Lüstern und geil 10

Lüstern und geil 10

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Nacktyoga zu dritt

Zum ersten Mal anal

Der Doktor und ich

Der große Schwarze und ich

Die Chefin flachgelegt

Nacktyoga zu dritt

 

Genüsslich legte ich mich nach der Arbeit eine halbe Stunde in die wohltemperierte Wanne und schloss die Augen. Gedankenverloren strich ich dabei den weichen Schaum über meinen Körper. Ich fand es immer so prickelnd, wie die kleinen Schaumbläschen auf meiner Haut nach und nach zerplatzten. Erst als es nun aber auch anfing, tief in meinem Inneren sanft zu kribbeln, begriff ich, dass ich meine Brustwarzen die ganze Zeit schon intensiv streichelte und rubbelte. Sie standen nun schon kräftig nach oben und irgendwie erregte es mich, weiterzumachen. Ich ließ meine Hände sanft weiter hinab gleiten und gerade als ich an meinem Venushügel angekommen war, wurde ich jäh unterbrochen. Mein Freund betrat das Badezimmer mit strahlendem Gesicht und fragte, ob es mir gut gehe.

«Ja, wenn du mich nicht gerade so erschreckst», sagte ich lachend.

Verrückt wie er war und weswegen ich ihn liebte, stieg er mit Klamotten zu mir in die Wanne und legte seine Hände fordernd auf meinen Busen. Nun war es um meine Beherrschung allerdings ganz geschehen. Ich rutschte tiefer, legte meine Beine breit genug auf seine Schultern und hob mein Becken, damit er mich ausgiebig fingern konnte. Schon als er mit seinem Finger über meine Liebesperle strich, begann ich zu stöhnen.

Doch als er nun nach und nach alle seine Finger in meiner Lustgrotte versenkte, begann sich das erregende Kribbeln in ein zuckendes Beben zu verwandeln. Ungeachtet dessen, dass ich in einer Wanne voller Wasser saß, legte ich den Kopf weit in den Nacken und stöhnte laut auf, als er nun mit seiner Hand vorsichtig in meine Vagina eindrang. Wasser drang in meine Ohren und stand mir bis kurz vor der Nase, doch schon im nächsten Moment begann sich mein Körper zuckend zu heben und zu senken, so dass das Wasser munter über den Rand schwappte. Ich aber war so in Ekstase, dass es mir völlig egal war, was um mich herum passierte.

Schließlich lag ich prustend in der Wanne und musste husten. Erst danach konnte mein Freund seine Hand langsam wieder aus meinem Lustzentrum zurückziehen. Lachend schüttelte er den Kopf über meine ungezwungene Art, mich beim Liebesspiel gehen zu lassen. Dann aber schauten wir uns das Chaos im Badezimmer an und machten uns lachend daran, alles wieder trocken zu legen und Ordnung zu schaffen.

Später am Abend, als wir uns gerade gemütlich vor den Fernseher setzen wollten, klingelte das Telefon. Noch bevor ich abhob, wusste ich, dass es nur meine Freundin Bettina sein konnte. Wie immer nahm sie sich kaum die Zeit, mich zu begrüßen, sondern sprudelte mit ihren Neuigkeiten sofort heraus.

«Du hast doch morgen Abend bestimmt noch nichts vor, oder? Ich würde dich nämlich gern mit zu meinem Yoga-Kurs nehmen», sagte sie.

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, denn sie musste doch wissen, dass Yoga nicht wirklich zu meinen favorisierten Sportarten gehörte.

Doch noch bevor ich meinen Einwand anbringen konnte, sprach Bettina unaufgefordert weiter: «Ja, ich weiß, ist nicht deins. Aber tu es mir zuliebe, bitte, bitte. Es ist nämlich ein etwas anderer Yoga-Kurs und irgendwie würde ich mich einfach wohler fühlen, wenn du dabei wärst.»

Was sollte man da als Freundin noch groß sagen?

Also ließ ich mich darauf ein und wusste beim Auflegen immer noch nicht, was so anders an diesem Kurs sein sollte. Als ich meinem Freund davon erzählte, begann er laut zu lachen. Völlig entgeistert starrte ich ihn an und wusste nicht so recht, ob er mich nun auslachte oder sich einfach darüber amüsierte, dass ich dumm aus der Wäsche guckte.

