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Nr. 999

 

Heimkehr

 

Das Ende einer Expedition – und der Anfang einer neuen Epoche

 

von H. G. FRANCIS

 

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Nach langen Monaten ist Perry Rhodans Expedition endlich der verdiente Erfolg beschieden. Menschen von der BASIS sind in den Vorhof der Materiequelle eingedrungen und haben durch eine »Entrümpelungsaktion« die Materiequelle wieder normalisiert, so dass mit keinen weiteren Weltraumbeben zu rechnen sein wird.

Dann, nachdem diese Aufgabe erfüllt worden war und nachdem Atlan als Auserwählter, der die Interessen der Menschheit bei den Mächten jenseits der Materiequelle vertreten soll, die BASIS verlassen hatte, bleibt Perry Rhodan keine andere Wahl, als auf Heimatkurs zu gehen.

Man schreibt Mitte Dezember des Jahres 3587, als die BASIS die Nähe der Menschheitsgalaxis erreicht. Die seltsamen Impulse eines kosmisch-mentalen Leuchtfeuers werden angemessen – und die Veränderung dieser aus der Provcon-Faust stammenden Strahlung wird ebenfalls registriert.

Diese seltsamen Vorkommnisse veranlassen Perry Rhodan dazu, nicht sofort Terra anzusteuern, sondern zuerst die Hundertsonnenwelt, die Heimat der Posbis, zu besuchen.

Erst nach Bereinigung der dortigen Lage – gegen Ende Dezember 3587 – kommt es dann zur eigentlichen HEIMKEHR ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner kehrt heim.

Shakan und Rokal Papriestal – Zwei konkurrierende Orbiter von Martappon.

Jen Salik – Der Mann mit dem Ritterstatus begegnet Perry Rhodan.

Gucky – Der Mausbiber zeigt sich hilfsbereit.

Bert Callow – Besatzungsmitglied der BASIS.

1.

 

Der Orbiter Rokal Papriestal stand vor dem Spiegel. Er blickte in ein gut geschnittenes Gesicht mit schmalrückiger Nase, hellblauen Augen und einem vollen Mund. Die rotblonden, gelockten Haare fielen ihm leicht in die Stirn.

Er konnte zufrieden sein mit diesem Gesicht. Aber er war es nicht. Obwohl er noch jung war, entdeckte er einige Spuren des Alters. Die Spuren waren keineswegs so deutlich, dass sie sein Gesicht gezeichnet hätten, aber sie waren immerhin vorhanden, und sie waren die Ursache für die Nachdenklichkeit der Simudden-Type.

Seit einigen Tagen hatte Rokal Papriestal praktisch untätig herumgesessen.

Papriestal war als Geningenieur ausgebildet und arbeitete im Bereich der Brutanlagen von Martappon. Doch die Brutmaschinen waren abgeschaltet worden. Sie standen still, und technische Reparaturen würde es nicht mehr geben, weil die Anlagen niemals mehr in Betrieb genommen werden konnten. Die Steuerzentrale war keinem Orbiter zugänglich. Papriestal wusste noch nicht einmal, wo sie war. Er wusste nur, dass sie irgendwo auf Martappon existierte und nur von jemandem betreten werden konnte, der den Ritterstatus hatte.

Aber das hätte Papriestal vermutlich nicht zur Nachdenklichkeit veranlasst, wenn nicht vor einigen Stunden unmittelbar neben ihm eine Axe-Type mit einem Herzanfall zusammengebrochen und gestorben wäre.

»Das passiert uns früher oder später auch«, hatte Kornet Woll gesagt, eine Simudden-Type, die ebenfalls im Bereich der Brutanlagen gearbeitet hatte. »Wahrscheinlich schon bald, denn wer von uns weiß schon noch, wozu er da ist? Garbeschianer gibt es nicht mehr, und es werden wohl auch keine mehr auftauchen, bis wir alle hinüber sind.«

Rokal Papriestal fragte sich, wozu er eigentlich existierte.

