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1.

Philip Hasard Killigrew – der Seewolf, wie sie ihn nannten – stand neben Kapitän Drake auf dem Achterkastell der „Golden Hind“ und starrte verbissen auf die Küste.

Die „Golden Hind“ war ihnen als einziges von den fünf Schiffen geblieben, mit denen sie vor einem Jahr Plymouth verlassen hatten. Auch er hatte mit seiner Crew die „Isabella II.“ aufgeben müssen. So war er jetzt Lotse bei Francis Drake, sein erster Mann. Francis Drake wußte, warum er diesen harten Mann aus Cornwall mit seinen Leuten, die für den Seewolf durch die Hölle gehen würden, auf die „Golden Hind“ übernommen hatte. Es gab keine besseren Seeleute, keine zuverlässigeren Kerle auf einem Schiff, das für Englands Krone fuhr.

Tagelang waren sie gegen den harten Nordost an der chilenischen Küste entlang nordwärts gesegelt.

„Wird Zeit, daß wir Land sehen“, sagte Hasard.

Doch Kapitän Drake zuckte nur mit den Schultern.

Der Wind war fast abgeflaut und kräuselte nur noch leicht die See. Wie ein großer Schlitten glitten sie in eine kleine Bucht. Das Großsegel hatten sie aufgegeit, das Vormars- und Großmarssegel sowie der Besan standen noch. Die Nachmittagssonne des 4. Dezember 1578 zitterte über dem Wasser.

Auf dem Vorderkastell stand die Ankercrew bereit.

„Fallen Anker!“ Hasards Stimme schallte von achtern.

„Aye, aye.“ Ben Brighton gab das Kommando weiter.

Der Anker klatschte ins Wasser. Die Ankertrosse rauschte durch die Klüse. „Stop!“ Ben Brighton beendete das Manöver.

„Aye, aye“, antwortete Smoky für alle.

„Sieht nicht einladend aus da“, sagte er und zeigte an Land.

Der große Neger Batuti zeigte grinsend seine Zähne. „Gut, gut, viel Essen, viele Dons mit Silber.“

Der pfiffige Donegal Daniel O’Flynn sauste die Wanten vom Ausguck herunter, fast ohne die Webeleinen, die Sprossen dazwischen zu benutzen.

„Geht es nun endlich wieder los?“ Seine Augen strahlten vor Begeisterung.

Es roch nach Land, nach Abwechslung.

Ein schrilles Gekreische ließ ihre Köpfe nach oben fahren. An der Rah über ihnen hing, mit dem Kopf nach unten, sich nur mit dem Schwanz festhaltend, Arwenack, der Schimpansenjunge. Ihn hatten sie mitten im Atlantischen Ozean auf einem verlassenen Schiff gefunden und in die Mannschaft aufgenommen. Klettern konnte er besser als sie alle, doch er wollte einfach nicht lernen, die Segel zu bedienen.

Jetzt zeigte er wieder seine Künste, lief auf der Rah entlang, kletterte bis zur Mastspitze, rutschte wieder herunter und landete auf Batutis Schultern. Dort saß er, als könnte er kein Wässerchen trüben.

Sie hatten ihn Arwenack genannt nach dem Besitz der Killigrews in Cornwall. Aber Arwenack war auch ihr Schlachtruf, wenn sie enterten und drauflosschlugen.

Francis Drake beachtete das Treiben nicht. Sie lagen in der Agujera-Bucht, fünfzehn Seemeilen nördlich vor dem Fischerdorf Valparaiso. Er betrachtete mißmutig den Horizont. Da war keine „Elisabeth“ zu sehen, die doch auch die Stürme im Süden überstanden haben mußte, und erst recht kein Spanier mit einer Gold- oder Silberladung im Schiffsbauch.

