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SKLAVIN LISA

Teil VII – von Verbrechern entführt –

© 2015 by P. Dragonfire

Diese Erzählung schließt sich nicht an Band 4, 5 oder 6 von SKLAVIN LISA an, sondern bildet ein eigenständiges Abenteuer.

Die Handlung dieser ominösen Geschehnisse liegt zeitnah an der einstigen Reise des Mädchen-Trios Trinity nach Spitzbergen, wo die Kriegerinnen ihre Einweihung erhalten und von ihrer gemeinsamen Bestimmung erfahren hatten. Das große Finale aus Band 4, das etwa drei Monate nach den arktischen Abenteuern stattfindet, hat sich zu diesem Zeitpunkt daher noch nicht ereignet.

Lisa wurde also bereits in den sicheren Keuschheitsgürtel verpackt, zu dem Conny und Anja jeweils einen Schlüssel an einer Halskette tragen, und wird von ihren Gefährtinnen streng keusch gehalten.

Eines Nachts jedoch steigen finstere Gestalten in das Haus des Mädchen-Trios ein, ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Lisa fest an Conny gefesselt ist und ihr magisches Amulett abgelegt hat.

Dadurch beginnt ein phantastisches neues Abenteuer.

Von Vorteil wäre die Kenntnis von Band 1 bis 4, um die Geschehnisse in ihrem Zusammenhang besser verstehen zu können.

Wieder wurde bewußt die alte Rechtschreibung verwendet.

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Liebes Tagebuch!

Immer noch schreibe ich meine bedeutsamen Ereignisse auf deine leeren Seiten, die dadurch die Fülle meines Lebens bewahren.

Nur ungern erinnere ich mich im Nachhinein an all die seltsamen Geschehnisse, die sich kurze Zeit nach den Abenteuern auf Spitzbergen im Herbst des gleichen Jahres ereignet hatten.

Am liebsten würde ich die Erinnerung daran vollständig verdrängen, so schrecklich waren teilweise die Erfahrungen, die uns das Schicksal aufdrängte, auch wenn mich so manche Situation auf unglaubliche Weise zu erregen vermochte. Na ja, so bin ich halt, wie du weißt.

Vielleicht ist die Niederschrift der Geschehnisse ein Weg zur Bewältigung. Ich hoffe es zumindest.

Vielleicht verschwindet auch alles sehr rasch im Nebel des Vergessens oder des Verdrängens, denn wie schön hätte sich diese ganze Geschichte entwickeln können, wenn nicht… wenn nicht… ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär…

Genau ein Jahr meiner subjektiven Zeit ist in dieser Parallelebene vergangen. Alles hat damals an einem strahlenden Herbstmorgen begonnen…

***

Es ist ein schöner Abend Ende September.

Conny, Anja und ich sitzen auf der Terrasse im Garten und genießen die Dämmerung, die noch recht sommerlich von Grillengezirpe durchsetzt ist. Kein Wunder bei diesem ausgesprochenen schönen Herbst.

Wir drei kommen gerade vom Joggen, so haben wir lockere Trainingskleidung an, während wir einen erfrischenden, kalten Löwenzahntee trinken, dessen Geschmack uns seit kurzem richtig ans Herz gewachsen ist.

Lange ist es still, denn wir lauschen alle drei den Geräuschen der Natur, bis Conny plötzlich das Schweigen bricht und seufzt: „Ach, was gäbe ich darum, wenn Rune jetzt hier wäre, unser nordischer Blondschopf…“

„… der dich immer so liebevoll aufgefangen hat, wenn du es wieder mal zu weit getrieben hast und ich dich geschubst habe…“ füge ich grinsend hinzu. „War denn die letzte Nacht damals mit ihm wirklich so wild? Kannst du ihn nicht vergessen?“