Er lebte zweitausend Meter unter der Oberfläche von Martappon, die er nur aus Videoberichten kannte. Eine sinnvolle Aufgabe hatte er nicht. Die Brutstätten von Martappon hatten ihn vor einigen Wochen als erwachsenen Mann ausgestoßen, die Schulungsmaschinen hatten ihn mit Wissen vollgepfropft und ihm beigebracht, dass er dazu da war, garbeschianische Horden zu bekämpfen, und dann hatte man ihn in den Bereich seiner Entstehung abkommandiert und ihn mit sich Üben.

Garbeschianische Horden gab es nicht mehr. Amtranik war auf der Flucht. Es hieß, dass Jen Salik ihm auf der Spur war, und Papriestal zweifelte nicht daran, dass dieser den Hordenführer besiegen würde. Wozu lebte er?

Bedeutete Leben, ohne wirkliche Aufgabe abzuwarten, bis der Tod eintrat?

Er konnte es sich nicht vorstellen. Rokal Papriestal war unzufrieden. Er konnte sich nicht damit abfinden, dass ihm das Leben nicht mehr zu bieten hatte. Er stellte keine großen Ansprüche. Es hätte ihm schon genügt, wenn er Gelegenheit gehabt hätte, Verantwortung für andere zu übernehmen. Reizvoller noch wäre es gewesen, ins Unbekannte vorzustoßen und mehr über das Leben zu erfahren.

Was hatte er schon davon, wenn er aus Videoberichten erfuhr, wie die Welt zweitausend Meter über ihm aussah? Wäre es nicht viel besser gewesen, Kommandant Shakan hätte ihm erlaubt, die Anlage zu verlassen und sich draußen umzusehen?

Die Brutanlage war abgeschaltet worden. Jen Salik hatte diese Maßnahme ergriffen. Also gehörte Rokal Papriestal der letzten Orbiter-Generation an. Danach würde es keine weiteren Orbiter mehr geben. Ihm und allen anderen Orbitern in der ANLAGE blieb eine Frist von vielleicht hundert Jahren, mit dem Leben, das ihm und den anderen geschenkt worden war, irgend etwas anzufangen.

Rokal Papriestal dachte an nichts Bedeutendes. Er fragte sich jedoch, ob es möglich war, den anderen Völkern in der Galaxis ein Zeichen zu hinterlassen, das daran erinnerte, dass Orbiter existiert hatten.

Er wollte nicht wie die anderen Orbiter in der Anlage herumsitzen und auf den Tod warten. Er musste irgend etwas tun, das für ihn wichtig war, das ihm etwas bedeutete, gleichgültig, was andere davon hielten. Und er wollte es getan haben, bevor er so alt war, dass er nichts mehr unternehmen konnte.

Rokal Papriestal lehnte sich an die Wand neben dem Spiegel. Er befand sich in einem Hygieneraum, und er war allein. Heute hatte er versucht, mit anderen über das zu sprechen, was ihn beschäftigte, war dabei jedoch auf Unverständnis gestoßen. Die anderen Orbiter hatten offenbar noch nicht über ihre Zukunft nachgedacht. Er hielt jedoch auch für möglich, dass er zu wenig wusste und die Sprache zu wenig beherrschte, um sich wirksam genug ausdrücken zu können.

Die Orbiter von Woornar, dem vierten Planeten der Sonne Roggyein, hatten gehandelt. Sie hatten die Anlage verlassen und versucht, sich in der freien Natur anzusiedeln, Papriestal wusste nicht, ob das Experiment gelungen war. Er hatte lediglich davon gehört, dass die Orbiter des benachbarten Planeten es in Angriff genommen hatten. Und er bewunderte sie wegen ihrer Entschlusskraft.

Ein Experiment dieser Art reizte ihn. Es wäre eine Aufgabe gewesen, die ihm sinnvoll erschien.

