cover.jpg

img1.jpg

 

Nr. 1379

 

Zielstern Anklam

 

Die Begegnung mit einem Boten – Atlans Flotte im sterbenden Universum

 

von Arndt Ellmer

 

img2.jpg

 

Den Völkern der Milchstraße ist nach der Zerschlagung des Kriegerkults nur eine kurze Verschnaufpause vergönnt. Die neue Bedrohung, die auf die Galaktiker zukommt, wird Anfang des Jahres 447 NGZ, das dem Jahr 4034 alter Zeitrechnung entspricht, erstmals erkennbar, als Teile der Galaxis Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan in unseren eigenen Kosmos gelangen.

Im Herbst 447 ist vielen Galaktikern das ganze Ausmaß der Gefahr des Materietransfers längst klar geworden, zumal ein weiteres Viertel von Hangay in unserer Lokalen Gruppe aufgetaucht ist – unter gleichzeitigem Verschwinden einer großen Anzahl von Sonnenmassen unseres eigenen Universums.

Während die Galaktiker über diese Phänomene noch Spekulationen anstellen, ist ein Galaktiker über die Vorgänge des Materietransfers bestens im Bilde: Perry Rhodan, denn er ist in Tarkan, direkt vor Ort, und setzt sich mit den Anhängern des Hexameron auseinander. Indessen hat auch Atlans Galaktisches Expeditionskorps den Abgrund zwischen den Universen überwunden und ist in Tarkan eingetroffen.

Anflugort der kleinen Flotte, die vom Strangeness-Schock verschont blieb, ist der ZIELSTERN ANKLAM ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Seine Flotte erreicht ihr erstes Ziel.

Ren-No – Leiter des Anklam-Projekts.

Kertuul – Oberkommandierender der Wachflotte im Anklam-System.

Vir-Kon – Ein Bote.

1.

 

Die Ruhe blieb trügerisch, und Kertuul wandte kein einziges Mal den Blick von den Anzeigen der Ortung. Die drei plumpen Finger seiner rechten Hand hatte er um den Beschleunigungspfahl der Zubringerwanne gewunden. Auf den Fingern der linken Hand steckten metallene Hülsen, die fast bis zur Handwurzel reichten und den Fingern Stabilität verliehen. Die Hülsen besaßen an ihrem vorderen Ende filigrane Gelenke mit Dornen. Sie benutzte der Venno, um mit den kleinen Sensoren und Knöpfen des Raumschiffs zurechtzukommen.

Die Augen des kopfflügeligen Wesens waren unverwandt auf den Bildschirm gerichtet, wo sich nach kurzer Unterbrechung die Silhouette eines der Offiziere abzeichnete.

Eine Serie von Schnalzlauten war zu hören, mit denen Kertuul den Untergebenen empfing. Er überschüttete ihn mit Worten, und der andere wurde sichtlich kleiner.

»Ich will Fakten«, sagte Kertuul. »Keine Ausflüchte, hörst du? Ren-No wartet bereits ungeduldig auf meinen Bericht!«

»Ja, Oberkommandierender«, erwiderte der Offizier. »Ich kann dir nicht mit Neuigkeiten dienen. Die Einheiten der Benguel und der Roboter, die Juatafu genannt werden, behalten ihren Orbit bei. Sie lassen sich durch nichts beeindrucken. Weder Warnschüsse noch direkte Angriffe können sie veranlassen, ihre Position über der Erholungswelt zu räumen!«

Kertuul gab ein enttäuschtes Pfeifen von sich. Er verfluchte jenen Tag, an dem der Fremde namens Perry Rhodan ins Anklam-System gekommen war. Er wünschte sich, dass sie ihn damals zum Tode verurteilt und das Urteil sofort vollstreckt hätten. Aber sie hatten es nicht gekonnt. Sie hatten sich ja von ihm überzeugen lassen müssen, dass er auf ihrer Seite stand. Ihm hatten sie es zu verdanken, dass der Verräter Liutalf gestellt und der Hauri-Stützpunkt auf Bentang ausgehoben worden war. Die Schäden in den Orbitalanlagen des Anklam-Projekts, die durch die Störfelder von Bentang entstanden waren, hatten längst beseitigt werden können. Der Transfer am vorausbestimmten Tag hätte ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Das dritte Viertel Hangays wäre dann nach Meekorah überführt worden. Anklam befände sich nicht mehr in Tarkan, und ein Teil der Probleme wäre damit aus der Welt geschafft worden.

Nicht nur für Kertuul als einen Angehörigen eines der 22 Völker der Kansahariyya hätte sich vieles geändert. Es war nur nicht sicher, was anders geworden wäre. Noch gab es keine Nachrichten, kein Bote aus Meekorah war eingetroffen. Perry Rhodan selbst hatte das erste Viertel Hangays nicht mehr erlebt, das in sein Universum eingedrungen war.