Conny blickt mich zärtlich an und antwortet: „Mein Herz gehört dir und Anja, mein Schatz. Auf immer und ewig. Aber es war einfach mal was Besonderes, so einen kräftigen Männerphallus empfangen zu dürfen. Ja, Lisa. Ich denke gerne an diese Nacht zurück. Und das mußtest du doch verstehen. Wie gerne wärst du damals auch mit Thomas verschmolzen, als er dich nach unserem kleinen Autounfall aus deinen Bettfesseln befreite. Aber zum Glück hat der einstige energetische Verschluß ihn ja nicht eindringen lassen. Und jetzt ist sowieso völlige Keuschheit bei dir angesagt.“

Ich schmunzele etwas süßsäuerlich und gebe zurück: „Ach, und weil du und Anja zu Wächterinnen über meine Lüste avanciert seid, da glaubst du wohl, du könntest mich mit Schwärmereien über deine verdorbenen Sehnsüchte heiß machen und dafür sorgen, daß ich noch mehr in meinen Säften koche als sowieso schon?“

„Klar, Süße!“ sagt Conny süffisant, wobei sie sich lasziv über ihre Brüstchen fährt und sie kurz knetet, „denn du weißt ja: je mehr es in deinem verschlossenen Schoß kocht, desto mehr macht mich das an…“

Diese biestige Lästerschwester weiß ganz genau, welche Knöpfe sie drücken muß, um mich wieder auf hundertachtzig zu bringen. Der Ausdruck verschlossener Schoß reicht vollkommen aus, um meine dauergeile Yoni zu einem neuerlichen Juckanfall zu bewegen. Und dann streichelt sie sich auch noch herausfordernd ihre Brüste…

Anja ist nun leise aufgestanden und grinsend hinter Connys Gartenstuhl getreten. Sie weiß genau, was ich nun vorhabe. Ich springe auf und schubse Conny nach hinten, daß sie mitsamt dem Stuhl nach hinten umfällt.

Kein Rune wartet da, aber Anja, die die schreiende Conny auffängt und sachte zu Boden gleiten läßt, während ich mich auf sie stürze und sie durchzukitzeln beginne.

„Aufhören! Aufhören!“ quiekt Conny. „Ich bin ja schon ganz brav.“

Anja prustet in einem Lachanfall los: „Du und brav? Da schlüpft ja eher Lisa aus ihrem verschlossenen Keuschheitsgürtel, bevor du auch nur den Anschein von Bravheit zeigst!“

Alle drei liegen wir nun auf dem Rasen hinter den Stühlen und balgen uns noch ein wenig. Dann tauschen wir innige Blicke aus, um danach in einem tiefen gemeinsamen Kuß noch weiter zu verschmelzen.

Die tiefe Liebe zwischen uns scheint täglich noch mehr zu wachsen.

Was bin ich dankbar, so wunderbare Gefährtinnen an meiner Seite zu haben. Kriegerinnen, Schwestern gar, in Herz und Seele eins geworden mit mir.

Als wir uns wieder erhoben und ein paar Grashalme aus dem Joggingklamotten abgestreift haben, sagt Anja, während wir uns wieder auf die Stühle begeben: „Ich habe das Gefühl, wir sollten diesen Herbst noch eine kleinere Reise unternehmen. In den ersten zwei Oktoberwochen haben wir keine Konzerte und auch sonst liegt nichts an. Die meiste Ernte ist eingekocht oder eingefroren, so hätten wir noch Zeit für eine kleine Entspannungsreise, ohne daß wir gleich Killerbrigaden und schwarze Hubschrauber vernichten müssen. Was meint ihr?“

„Ich wollte schon immer mal nach Afrika!“ sagt Conny. „Vielleicht finden wir irgendwo ein sicheres Plätzchen? Nach Kämpfen ist mir momentan auch nicht zumute, wenn man vom Training absieht. Aber das Spitzbergenabenteuer muß sich erst mal setzen. Und dach dem eisigen Norden sollte vielleicht mal der heiße Süden dran sein.“

Natürlich kann sie es nicht lassen, sich beim Wort heiß lüstern über die Lippen zu lecken und mich so fordernd anzusehen, daß es mir sofort wieder im Schoß kribbelt. Sie ist wirklich Meisterin darin geworden, mit kleinsten Kleinigkeiten meine sexuellen Lüste herauszufordern und mich meine Verschlossenheit und Zwangskeuschheit überdeutlich spüren zu lassen.