Wie aber, so fragte er sich, sollte so ein Werk zustande kommen?

Mit heulender Sirene raste ein Rettungsroboter am Hygieneraum vorbei. Der Ingenieur zuckte zusammen. Bildete er sich ein, dass derartige Roboter häufiger in seiner Nähe auftauchten, oder hatte er vorher nur nicht darauf geachtet? Erging es vielen Orbitern so wie ihm? Fühlten sie sich frustriert, weil sie überflüssig geworden waren? Standen sie unter Stress, ohne die Möglichkeit zu haben, diesen abzureagieren? Brachen sie deshalb zusammen und starben?

Es schien so.

Rokal Papriestal beschloss, etwas zu tun. Er wollte sein eigenes Schicksal in die Hände nehmen und zumindest versuchen, etwas aus seinem Leben zu machen. Und er wollte keine Sekunde mehr verlieren. Während er den Hygieneraum verließ, überlegte er, wie er vorgehen musste.

Der erste Schritt musste zweifellos sein, mehr Wissen zu erlangen und damit zu mehr Macht und vor allem Einfluss zu kommen. Der Ingenieur konnte sich nicht vorstellen, dass er allein die Anlage verlassen würde, sondern er wollte auch draußen in einer Gemeinschaft mit anderen Orbitern leben.

Er dachte an die Terraner, von denen er viel gehört hatte. Sie waren versehentlich als Garbeschianer angesehen worden. Quiryleinen hatte in einem ausführlichen Bericht an alle Orbiter dargestellt, dass sie es nicht waren. Papriestal empfand eine gewisse Bewunderung für die Terraner, denn sie lebten so, wie er es sich für sich selbst wünschte. Sie fanden sich nicht damit ab, dass irgend jemand irgend etwas mit ihnen tat. Sie nahmen ihr Leben selbst in die Hand und agierten, um ihr Leben zu erfüllen. Der Orbiter wusste, dass er ein derartiges Leben nie führen würde, doch das wollte er auch gar nicht. Seine Ansprüche waren bescheidener.

Im zentralen Antigravschacht schwebte er nach oben und betrat kurz darauf den Vorraum des Schulungszentrums. Eine Brack-Type kam ihm entgegen.

»Was ist los?«, fragte sie. »Das Schulungszentrum ist geschlossen. Oder hast du eine Sondergenehmigung?«

Papriestal bemerkte erstaunt, dass er mit Schwierigkeiten überhaupt nicht gerechnet hatte. Er hatte geglaubt, sich einfach an eine der Maschinen setzen und sie entsprechend seinen Wünschen programmieren zu können. Jetzt wurde ihm klar, wie schlecht er sich vorbereitet hatte. Ihm blieb nur noch die Möglichkeit, sich sofort zu entscheiden und den Widerstand gewaltsam zu brechen.

Er schlug kraftvoll zu und überraschte die Brack-Type derart, dass bereits dieser Hieb genügte, sie auszuschalten. Er streifte dem Überwältigten die Strümpfe ab und fesselte ihm die Hände damit. Dann eilte er zum Zentralcomputer, von dem aus die Schulungsmaschinen programmiert werden konnten. Er brauchte fast eine Stunde, bis er wusste, was er zu tun hatte. Dann forderte er kurzerhand das Schulungsprogramm für Kommandanten ab.

Wenige Minuten später verfügte er über das gleiche Wissen wie der augenblickliche Kommandant Shakan, der vorher Kommandeur der Wachflotte der ANLAGE gewesen war.

Er kehrte zu der Brack-Type zurück, die längst wieder zu sich gekommen war und sich mittlerweile aufgerichtet hatte. Sie hockte auf dem Boden. Er half ihr auf und löste die Fesseln.