Schlecht gelaunt stieg er den Niedergang zur Kuhl hinunter, um die Leute anzutreiben. Sie würden seinen Unmut spüren. Diese Bucht schien ihm günstig, die Segel abzuschlagen und zu wechseln. Sie konnten leichtere anschlagen, denn hier war Sommer auf der südlichen Halbkugel. Schließlich mußte er sparsam sein. Wo sollte er, noch dazu ohne Aussicht auf Beute, neues, schweres Segeltuch herkriegen? Er brauchte das gute Zeug für schlechtes Wetter. Wer wußte, was ihnen nach den wüsten Stürmen unten am Kap noch alles bevorstand!

„Mr. Killigrew?“

Hasard war ihm gefolgt. Sein Gesicht zeigte fast Ablehnung. Was scherte ihn die schlechte Laune seines Kapitäns. Seine Augen folgten jedoch der weisenden Hand Drakes.

Ein Kanu schwabberte auf die „Golden Hind“ zu. Den Insassen konnten sie jedoch noch nicht genau erkennen.

„Mr. Killigrew, der wird wohl kaum zu unserer Begrüßung erschienen sein.“ „Vielleicht hat er hier gefischt.“ Hasard beugte sich über die Reling und rief den Mann an.

Doch der reagierte nicht. Er war damit beschäftigt, aus dem Radius der schwoienden Galeone herauszukommen.

„Das haben wir gleich.“ Hasard nahm eine vom letzten Gefecht zerborstene Planke vom Deck und warf sie dem Kanu genau vor den Bug.

Der Mann paddelte wie wild. Als er sich in ruhigerem Fahrwasser befand, reagierte er endlich. Er hob seine Rechte zum Gruß und beugte seinen ganzen Körper wie zum Gebet. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er den Zweig einer Araukanerpalme in der Hand. Er wandte sein Gesicht den Männern auf dem Schiff entgegen und rief: „Paz, paz! – Frieden, Frieden!“

„Der hält uns für Dons“, sagte Hasard. „Es scheint ein Pechuenche zu sein, ein Fichtenmann, wie die auf der Mocha-Insel.“

Drake rief: „Los, laßt die Jakobsleiter runter! Bringt den Mann an Bord.“ Inzwischen hatte sich die ganze Besatzung eingefunden, lärmte und winkte. Der Mann im Boot schien ihnen ein gutes Omen zu sein. Bald würde ihnen das Glück lachen.

Sogar Carberry, der Profos, beeilte sich und half mit, die Leiter über die Bordwand zu werfen.

Der Araukaner vertäute das Kanu an der Leiter und kletterte gewandt hoch. Noch immer hielt er den Palmenzweig in der Hand. Oben drückte er zur Begrüßung seine Linke an sein Herz. Wie beschwörend sagte er immer wieder: „Paz, paz.“

Francis Drake und Hasard verbeugten sich.

Drake fragte: „Hablas espanol?“

Der Indianer nickte und zeigte seinen kleinen Finger, was wohl bedeuten sollte: etwas.

Drake zeigte auf sich und seine Besatzung: „Somos Ingleses.“

Ungläubig schüttelte der Braune den Kopf: „No, no, Philippos!“

Sie sahen seine Angst.

Er legte den Palmenzweig Drake zu Füßen, zeigte nach Süden, wo die Bucht von Valparaiso lag, und sagte: „Gran valero.“

Hasards blaue Augen leuchteten auf: „Ein großes Schiff? Da liegt ja der Schatz direkt für uns bereit wie in einem großen Schuppen.“

Auch die Leute waren begeistert: „Es geht los, Männer!“

Batuti reckte sich stolz: „Haben gleich gesagt.“

In das Stimmengewirr herrschte Drakes Stimme: „Mac Pellew!“

„Sir?“

„Hol eine Axt.“ Pellew wandte sich zum Gehen.