Anja antwortet: „Ich werde morgen Vormittag mal etwas im Internet recherchieren, ob ich eine passende Reise finde. Nachmittags muß ich ja in die Klinik. Wieder mal eine Krankheitsvertretung. Da mußt du dich dann etwas zurückhalten, Conny, denn es ist keiner da, der dich auffängt, wenn unsere Kriegerin dich vom Stuhl wirft, hihi!“

Ich schmunzle nur, gebe zu Afrika mein grundsätzliches Einverständnis und sage dann: „Wollen wir ins Bett gehen? Ich habe heute Lust auf langes Schmusen!“

Conny und Anja kichern belustigt, wozu Conny lästert: „Heute hast du Lust? Ja, gibt es denn einen Tag, an dem du mal keine Lust auf Schmusen hast? Jaja, ich weiß, du hast noch Lust auf viel mehr, aber das darfst du ja nicht, mein Schatz!“ Dabei wedelt sie hämisch grinsend mit dem Schlüssel zu meinem Genitalverschluß, der um ihren Hals hängt.

Anja pufft Conny in die Seite und sagt: „Sei lieber still, oder hast du vergessen, daß du es bist, die heute Nacht in die Fesseln kommt? Denke kaum, daß Lisa diese Frechheiten unbeantwortet lassen wird, wenn du unter ihren Fingern und Küssen vor dich hin schmachtest…“

„Ach du Scheiße!“ flucht Conny und wird tatsächlich etwas blaß. „Das habe ich ganz vergessen…“

***

Brav hat sich Conny mitten in unser breites Bett gelegt. Unter dem mittleren Liegeplatz liegen all die Schnallen und Fesseln in Matratzentaschen. Alles, was man braucht, um ein zierliches Mädchen völlig unbeweglich zu fixieren.

Obwohl meist ich diese Rolle des devoten erotischen Opfers einnehme, wechseln wir uns gelegentlich ab, denn auch meine beiden Schwestern lieben diese überwältigenden Empfindungen des strengen Fixiertwerdens, besonders die sich anschließenden Zärtlichkeiten, die man ertragen muß, ohne sich dagegen wehren zu können.

Ja, ich bezeichne meine Liebsten inzwischen fast nur noch als Schwestern. Wir haben zwar immer noch keinen amtlichen Beweis für eine Drillingsgeburt gefunden, aber wir fühlen es ja überdeutlich, daß wir in Herz und Seele Eins sind; und meine offiziellen Eltern waren niemals meine leiblichen Eltern, so verklemmt und bescheuert, wie sie sich damals immer gebärdet haben.

Es ist warm in unserem Schlafzimmer, denn den ganzen Tag lang hat die Spätsommersonne auf das Haus gebrannt. So sind wir alle drei natürlich ganz nackt, denn Kleider jeder Art würden bei unseren zärtlichen Liebesspielen nur stören. Nur mein verflixter Keuschheitsgürtel stört mich natürlich jedes Mal ganz gewaltig. Seit der erfahrenen Offenbarung unserer gemeinsamen Mission in jener mysteriösen Höhle auf der Insel Spitzbergen, werde ich von meinen Liebsten sehr konsequent keusch gehalten, um mein sexuelles Verlangen kontinuierlich zu steigern.

Keusch ist hierbei nicht im Sinne von empfindungslos gemeint, sondern im Sinne von orgasmuslos. Denn meine beiden Gespielinnen erregen mich tagtäglich bis weit über das Maß des Erträglichen hinaus, ohne mich jedoch jemals einen Höhepunkt erleben zu lassen. Ich unterliege einem permanenten Edging unter ihren Liebkosungen, bei denen sie mir den KG auch immer wieder entfernen, um meine Genitalien so stark zu erregen, daß mein Honig in Strömen fließt; aber niemals lassen sie die brodelnde Ladung explodieren, laben sie sich doch ständig an meiner unerfüllten Geilheit.

