihn nicht mehr los, will ihn melken. Stoße ich, scheint ihre heiße Tiefe unendlich zu sein, ein Schacht bis an die andere Seite der Erdkugel. Tiefer, tiefer will ich, will sie auch!

Ich stoße wild. „Stoß mir deine Eier mit hinein!“ ruft sie, „ich will deine Eier in mir fühlen, bitte, bitte!“ Ihr Tor ist nun so weit, daß ich meine Bälle etwas hineinpressen kann. Sie fühlt es und lacht: „Dir sind die Eier aus dem Sack nach oben gerutscht, du hast keine Eier mehr!“

„Aber Samen habe ich für dich, Liebste“, tröste ich und erschrecke fast vor dem Ton, mit dem ich das sage. Ich stoße. Die Welt ist versunken. Es gibt nur noch mein Rammeln, das Beben ihrer Schenkel und ihr Stöhnen, das lauter wird, heftiger.

Meine Finger krallen sich in ihre Schenkel, die hochgezogen auf meinen Schultern liegen. Meine Stöße lassen sie jauchzen. „Oh! Oh!“ lallt sie, „fick mich, fick mich doch noch kräftiger!“

Ihre Augen sind geschlossen, stark geschminkte Silberlider, umrahmt von tiefschwarzen Linien. Darunter die ersten Fältchen. Aber sie stören mich nicht, reizen mich eher noch mehr, stacheln meine Gier an, meine Glut. Sie erinnern an den künftigen Verfall dieses herrlichen Leibes, an sein Auflösen, wenn seine Zeit um ist. Ich spüre, mein Samen steigt.

Ich werde ein Schnellfickautomat. Mein Atem stößt, wieder fällt der Schweiß. Aber nun wische ich ihn nicht weg, ich kann das nicht mehr, denn ich muß mich konzentrieren.

Ich sehe ihre nackte Schulter unter mir und ficke, fikke vor und zurück, vor und zurück. Tausend Bremsklötze könnten mich nun nicht mehr aufhalten. Ich blicke unter mich, sehe meinen Kolben in ihrem Körper verschwinden, blicke immer wieder hin, wie er in ihre Höhle gleitet. ,Du gehörst mir‘, scheint er ihr sagen zu wollen.

„Bär nimmt Rehkitz“. Würde sie jetzt sagen. Ich sollte aufhören, es geht nicht mehr. Wie die Erde um die Sonne kreisen muß, so muß ich IHN in ihre Geiltiefe stoßen. Ich will nicht mehr warten, lieber spritzen. Meine Samenmännchen sollen in der schaurigen Höhle des Frauchens krabbeln, irren und sterben. Alle sende ich in den sicheren Tod! Unter mir bebt meine süße Fick-Elfe, Pappellaub an meinem Baumstamm, der jetzt ihr Herr ist, ihr Herrscher, dem sie gehört, Sklavin der Liebe, Sklavin meines Schwertes.

Und doch bin ich der Sklave ihres Wunderhortes, ihrer Freudenspalte, des Lustrohrs und all der geheimen Samtgemächer, die sie da unten zwischen ihren Beinchen hat. Sie jammert leise, krallt ihre Fingernägel in meine Pobacken, umschlingt mich mit zarten Schlangenarmen.

Der Laut des Tierweibchens girrt über ihre Lippen. Die Lustbiene zappelt an meiner Angelrute, die steife Rute in ihrem Körper wird ihr Mittelpunkt, ihr Herzstück, und geil bricht es aus ihrem schönen Mund: „Ich komme schon wieder, du starker Bulle!“ Sie liegt still und reglos, nur ihre Brust atmet sanft. Die Augen hält sie geschlossen, die rosa Lippen geöffnet, die kleine süße Zunge lugt hervor, einladend auf der vollen Unterlippe. Ich küsse sie, spüre die Traumlippen, den zärtlichen Kitzel ihrer Zungenspitze. Ich hebe meinen Oberkörper, will die letzten Stöße tun, bevor ich mich in sie verspritze.

Ich blicke sie unter mir an. Das schwere Silber der geschlossenen Augenlider erregt mich, macht mich supergeil. Ihr Mund öffnet sich, ein verlangendes Oval inmitten strahlender Schönheit.

Ein bunter Falter breitet die schillernden Flügel aus, hängt willenlos auf der Nadel meines Frauenbeglükkers. Sie ist fertig, willens alles zu dulden, was Männer mit Frauen machen. Ja, sie will, daß es mit ihr gemacht wird! Sonst will sie gar nichts mehr, nur daß der Mann alles mit ihr macht, was ihm – und ihr – Spaß macht. Sie will sein Lustobjekt sein!