»Was sollte das?«, fragte der Wächter. »Der Kommandant hat jegliche Schulung verboten.«

»Interessiert mich nicht«, erwiderte Papriestal. »Hör zu. Ich bereite mich darauf vor, aus eurem und meinem Leben etwas mehr zu machen. Ich bin nicht damit einverstanden, dass wir hier wie die Maulwürfe tief unter der Oberfläche von Martappon vegetieren, bis wir eines Tages sterben. Ich will ein wenig mehr.«

»Das wollen wir eigentlich alle, wir wissen nur nicht, wie wir mehr aus unserem Leben machen können. Weißt du es?«

»Ich glaube – ja. Wir müssen die Anlage verlassen. Wir müssen die Fesseln sprengen. Und wir müssen uns vor allem von der Bevormundung durch Jen Salik befreien, von dem wir noch nicht einmal wissen, ob er zurückkehrt, solange wir noch leben.«

Die Brack-Type, die ihm den Überfall nicht im geringsten verübelte, schien noch nicht daran gedacht zu haben, dass Jen Salik der Anlage so lange fernbleiben könnte.

»Wir können doch nicht ohne den Ritter ...«, entgegnete er stammelnd.

»Doch. Wir können. Unsere Aufgabe ist erfüllt. Uns bleibt nichts mehr zu tun. Falls er zurückkehrt, kann er uns noch immer andere Befehle geben. Solange aber, wie wir frei sind, sollten wir die Freiheit nutzen.«

»Was hast du vor?«

»Ich werde euch hinausführen. Entweder siedeln wir uns unter freiem Himmel an, so wie die Orbiter von Woornar es getan haben, oder wir brechen mit einigen Raumschiffen auf und sehen uns die Wunder des Universums an. Uns bleibt nur noch eine kleine Spanne. Warum sollten wir sie nicht nutzen?«

»Du hast recht«, erwiderte die Brack-Type. »Wir sind die letzte Generation. Die Brutanlagen werden niemals mehr Orbiter hervorbringen. Ich will frei sein. Ich will mehr sehen als dieses Gefängnis.«

Rokal Papriestal lächelte.

Die Brack-Type zu überzeugen war überraschend leicht gewesen. Jetzt glaubte er auch daran, dass es ihm gelingen würde, weitere Anhänger zu gewinnen.

»Komm«, sagte er. »Wir gehen in die Kantine. Dort müssten jetzt etwa hundert Personen versammelt sein. Wir wollen mit ihnen reden. Wie heißt du?«

»Fitt Schäger.«

»Gut, Fitt. Du bist mein Assistent. Du wirst stets bei mir bleiben und dafür sorgen, dass mir niemand in den Rücken fällt. Deine Aufgabe ist es, eine Gruppe aufzubauen, die ausschließlich für meinen Schutz zuständig ist. Ich rechne damit, dass Shakan früher oder später gegen uns vorgeht. Er ist kleingeistig und borniert. Vermutlich wird er bis an sein Lebensende hier hocken und hoffen, dass Jen Salik kommt und ihm einen Befehl erteilt.«

Die beiden Orbiter verließen das Schulungszentrum und betraten kurz darauf eine Kantine, in der weit über hundert Personen anwesend waren. Rokal Papriestal stellte sich vor dem Automaten auf, der das Essen ausgab, und gab Fitt Schäger ein Zeichen.

Die Brack-Type schlug kräftig mit der Faust gegen den Automaten und brüllte: »Hört mal her. Rokal Papriestal hat euch etwas zu sagen.«

Augenblicklich wurde es still im Saal. Alle, die hier versammelt waren, schienen nur darauf zu warten, dass irgend etwas passierte, was ihr eintöniges Leben unterbrach.

Rokal Papriestal stellte sich vor und erklärte, dass er über das Kommandantenwissen verfügte. Er machte keinen Hehl daraus, dass er sich gewaltsam Zugang zu diesem Wissen verschafft hatte und fügte hinzu, das habe er nur getan, um für die kommenden Aufgaben gewappnet zu sein.