Warum diese Maßnahmen nötig sind und aus welchem Grunde sie quasi verordnet wurden, das habe ich ausführlich in meinem dritten Bericht über mein Leben („Metaphysische Masturbation“) beschrieben. Ich will das Thema daher nicht noch mal ausbreiten, zumal es mir peinlich ist, über meinen permanenten Verschluß zu schreiben, den ich als junge Frau mit außerordentlich starker Libido gleichzeitig hassen und lieben gelernt habe. Den Haß auf das Ding brauche ich wohl nicht zu erläutern. Die Liebe dazu ist schnell erklärt: Dadurch, daß ich nicht mehr zu masturbieren in der Lage bin, doch von meinen beiden Liebsten ständig in ultraerregende Situationen gebracht werde, befinde ich mich nahezu permanent in einem hohen sexuellen Erregungszustand und gleite mit Hilfe meiner Gefährtinnen leicht in eine außerkörperliche Ekstase, die jeden früheren Orgasmus zu einem lauen Flackern degradiert, so sonnenhaft gleißt in diesen Momenten meine ungestüme Fraulichkeit.

Auf jeden Fall stört mich heute mein Tugendwächter ganz besonders, denn liebend gerne hätte ich meine nassen Schamlippen nun auf Connys ebenfalls bereits in Vorfreude nässende Muschi gepreßt.

Zunächst wird sie jedoch erst einmal von Anja und mir rituell festgeschnallt.

Dazu legen wir uns nahezu parallel seitlich auf Conny, um ihren Körper durch unsere Körper fest auf das Bett zu drücken. Dann nehmen Anja und ich jeweils eine Hand und drücken sie kraftvoll nach oben, um sie – nach Überwindung von Connys heftiger Gegenwehr – dann zärtlich in die schon offen daliegenden Schnallen zu legen und zu fixieren.

Conny mimt plötzlich die ganz Renitente. Kaum sind ihre Handgelenke fest, windet und räkelt sie sich wie wild auf dem Bett und wimmert: „Macht mich wieder los. Ich will heute nicht. Ich laß das nicht mit mir machen…“

Doch sie kann natürlich schon nicht mehr verhindern, daß ihr der breite Leibgurt umgelegt wird, der sie schon ziemlich unbeweglich macht. Ihre Beine sind allerdings noch frei, so strampelt sie herum, ja versucht gar, uns zu treten und mit den Füßen wegzuschieben.

Wir wissen, daß es für Conny kaum etwas Erregenderes gibt, als gewaltsam die Beine gespreizt zu bekommen, so legt sie es heute sichtlich darauf an, daß wir restriktive Methoden anwenden, um ihr diesen Kick zu verschaffen.

Während Anja sich nun zunächst auf das rechte Bein setzt, lege ich dem rechten Fußgelenk die lederne Fessel um, wodurch das Bein schräg nach unten fixiert wird. Conny preßt nun das linke Bein ganz fest gegen das Rechte, um zu verhindern, daß wir ihr die Schenkel spreizen können.

Da legt ihr Anja ein Tuch um das linke Fußgelenk, verläßt das Bett und zieht nun von der Seite her so kräftig an der Tuchschlaufe, daß Connys linkes Bein sich nicht mehr dagegen zu wehren imstande ist. Als die Festgebundene erkennt, wie ihr trotz aller Gegenwehr die Schenkel auseinandergezogen werden, bäumt sie sich noch mehrmals in den Fesseln auf und windet sich unter heftigem Stöhnen hin und her. Doch ich lege ihr nun rasch die vorbereitete Lederschnalle um das linke Fußgelenk, wonach Anja das Tuch wieder entfernt. Sicherheitshalber bekommt Conny noch Oberschenkelriemen, sodaß sie wirklich ziemlich unbeweglich in unserem gemeinsamen Bett fixiert ist.