„Nein!“ rief Drake hinterher. „Hol auch noch ein Messer, ein blankes und scharfes, klar?“

Mac Pellew brummte: „Diesen Wilden Waffen geben? Damit sie uns dann die Kehle durchschneiden?“

„Tu, was ich befehle, los, beeile dich!“

Wenig später hielt Francis Drake Axt und Messer in den Händen, überreichte sie dem Araukaner und sagte nun ebenfalls: „Paz, paz con los ingleses.“

Um das noch zu unterstreichen, ballte Philip Hasard Killigrew die Hand in Richtung Valparaiso: „Diabolos los Philippos!“

Der Indianer grinste. Jetzt hatte er verstanden. Diese Teufel, das war auch seine Meinung.

Drakes schlechte Laune war verflogen. Er ging mit Hasard und dem Indio in die Kapitänskammer.

Stolz betrachtete der Indianer die ihm geschenkten Waffen und fühlte sich als gleichberechtigter Partner.

Francis Dranke wußte um die vielen Klippen und Untiefen an dieser Küste. War es doch auch nicht möglich, weiter als jetzt in die Agujera-Bucht zu segeln. Er war sich der Schwierigkeit bewußt, mit seiner Galeone in die Bucht von Valparaiso zu gelangen. Wenn er keinen Schaden nehmen wollte, brauchte er einen tüchtigen Lotsen. Dieser Mann schien der richtige für diese Aufgabe zu sein.

Sie boten dem Indianer Platz auf einem bequemen Holzstuhl an. Doch er blieb stehen, legte beide Hände auf die Brust und sagte: „Yo Tetso.“

„So, Tetso heißt er also.“ Hasard zeigte auf Drake und dann auf sich: „Capitano Draque und ...“ Ihm wollte nichts Richtiges einfallen. Schließlich sollten die Leute den Namen auch aussprechen können. Doch dann sagte er lächelnd: „Yo ‚Lobo del Mar‘.“ Das heißt auf spanisch schließlich nichts anderes als „Seewolf“. Doch dann wurde er wieder ernst und erklärte dem Indianer:

„Queremos a Valparasio.“

„Si, si“, sagte Tetso.

„Du zeigst uns den Weg?“ Hasard konnte sich gut auf spanisch verständigen. „Si, si“, sagte Tetso immer wieder, „diabolos los Philippos!“

Man nannte die Spanier Philippos nach ihrem König Philipp.

Doch dann kamen Hasard wieder Bedenken. „Wird doch wohl keine Falle sein?“

„Ach was, Mr. Killigrew, warum soll das eine Falle sein. Der Mann ist ehrlich. Alle Indianer hassen die Dons wie die Pest. Wir schlagen uns zwar mit den Dons herum, aber das ist so eine Art Turnier. Doch was die Spanier mit den Araukanern anstellen, ist unmenschlich. Wenn sie sie erwischen, martern sie diese zu Tode. Und alles nur wegen des gelben oder weißen Metalls.“

Hasard grinste.

Tetso hatte voller Staunen die reich ausgestattete Kammer bewundert, wenn er es sich auch nicht anmerken ließ. Jetzt schenkte ihm Hasard ein Glas Wein ein, um mit ihnen anzustoßen auf einen guten Weg nach Valparasio.

Der Indianer bot ihnen noch mehr an. Er sagte: „Ich“, und hielt ihnen zweimal seine beiden Hände entgegen, zweimal zehn Finger, „bringe euch so viele amigos con un Capitan.“ Offenbar konnte er sehr viel Spanisch.

Hasard sagte zu Drake: „Sie haben recht, Sir, die Sache geht klar. Die Brüder wollen auch den Dons an den Kragen. Wir können sie gut gebrauchen, um den Dons das Gold abzunehmen. Denn auf das gelbe Metall legen die Indianer keinen Wert.“

„Si, si, si!“ Alle drei lachten.

Im Morgengrauen tauchten fünf Kanus aus dem Nebel vor der Küste auf. In einem stand ein über sechs Fuß großer Mann, ein schneeweißes Schaffell um die Schultern. Auch er trug einen Palmenzweig in der Hand.