Kertuul wusste nicht, ob das ein gutes Zeichen des Schicksals gewesen war. Er wusste auch nicht, ob er Rhodan dankbar für den Aufschub des Transfers sein sollte. Vom technischen Standpunkt aus musste er ihm böse sein und ihm alle Schlechtigkeiten des Hexameron wünschen. Die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit aller technischen Anlagen des Anklam-Projekts erforderte einen regelmäßigen Austausch von Teilgeräten, in einem Fall war einer der Transferprojektoren durch das Versagen kleiner Bereiche so beschädigt worden, dass er ausgetauscht hatte werden müssen. Beinahe zwei Monate hatte die Arbeit gedauert, und der Projektor war gerade rechtzeitig vor dem Termin des Transfers fertig geworden. Jetzt war der Vorgang auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben, und Ren-Nos Unsicherheit in Bezug auf den Termin ließ den Venno vermuten, dass der Projektleiter ihn selbst noch nicht wusste und erst auf eine neue Nachricht von der Zentralen Wissensautorität warten musste.

Kertuul wippte mit den Beinen und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm.

»Wir sind für die Sicherheit des Systems zuständig, und die Flotte dieser Parias über der Erholungswelt der Kartanin ist eine Zumutung«, erklärte er. »Ren-No weiß zwar selbst nicht, wie wir diese Wesen zwingen könnten, sich in der Nähe eines der unbewohnten und unbedeutenden Trabanten zu versammeln, aber es muss eine Möglichkeit geben. Von Waffengewalt werden sie sich kaum überzeugen lassen. Sie warten auf ihre Imago, wenn ich den Begriff richtig verstanden habe.«

Der Offizier wackelte ratlos mit den Kopfflügeln. Er entnahm Kertuuls Worten, dass dieser einen Vorschlag von ihm erwartete. Kertuul schwieg, ließ den Artgenossen nachdenken.

»Wir könnten Delegationen zu ihnen an Bord schicken«, meinte der Offizier dann. »Der Versuch, sie mit den Mitteln der Beredsamkeit zu überzeugen ...«

Kertuul stieß einen warnenden Pfiff aus. Er wandte sich wieder der Raumortung zu. Er hatte bemerkt, dass sich ein paar der Anzeigen verändert hatten. Es kam Bewegung in die über zweieinhalbtausend Schiffe.

»Alle Besatzungen auf Gefechtsstation«, schnalzte der Oberkommandierende der Sicherheitspatrouille Raum. »Es tut sich etwas. Wir müssen verhindern, dass sie erneut versuchen, auf Namrong zu landen!«

Sie hatten es einmal gewagt, als Ren-No den Fremden auf der Erholungswelt einquartiert hatte. Damals war Rhodan mit seinem kleinen Schiff geflohen und hatte dadurch verhindert, dass es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen war. Eine Schlacht über der Erholungswelt, das war sowohl für Vennok als auch für Kartanin undenkbar. Und die Angehörigen der Projektorganisation auf Jalip würden es mit Unverständnis hören und Ren-No seines Postens entheben.

Annähernd tausend Schiffe stürzten sich auf den Pulk über Namrong. Aber was waren tausend kleine Schiffe gegen die über zweitausend Raumschiffe der Roboter und der Nomaden Tarkans?

Die Positronik der Zubringerwanne hatte schon vor längerer Zeit festgestellt, dass es sich zahlenmäßig um identische Größen handelte. Benguel- und Juatafu-Raumer waren fast in genau gleicher Anzahl vorhanden. Es musste etwas zu bedeuten haben, und Kertuul war versucht, sich mit dem Projektleiter verbinden zu lassen und Ren-No diesbezüglich einige Fragen zu stellen. Im letzten Augenblick entschied er sich anders.

»Höre«, sagte er hastig. »Ich komme an Bord des Schiffes. Ich unterbreche meinen Flug nach Gangha und übernehme persönlich das Kommando. Aber beeile dich!«

Die Bildverbindung erlosch, und Kertuul bremste seine Wanne ab und schickte einen Peilstrahl aus, der dem großen Trimaran die Annäherung und das Einschleusen erleichterte. Keine zehn Zeiteinheiten vergingen, dann war die Wanne in einer der Hallen verankert, und eine Ordonnanz erschien und holte den Oberkommandierenden ab, um ihn in die Steuerzentrale des Schiffes zu geleiten. Die Offiziere erhoben sich respektvoll, als er eintrat, aber Kertuul beachtete es nicht. Die Flügel mit den Augen standen gerade nach vorn, wo auf dem großen Wandschirm ein Teil der Raumer zu sehen war, die sich über Namrong tummelten. Es war eine Aufnahme, die von einer der Stationen im Orbit der Erholungswelt übertragen wurde.