„Ahhhh… ist das heiß!“ stöhnt sie, als sie fertig fixiert ist.

„Ich sehe es!“ antworte ich und schiebe ihr ein gefaltetes Handtuch unter ihre Scham, deren auslaufende Frauenambrosia bereits einen Fleck im Bett hinterlassen hat.

Dann fahre ich ihr zum ersten Mal mit dem rechten Zeigefinger langsam durch die äußeren Labien, die sowieso schon weit auseinanderklaffen, um den weißlichen Schleim aufzunehmen. Ich rieche daran, ich lutsche daran. Es schmeckt einfach wunderbar. Dann halte ich meinen Finger Anja hin, die ihn unter Connys schmachtendem Blick ableckt wie ein Speiseeis.

Ja, wir lieben unsere Intimflüssigkeiten. Diese Gerüche nach fraulicher Erregung! Dieser süßliche Geschmack, der sofort eine Resonanz zum eigenen sexuellen Verlangen herstellt! Wir können stundenlang nur unsere Düfte inhalieren und unseren Honig gegenseitig aus dem Intimbereich lutschen. Dies alleine ist eine ekstatische Erfahrung.

In meinem Falle klappt das natürlich nur, wenn ich die Fixierte bin, denn nur dann entfernen mir meine Wächterinnen den Vaginalverschluß, um mich dann sehr vorsichtig (viel zu vorsichtig!) auf hundertachtzig zu bringen.

Ich beuge mich nun zur Scham meiner Liebsten hinunter und beginne sie langsam und zärtlich mit meiner Zunge zu liebkosen. Währenddessen wird ihr ganzer restlicher Körper von Anja zärtlich mit Massageöl eingerieben, was Conny zunächst wie ein Kätzchen schnurren läßt, sich im Laufe meiner Zungenberührungen jedoch zu heftigem Stöhnen verstärkt.

Während Conny sich wimmernd unter meinen Zärtlichkeiten windet, beendet Anja die Ölmassage und begibt sich hinter mich. Nun macht es plötzlich das vertraute „Klick“ an meinem Schloß. Anja hat meinen KG aufgesperrt und haucht mir ins Ohr: „Keinerlei eigene Berührung, Lisa. Sonst bleibst du monatelang verschlossen bis zum nächsten Aufsperren.“

Ich nicke nur leicht, da mein Mund sich inzwischen an Connys inneren Schamlippen festgesaugt hat, sodaß ich nicht antworten kann. Meine Hände sind indes nach oben gewandert, haben sich auf ihre öligen Brüste gelegt und zwirbeln ihre harten Nippelchen zwischen den Fingern.

Meinen Unterleib habe ich in Hündchenstellung meiner liebsten Anja entgegengestreckt, hoffend, daß sie mir nun von hinten möglichst viele Liebkosungen zukommen läßt, wo der KG doch entfernt ist.

Jaaaaa! Sie streicht ganz sanft zwischen meine nassen Labien.

O Gott, ist das ein wunderbares Gefühl. Und sooooo lange vermißt. Denn außer zum Waschen wurde ich zu Zärtlichkeiten – seit meinem Einschluß während unserer Tour – bisher nur ein einziges Mal aufgeschlossen.

Ich stöhne dieses „Jaaaa…“ in Connys Scham, während ich sie weiter zärtlich bearbeite, und meine emporschießende Lust scheint sich direkt auf sie zu übertragen.

Als ich ein paar Mal mit meiner Zunge ganz leicht über ihre schon deutlich geschwollene Klit streiche, spüre ich in ihrem Schambereiche das beginnende Zucken eines sich nahenden Orgasmus. Natürlich reduziere ich sofort die Intensität meiner Liebkosungen und berühre nur noch die Labien, nicht mehr die Perle mit meiner Zunge.

„Lisa, Lisa, jetzt nicht aufhören, bitte, bitte mach weiter, ich komme doch gleich…“ wimmert Conny verzweifelt und windet sich die paar Zentimeter, die ihr noch als Bewegungsspielraum bleiben.