Nach einer Weile beruhigte er sich wieder etwas und fragte mich überrascht: «Du weißt wirklich nicht, was sie mit dir vorhat oder?»

Ich schüttelte den Kopf.

«Oha», sagte er nur, setzte sich kerzengerade neben mich, schaute mir tief in die Augen und versuchte es mir dann so einfühlsam wie möglich zu erklären. Nachdem er geendet hatte, starrte ich immer noch entgeistert, nur dass ich nun wohl auch noch einen roten Kopf hatte.

«Ist nicht dein Ernst?», fragte ich und wusste im gleichen Moment, dass er es vollkommen ernst meinte.

«Nackt? Yoga?», fragte ich weiter, was erneut einen Lachflash bei ihm auslöste.

Ich schüttelte den Kopf und war im ersten Moment geneigt, Bettina noch einmal anzurufen und abzusagen.

Doch mein Freund beruhigte mich etwas mit den Worten: «Na da sind doch bestimmt eh nur Frauen, die Yogalehrerin ist eine Frau und in der Dusche im Schwimmbad stehst du doch auch nackt unter der Dusche zwischen all den Mädels.»

«Stimmt. Du hast Recht», erwiderte ich und ergab mich fürs erste in mein Schicksal.

Doch noch lange an diesem Abend versuchte ich mir diesen Kurs immer wieder vorzustellen und wie es wohl für mich werden würde. Von Bettina wusste ich immerhin, dass sie weder mit nackten Frauen noch mit nackten Männern ein Problem hatte, immerhin war sie bisexuell und nahm das, was sich ihr bot.

Den nächsten Tag über fühlte ich mich ständig hin und her gerissen, bei dem Gedanken an den Abend. Immer wieder schweiften meine Gedanken während der Arbeit ein wenig ab, doch ich musste mir gegen Mittag auch eingestehen, dass ich so etwas wie erregte Vorfreude spürte.
Schneller, als ich am Morgen noch dachte, war der Abend da und ich machte mich seufzend auf den Weg. Ich hatte mit Bettina vereinbart, dass wir uns direkt vor dem Yoga-Studio treffen wollten. Aber ich war zu früh, beziehungsweise war meine Freundin wie immer zu spät. Als sie endlich angerannt kam, hatte sie ein Lächeln auf den Lippen. Sie begrüßte mich wie immer mit einem Kuss und einer Umarmung, die mir aber gerade heute ein Stück weit zu viel war. Doch Bettina ließ sich von solchen kleinen Unstimmigkeiten niemals beeindrucken. Wie immer ging sie einfach darüber hinweg, hakte sich schlussendlich bei mir ein und zog mich stürmisch in Richtung Eingang.
Wenig später standen wir nackt in dem kleinen Raum mit den ausgebreiteten Yogamatten. Noch waren wir die Einzigen und ich hoffte ehrlich gesagt, dass es so bleiben würde. Doch meine Hoffnung wurde schnell enttäuscht, denn nur wenige Minuten später betrat die Yogalehrerin den Raum. Sie war ebenfalls nackt. Ihr folgten noch zwei Frauen und ein Mann.

Letzteres verblüffte mich zwar im ersten Moment, doch dann konnte ich mir gut vorstellen, dass der Mann sich wohl ein wenig an den nackten Leibern der Frauen sattsehen wollte. Unwillkürlich fand ich die Platzwahl von Bettina plötzlich für sinnvoll, die sich entschieden hatte, die hintere Reihe der Matten zu belegen. Mit klopfendem Herzen stand ich also nun auf der Matte, mit dem Rücken zur Wand. Als die ersten Übungen begannen, wusste ich auch, warum ich mich eindeutig wohler fühlte, keinen hinter mir zu haben.

Denn die gespreizten Beine der Frauen vor mir, machten mir deutlich, wie viel Einblick in sein Lustzentrum man dann gewährt. Ich konzentrierte mich auf die Übungen, die durchaus für einen verspannten Körper und die innere Ruhe gut waren und schon nach wenigen Minuten für eine Art Tiefenentspannung sorgten. Doch immer wenn ich hochsah, schaute ich bei manchen Übungen auf eine feuchte Spalte zwischen zwei Schamlippen. Ich spürte, wie mir das Blut zu Kopf stieg und mir immer heißer wurde. Wandte ich den Blick jedoch ein Stück zur Seite, sah ich den Penis des Mannes schräg vor mir.