Sie ließen die Jakobsleiter herunter. Hasard, der schnell geweckt worden war, erschien an Deck.

Der Häuptling verbeugte sich. „Ingleses?“

„Si, si.“

Der Häuptling übergab Hasard den Palmenzweig und sagte: „Der große Toqui möge dich beschützen.“

Die Boote schwabberten an der Jakobsleiter. Jetzt erschein auch Totso an Bord, strahlte wie ein alter Bekannter und zeigte auf die Axt und das Messer. Immer mehr Indianer stiegen an Bord, lachten, schwatzten und schleppten große Körbe herauf.

Die Männer konnten es nicht fassen. Alle Körbe waren voller Lebensmittel. Als letzte und größte Gabe wuchteten zwei Indianer einen riesigen Packen die Jakobsleiter hoch. Darin fanden sie ein geschlachtetes Lama.

„Muß ja wohl in Ordnung sein“, meinte Francis Drake, der auch an Deck erschienen war. „Ich habe aber so etwas noch nicht gegessen.“

Doch der Kutscher, der auf der „Golden Hind“ als zweiter Koch in der Kombüse arbeitete, schnalzte mit der Zunge: „Männer, das wird ein Festessen!“

Der Häuptling trat vor: „Ingleses y Pechuenches todos tiempos amigos.“

„Ja, Engländer und Pechuenches sind immer Freunde“, sagte Drake.

Auf dem Vorderkastell begannen sie den Anker zu hieven, nachdem die Araukaner die Boote abgestoßen hatten. Dann schob sich die „Golden Hind“ aus der Agujera-Bucht nach Süden in Richtung Valparaiso.

Die fünf Kanus der Indianer folgten ihnen. Die Araukaner hielten sich dicht unter der Küste, doch weit genug entfernt, um den Klippen zu entgehen. Tetso, der „Lotse“, stand neben dem Rudergänger am Kolderstock. Immer wieder warnte er, indem er auf die gischtige Küste zeigte: „Huecubu!“

Das mußte ein böser Teufel sein.

Gestenreich, mit vielen unbekannten Worten brachte er sie sicher die Küste entlang.

Auf der Höhe von San Juan rauschte wieder die Ankertrosse. Voller Staunen und Freude erblickten sie die große spanische Galeone.

„Verdammt, da liegt ja der Teufelsbraten!“

Hasard rief zu Dan hoch: „He, reiß deine Augen auf! Wie heißt dieser schmucke Kasten?“

Dan O’Flynn, der gerissene Bursche, stammte wie der Seewolf aus Falmouth in Cornwall. Er war kaum erwachsen, hatte aber die schärfste Zunge und auch die schärfsten Augen von allen Männern an Bord.

„ ‚Los Reyos‘ heißt dieser sturmreife Kasten! Denen werden wir es aber zeigen.“

„Halt an dich! Du wirst noch genug zu tun kriegen!“ rief Hasard zu ihm hoch. Dann kümmerte er sich um die Kanus. Er winkte den Araukanern zu, sich an die den Spaniern abgewandte Seite der „Golden Hind“ zu legen. Auf keinen Fall sollten die Spanier die Indianer sehen.

Dabei strich er mit seinen kräftigen braunen Händen durch sein schwarzes Haar. Die tiefen Kerben in seinem Gesicht zeigten seine Entschlossenheit. Die Narbe quer über seine linke Wange, die er einem Indianerpfeil zu verdanken hatte, färbte sich wieder rot. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, daß die Narbe auch noch über Augenbraue und Stirn verlief.