Doch ich werde in diesem Moment derart von Anjas Berührungen abgelenkt, daß ich meinen Mund kurz von Connys Scham entferne, um meinen eigenen Empfindungssturm in voller Konzentration aufnehmen zu können.

Das langt für Conny offenbar, daß ihr anrollender Höhepunkt wieder abflacht, und sie sich mit einem gequälten „Neeein!!!“ in ihren Fesseln aufbäumt.

Während ich mein Hinterteil weiterhin nach oben strecke, um Anja den leichten Zugang zu meinem Intimsten zu geben, rutsche ich etwas nach vorne, bis ich gänzlich auf Conny zu liegen komme, sodaß sich unsere Brüste nun, glitschig vom duftenden Öl, aneinander reiben. Und ehe sich Conny nochmals wegen des unterbrochenen Orgasmus beschweren kann, verschmelze ich in einem innigen Kuß mit ihr, in den wir beide unser Wohlgefühl hineinstöhnen, sie wegen der Reibungen meiner Brüste an ihren Labien, ich wegen Anjas vorsichtigen, aber extrem erregenden Berührungen an den meinen.

Als Anja mir dann millimeterweise einen Finger in meine vor Vorfreude zuckende Mumu einführt, könnte ich jauchzen vor Freude, so lange habe ich diese inneren Reize vermißt.

„O Gott, ist das schön!“ schreie ich in den Kuß hinein.

Anja wagt einiges. Sie tastet vorsichtig nach der rauhen Stelle meines hochempfindlichen G-Punktes. Kaum gefunden, macht ihre Fingerkuppe dort ganz langsame kreisende Bewegungen, die mich vollends in den Wahnsinn treiben. Conny weiß gar nicht, wie ihr unter mir geschieht, als ich meinen ganzen Körper immer heftiger an ihr reibe, während unser immer noch andauernder Kuß dazu führt, daß ich ihre Zunge regelrecht in mich hineinsauge, so wilde Empfindungen tosen durch meinen Körper.

Anja reibt indessen weiter an meinem inneren Lustpunkt, und ich verliere dabei jede Kontrolle. Unaufhaltsam steuere ich auf eine gigantische Explosion zu. Völlig vergessen ist in diesem Moment das strikte Gebot der Orgasmuslosigkeit, das mir aufgelegt wurde und von meinen Liebsten auch sehr streng durchgesetzt wird.

Während ich den intensiven Kuß mit Conny nun löse, um Luft zu bekommen, schreie ich: „Ja, ja, weitermachen… es kommt mir gleich… endlich… endlich…“ Conny blickt mich unterdessen fragend an, denn sie sieht ja nicht, was Anja – hinter mir kniend – mit mir anstellt.

Da verläßt Anjas Finger meine Heilige Halle, doch nur, um sofort durch einen sanft vibrierenden Dildo ersetzt zu werden, den Anja mir sofort mit zwei Gummilaschen an den Oberschenkeln befestigt, daß ich ihn nicht herauspressen kann.

Während ich in höchsten Tönen vor Lust wimmere und mein gesamter Unterleib zuckend auf die Explosion wartet, kniet sich Anja ans obere Ende des Bettes und legt meine Arme auf Connys fixierte Arme, um sie flugs darauf mit Bondage-Bändern zu befestigen. Dann greift sie zwischen meinen und Connys Bauch und öffnet gekonnt mit dem Magnetschlüssel den Bauchgurt, den sie nun länger einstellt, um ihn über meinem Rücken wieder zu schließen und derart fest zu spannen, daß mein ganzer Körper fest auf Conny gepreßt wird.

Immer noch fühle ich das heranrollende Gefühl des Orgasmus, so schreie ich wimmernd: „Ja, binde uns zusammen, treibe uns in die höchsten Ekstasen, aaahhh, ich komme gleich, endlich darf ich kommen…“

Dies alles geht so schnell, daß Conny gar nicht recht begreift, was um sie herum alles passiert, da sie sowieso erst einmal etwas frustig wirkt wegen des ruinierten Orgasmus.