Dieser erschien mir ziemlich groß und hart, denn die Vorhaut hatte sich zurückgerollt und ich konnte die zarte Haut der Eichel ganz gut erkennen.

Puh!

Besser ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die ruhige Stimme der Lehrerin. Aber sobald ich die Augen fest verschlossen hatte, schoben sich die visuellen Eindrücke in meine Gedanken und es war vorbei mit der geplanten Konzentration. Ich schaute zur Seite und sah, wie meine Freundin Bettina sich immer häufiger mit der Zunge über die trockenen Lippen fuhr. Jetzt musste ich direkt lächeln, denn ich hatte den Eindruck, dass sie wohl mehr an dem Umfeld, denn an den Übungen interessiert war. Kopfschüttelnd verlagerte ich mein Gewicht und begann die nächste Übung. Krampfhaft versuchte ich dabei, das stärker werdende Kribbeln in meiner Scham zu ignorieren.
Irgendwann war die Stunde vorbei und ich holte tief Luft. Freute mich auf der einen Seite, dass ich es heil überstanden hatte und bedauerte insgeheim, dass ich nur gucken durfte. Wenn ich das meinem Freund erzählen würde, hätte ich die Lacher wohl wieder auf meiner Seite. Etwas umständlich sammelte Bettina ihre Trinkflasche und ihr Handtuch zusammen. Die anderen Frauen, einschließlich der Lehrerin hatten den Raum schon verlassen, um unter die Dusche zu gehen.

Bettina aber dachte gar nicht daran, mich dorthin zu begleiten. Vielmehr stellte sie sich jetzt provozierend vor dem Mann auf, der wohl ebenfalls keine Lust hatte, so einfach zu verschwinden. Bevor ich es mich versah, hatte sich Bettina vornübergebeugt und nahm nun sein großes und hartes Glied nicht nur in die Hand, sondern auch gleich in den Mund.

Ich sah, wie sie mit der Zungenspitze genüsslich über seine Eichel und dann über seinen Schaft fuhr, während sie immer wieder leise aufstöhnte. Im ersten Moment wollte ich den Raum fluchtartig verlassen, doch irgendetwas hinderte mich daran.

Vielleicht lag es daran, dass ich fasziniert beobachtete, wie sich der Mann den Berührungen meiner Freundin hingab. Vielleicht lag es aber auch daran, dass s mich erregte und ich plötzlich das Bedürfnis hatte, einfach mitzumachen. Wie auch immer, ich stellte mich neben meine Freundin und der Mann streckte sofort die Hand nach meinem Busen aus. Er drückte meine Brust und rieb mit dem Daumen immer wieder über meine verhärteten Nippel. Es fühlte sich so gut an. Bettina hob und senkte ihren Kopf über seinem Geschlecht nun rhythmisch und immer schneller, während sie mit einer Hand seine prallen Eier massierte.

Dann aber richtete sie sich auf, drehte sich ein wenig zu mir und begann damit, meine Brustwarzen mit der Zungenspitze zu umrunden. In meinem inneren kribbelte es nicht mehr nur, sondern alles war in Aufruhr, wie mir schien. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich genoss es. Als meine Beine zu zittern begannen, trat ich etwas zurück und lehnte mich keuchend gegen die Wand. Der Mann und Bettina waren sofort bei mir und wenig später, lagen wir alle drei auf den Matten unter unseren Füßen. Wir liebkosten uns gegenseitig und trieben uns immer weiter auf der Welle der ungezügelten Leidenschaft.

Schließlich setzte der Mann sich auf, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und hob mich auf seinen Schoß. Breitbeinig setzte ich mich verkehrt herum auf ihn, ließ seinen großen und dicken Penis in meine offenstehende Lustgrotte ein und stöhnte auf, als er bis zum Anschlag in mir steckte. Bettina aber legte sich direkt vor mir auf den Bauch, schob sich mit dem Gesicht näher an mein Lustzentrum heran und begann damit, mir die Innenseiten meiner Schamlippen zu lecken. Als sie dann an meiner Liebesperle angelangt war, verstärkte sie den Druck etwas und massierte mir mit der Zungenspitze genau die Stelle, die bei mir am empfindlichsten war.