»Was tun sie?«, ächzte Kertuul. »Wer versteht das?«

Ein Teil der Schiffe hatte sich ringförmig angeordnet. Immer vierzig Schiffe bildeten einen Ring, zwanzig Benguel- und zwanzig Juatafu-Raumer. Sie begannen sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um einen fiktiven Mittelpunkt zu drehen. Die anderen Schiffe der Flotte taten es ihnen nach, und nach weniger als einer Viertelstunde hatten sich dreiundsechzig solcher Ringe gebildet, die nebeneinander durch den Orbit drifteten. Die zwanzig übrigen Schiffe verließen ihre Position ebenfalls und bildeten einen ovalen Pulk in der Mitte des letzten Ringes.

Die Schiffe drehten sich alle im gleichen Tempo. Korrekturschübe aus den Triebwerken bewirkten, dass die Kreisbahn eingehalten wurde.

»Gib mir eine Funkverbindung, aber ohne Bild!«, herrschte Kertuul den Funker an. Der junge Venno zuckte zusammen und fiel fast aus seinem Kissen. Hastig fuhren seine Steuerprothesen über die Bedienungsanlage. Er deutete auf einen Monitor, wo ein Freizeichen erschien.

»Hier spricht Kertuul, Oberkommandierender der Flotte des Projektleiters. Wir appellieren ein letztes Mal an eure Vernunft. Richtet euch nach unseren Anweisungen, und wir werden nichts gegen eure Anwesenheit im Anklam-System einzuwenden haben. Solltet ihr euch jedoch weiterhin stur zeigen, müssen wir uns Respekt verschaffen!«

»Wie lauten diese Anweisungen?«, kam die helle Stimme eines Benguel zurück.

»Entfernt euch von Namrong und geht in einen Orbit um den achtzehnten Trabanten Zimbons. Mehr ist es nicht, was wir verlangen!«

»Großes Unverständnis auf unserer Seite, lieber Kertuul«, ließ sich der Benguel hören. »Unsere Schiffe stören niemand, und wir tun nichts, was als feindlich betrachtet werden könnte. Wir möchten dir einen Berater schicken, zusammen mit einem Roboter vielleicht. Bist du einverstanden? Der Berater wird dir ein wenig über die Annehmlichkeiten der Sternenwanderer erzählen.«

Kertuul versetzte die Mitteilung einen Schock. Er pfiff und schnalzte, sackte nach hinten weg und berührte dabei versehentlich eine Taste. Augenblicklich flammte der Monitorschirm auf und zeigte ihm die Gestalt des Benguel, mit dem er gesprochen hatte.

»Nein, warte!«, ächzte der Oberkommandierende und vergewisserte sich nochmals, dass der Translator der Funkanlage auch arbeitete. »Es ist nicht nötig. Ich brauche keinen Berater. Kommt mir nicht zu nahe. Folgt meiner Anweisung. Und sage mir, was die Formation zu bedeuten hat, die die Schiffe angenommen haben!«

»Es sind Freunde zu begrüßen«, erklärte der Benguel in heiterem Tonfall. »Freut euch mit uns. Sie kommen von weit her, von Tuyon!«

»Sie erhalten keine Einflugerlaubnis in das System!«

Kertuul schnappte nach Luft. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so erregt war der Venno. Auch seinen Artgenossen in der Zentrale des Schiffes war die Nervosität anzumerken.

»Zu spät«, antwortete der Benguel. »Du entschuldigst mich jetzt. Ich habe zu tun!«

Er entfernte sich aus dem Aufnahmebereich und schaltete dann die Funkverbindung ab. Kertuul betrachtete fassungslos den Monitor, dann fuhr er herum.

»Alarm an alle Einheiten. Schützt das System. Niemand darf sich ihm nähern. Einflugverbot für alle fremden Schiffe!«

Aber es war zu spät. Die Ortung sprach an und übertrug das lichtverstärkte Echo eines riesigen Gebildes. Es sah aus wie eine überdimensionale Blase mit wabenförmiger Struktur. Es war außerhalb der Bahn des dritten Planeten materialisiert, und es war noch nicht zu spät, es aufzuhalten.

»Kursmanöver auf Hyperraumbasis!«, ordnete Kertuul an.

Das Schiff beschleunigte und verschwand wenig später aus dem Normalraum. Etwa eine halbe Million Kilometer vor dem Gebilde tauchte es wieder auf.

»Sicherheitspatrouille an Benguel-Einheit!«, meldete der Oberkommandierende sich. »Wir müssen euch den Einflug in das System verbieten. Imago ist nicht hier. Geht in eine Wartebahn außerhalb des dritten Planeten!«

Er wartete die Antwort gar nicht ab, sondern erhob sich und stapfte zum Geschützstand hinüber. Er ließ sich hineinsinken und aktivierte alle Geschütze auf dem vorderen und dem hinteren Aufbau des Trimarans.