Mit einfachen, aber überzeugenden Worten beschrieb er seine Vorstellungen von der Zukunft der Orbiter. Er spürte schon bald, dass die meisten ebenso dachten wie er, dass ihnen aber die Kraft fehlte, von sich aus die Initiative zu ergreifen.

Seine Worte von Freiheit in der Wildnis von Martappon oder in der Weite des Universums, die Sehnsucht nach Abwechslung und Abenteuer, der Wunsch, ohne die Hilfe von Schulungsmaschinen zu forschen und zu lernen, war bei allen vorhanden und wurde durch die Worte Papriestals noch mehr angestachelt.

Als dieser schließlich erklärte, er sei bereit, alle Orbiter in die Freiheit zu führen, um ihnen für die ihnen verbleibenden Jahrzehnte ein interessantes und ihrer würdiges Leben zu bieten, sprangen seine Zuhörer auf und umjubelten ihn.

Mühsam verschaffte er sich nach einiger Zeit wieder Ruhe. Er befahl seinen Anhängern, die Botschaft von der Freiheit hinauszutragen und überall in der ANLAGE zu verbreiten.

Vom Erfolgsgefühl getragen, steigerte er sich immer mehr in Begeisterung hinein, und seine Begeisterung schlug wiederum auf seine Zuhörer über. Als diese die Kantine verließen, trugen sie den Willen zum Aufbruch in die anderen Bereiche der Anlage hinaus.

Als Shakan von den Plänen Papriestals erfuhr, hatte er bereits die Mehrheit der Orbiter gegen sich. Man verweigerte ihm den Gehorsam und bereitete sich auf den Aufbruch vor.

Selbst Quiryleinen ließ sich von der Idee Papriestals anstecken, und die Gehorsamsappelle Shakans halfen nur wenig. Papriestal setzte sich gegen ihn durch.

Shakan empfing seinen Gegenspieler in der Zentrale der Anlage von Martappon. Der Kommandeur war eine Tobbon-Type mit dunkelbrauner Haut, die rissig war wie die Rinde einer Eiche. Sein Kopf wirkte wie von übermächtiger Schwerkraft flachgedrückt.

Mit röhrender Stimme begrüßte er Papriestal. Er war allein, während sein Widersacher in Begleitung der Brack-Type Fitt Schäger und von fünf Tobbon-Typen kam.

»So sieht also jemand aus, der es wagt, einen Ritter der Tiefe zu verraten«, brüllte Shakan. Er erwartete, dass Papriestal sich von seiner Stimme beeindrucken ließ, das war jedoch nicht der Fall. Die Simudden-Type lächelte ruhig.

»Ich verstehe das, Shakan«, erwiderte sie. »Du hast die Verantwortung für die ANLAGE, und du weißt nicht, was du tun sollst. Kommt Jen Salik wieder? Wann kommt er? Morgen oder erst, wenn wir alle tot sind? Das sind Fragen, die dich beschäftigen, und die du nicht beantworten kannst. Du siehst, dass Orbiter scheinbar grundlos sterben, obwohl sie noch jung sind, und du weißt, dass irgend etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Als Jen Salik zum ersten Mal davon hörte, dass die Orbiter von Woornar die Anlage verlassen haben, um sich draußen in der freien Natur anzusiedeln, hat er sinngemäß gesagt: Das ist nicht die schlechteste Idee. Er war mit anderen Worten also einverstanden. Warum sollten wir nicht etwas tun, was der Ritter für gut hält?«

»Sei endlich still«, entgegnete Shakan zornig. »Darum geht es nicht. Du hast dich gegen die Ordnung und Disziplin gestellt, die in der ANLAGE gültig ist. Du hast einen Aufstand organisiert und damit unser aller Sicherheit gefährdet.«

»Niemand gefährdet unsere Sicherheit. Garbeschianer gibt es nicht mehr. Wer sollte uns also noch bedrohen? Richte den Blick nach vorn, Shakan, und du wirst sehen, dass wir uns auf einer Brücke befinden, die im Nichts endet.«