„Was ist, Mr. Killigrew?“

„Ach nichts, Sir. Das da ist endlich ein fetter Brocken für uns. Wird Zeit, daß wir so etwas erwischen. Unsere Männer sind auch wild auf einen harten Kampf. Und diese Burschen“, er zeigte auf die fünf Kanus, „haben eine Wut auf die Philippos. Das ist gut für uns.“

„Lassen Sie ihnen ein paar Pinten Whisky in die Boote schicken, damit sie etwas Feuer unter den Hintern kriegen.“

Das war die richtige Aufgabe für Edwin Carberry, dem Profos. Grinsend sagte er auf englisch: „Der große Toqui soll euch schützen.“

Batuti wollte die Spanier wohl überrennen: „Spanier nix viel Bumbum, sonst mit uns aus.“

Aber noch schien alles friedlich.

2.

Die Dons winkten von ihrem Schiff herüber. Sie freuten sich, einem anderen Schiff zu begegnen und mit ihm im selben Hafen zu liegen. Sie konnten sich nicht vorstellen, daß die „Golden Hind“ etwas anderes sein könnte als eben auch ein spanisches Schiff. Vielleicht war die Wache an Bord auch nicht mehr ganz nüchtern?

Francis Drake meinte zynisch: „Warum sollen denn ausgerechnet diese Kerle die ganze Welt beherrschen.“

Killigrew grinste grimmig.

Nur hundert Yards entfernt lag die spanische Galeone und schwoite um ihren Anker – keine Entfernung für seine harten Männer.

Die Spanier auf der „Los Reyos“ wurden immer lebhafter und luden die vermeintlichen Landsleute zu sich ein.

„Una botella de Malaga! Muchas botellas!“ Sie grölten, winkten mit den Flaschen und zeigten auf zwei große Fässer an Deck.

Das konnten Drake und seine Männer auch mit bloßem Auge erkennen.

„Venga! Venga!“ brüllten die Dons wieder und wieder.

Hasard lachte und sagte: „Das könnt ihr haben. Aber nicht wie ihr denkt!“

Er hatte Mühe, die Leute ruhig zu halten.

Am ungeduldigsten war natürlich Dan: „Ich will den Affen da drüben endlich die Helme über die Ohren ziehen, damit sie ihr eigenes Jammern nicht hören.“ Der Kutscher trat lachend aus der Kombüse: „He, Kleiner! Nimm doch lieber noch eine Portion, damit du nicht umfällst.“

„Ein Dan O’Flynn fällt nicht um! Wenn mein Alter mit seinem Holzbein ...“ Da jedoch keiner wissen wollte, was sein Alter mit dem Holzbein angestellt hatte, fiel Dan doch lieber über den Topf mit den Bohnen her.

Hasard war auf das Vorderkastell gegangen und versuchte, die betrunkenen Spanier auf der „Los Reyos“ zu reizen. Er schrie: „Gleich kreuzt euer Comandante auf!“

Sie johlten. „Ach, der ist doch muy lejos – weit weg – in Lima beim Gouverneur!“

„Aber eure Pilotos, die kommen und dann tribunal!“

Gelächter schallte herüber. „No, no! Keine pilotos! Alle muy lejos! Hier nur acht marineros! Venga! Venga! Wollt ihr nicht?“

„Bien! Vamos! Gut, wir kommen!“

Hasard berichtete Francis Drake: „Das kann ja wohl nicht besser sein. Da sind acht Mann an Bord.“

Die Männer rieben sich die Hände – Smoky, Al Conroy, Blacky, Matt Davies, Stenmark und der Kutscher. Ben Brighton sagte: „Ich bin schon richtig scharf darauf, den Dons eins überzubraten.“

Auch Edwin Carberry leckte sich die Lippen und sah im Geist bereits die dicke Beute.

Sie waren alle voller Tatendrang. Diese endlos lange Zeit auf See, die Plackerei an Bord, die Stürme unten am Kap, die nassen Klamotten, alles hatten sie in diesem Augenblick vergessen. Jetzt begann das Abenteuer, zu dem sie ausgezogen waren. Endlich konnten sie mit den Dons kämpfen. Sie würden Reichtümer erbeuten und bewundert auf ihre Insel heimkehren.