»Wieso haben wir den Funkspruch nicht festgestellt, mit dem die Riesenblase ihre Ankunft angemeldet hat?«, wollte er wissen. Der Funker sah ihn mit traurig hängenden Kopflappen an.

»Es hat keinen solchen Funkspruch gegeben«, pfiff er unmelodisch. »Es wäre der Systemüberwachung nicht entgangen!«

Das, dachte Kertuul, war unmöglich. Und doch musste er sich damit abfinden. Die Benguel um Namrong mussten es vorher gewusst haben.

Er fuhr zusammen und löste dann mehrere Geschütze gleichzeitig aus. Die Energien rasten dem Gebilde entgegen. Der Orter meldete: »Es handelt sich um achtzehntausend Untereinheiten!«

Kertuul gab ein unmelodisches Krächzen von sich, und sein Körper bebte vor Aufregung. Was er sah, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Es trat das ein, was er sich nicht wünschte.

Die blasenförmige Konfiguration der Benguel begann sich zu teilen. Sie wollte sich in achtzehntausend kleine Schiffe auflösen.

Kertuul musste es um alles in der Welt verhindern.

 

*

 

Mit einem Gefühl der Unsicherheit bewegte sich Ren-No, der Leiter des Projekts Anklam, durch seinen Wohnbereich. Er hatte sich für ein paar Stunden zurückgezogen, um sich auszuruhen, sich zu erfrischen und seinen Körper zu stählen. Die Unsicherheit überkam ihn jedes Mal, wenn er sich der technischen Ausmaße des gesamten Unternehmens bewusst wurde und feststellte, dass ihn eigentlich nur das interessierte, was in seinen unmittelbaren Aufgabenbereich fiel. Er machte sich keine Gedanken über das Woher und Warum, seine Pflicht war, die Durchführung der Arbeiten zu garantieren und sich die Hauri und ihre Agenten vom Hals zu halten. Auch hier gab es Unsicherheit. Zwar hatte er Bentang ausgehoben und die Anlagen der Hauri bis auf die kleinste Steuerplatte vernichtet, aber er konnte nicht sicher sein, dass es wirklich keine Agenten des Hexameron mehr in seiner Umgebung gab. Rhodans Bericht aus dem Ushallu-System hatte ihn in dieser Beziehung wachgerüttelt, und Ren-No brach mit einer seiner liebsten Gepflogenheiten und begab sich zu der internen Sprechstelle, die sich in seinem Wohnraum schräg neben der groß angelegten Sitzgruppe befand. Er betätigte die Generell-Ruftaste, und sie verschaffte ihm automatisch Kontakt mit der höchstautorisierten Gegenstelle, die gerade besetzt war. Der Bildschirm erhellte sich, der Kopf von Ner-Lec tauchte auf.

»Meekorah ist überall«, erklärte der Funkingenieur feierlich, als er Ren-Nos Gesicht erkannte. »Was kann ich für dich tun?«

»Welche Trabanten der drei Braunen Zwerge sind bisher nicht nach möglichen Verstecken der Hauri durchsucht worden?«, erkundigte sich der Projektleiter.

»Bisher wurden nur die wichtigsten geprüft. Jeder Stein wurde umgedreht, jede Grasnarbe durchleuchtet. Jeder Berg wurde durchbohrt und jedes Wasser analysiert. Die Luftschichten wurden nach fremden Partikeln geprüft, wie sie durch Emissionen zum Beispiel der Hypertriebwerke der Hauri entstehen. Alle Untersuchungen wurden mit dem Befund ›negativ‹ abgeschlossen.«

»Ich möchte, dass die Untersuchungen auch auf die weniger bedeutenden Monde ausgedehnt und zudem beschleunigt werden. Veranlasse das bitte!«

»Wie du wünschst, Ren-No!«

Der Projektleiter unterbrach die Verbindung. Er glaubte, damit genug getan zu haben, um das Anklam-Projekt gegenüber dem Gegner abzusichern. Er suchte sein Umkleidezimmer auf und legte die Raumkombination mit dem Emblem der Kansahariyya ab. Er tauschte sie gegen eine geschmeidige Kunststoffhaut, einen Anzug aus einem Stück, in den er hineinglitt wie in Wasser. Ein Magnetverschluss an Brust und Hals schloss sie. Die einfache blaue Haut bildete einen deutlichen Gegensatz zu der buntgefärbten Haartracht des Kartanin.

Ren-No tänzelte ein wenig und huschte dann zu einer Tür im Hintergrund, die kaum als solche zu erkennen war. Sie öffnete sich auf einen Pfeiflaut hin, und der Kartanin betrat seine Arena.