Anja bindet nun auch noch meine Oberschenkel mit Bändern an Connys Schenkel fest, schließlich legt sie mir noch Fußmanschetten an, welche sie ebenfalls mit straffen Seilen an den Manschettenhaltern von Connys Fußgelenken verbindet, sodaß unsere Körper nun Haut an Haut aufeinandergepreßt sind, kaum mehr fähig, sich gegeneinander zu reiben.

Meine ganze Konzentration ist nun jedoch auf den so nahen Orgasmus gerichtet, sodaß all die Fesselungen unregistriert bleiben.

Erst als Conny etwas fragend äußert: „Aber Anja, sie darf doch nicht kommen…“ und es mir gleichzeitig dämmert, daß der so innig ersehnte Höhepunkt eigentlich längst hätte erfolgen müssen, spüre ich, daß irgendetwas nicht stimmt.

Anja ist inzwischen wieder zwischen Connys und meine gespreizten Beine gekrochen und nimmt vorsichtig den Vibrator aus meiner Grotte, die nach wie vor in lustvoller Vorfreude vor sich hin zuckt und ganze Ströme meines duftenden, weißlichen Saftes vergossen hat.

„Nicht aufhören, bitte, bitte nicht aufhören, liebster Anja-Schatz!“ wimmere ich, als ich das plötzliche Fehlen meiner wunderbaren Füllung bemerke.

Doch Anja kichert etwas, legt sich neben uns auf das Bett, so daß wir sie beide ansehen können, und leckt erst mal genüßlich meinen Frauenhonig von dem Dildo. „Lisa, dein Intimnektar schmeckt äußerst erregend heute. Du mußt ja vor unerfüllter Lust fast platzen!“ flüstert sie süffisant.

„Weißt du doch, Anja, ja, ich platze fast. Aber warum machst du nicht weiter? Und warum konnte ich nicht kommen?“

Anjas Lächeln weitet sich zu einem fast schon fiesen Grinsen, als sie antwortet: „Du konntest nicht explodieren, weil ich für heute eine extra starke Orgasmus-Verhinderungssalbe zusammengemixt habe. Die habe ich dir vorhin auf die gesamte Scham aufgetragen und auch in deine lüsterne Grotte von innen einmassiert. Conny bekommt gleich dieselbe Behandlung!“

„Nein, bloß nicht, du Scheusal, du… du… Sadistin…“, flucht Conny.

„Ruhe, ihr beiden! Ihr habt heute nichts mehr zu melden. Seid ja auch nicht gerade in der Position, um aufmucken zu können.“

Dann kriecht sie wieder zwischen unsere weit gespreizten Schenkel, deren triefende Muschis sich in dieser strammen Position leider nur an der Wölbung der Venushügel berühren können, und beginnt damit, auch Conny mit der Antiexplosionssalbe einzureiben, was sie mit qualvollem Wimmern quittiert.

Als Conny ebenfalls eingecremt ist, beginnt sie, unsere beiden juckenden Yonis sanft und liebevoll zu massieren, was Conny und mich zu heftigstem Stöhnen zwingt, so überwältigend heiß sind die Empfindungen.

„Ich werde euch heute Nacht in den Wahnsinn treiben. Ich werde euch vor Lust beben lassen, wohlwissend, daß keine von euch je den Höhepunkt wird erreichen können. Und ihr seid dazu verdammt, dies auszuhalten. Ja, seht euch in die Augen, verschmelzt miteinander, ich bin immer dabei. Spendet euch Trost durch viele, viele Küsse, aber seid euch sicher, daß ihr bald nur noch zwei vor glühender Lust bebende Körper seid, die nahezu alles für einen Orgasmus tun würden.“

Conny bäumt sich unter mir auf und schreit: „Anja, das wirst du mir büßen. Was ich mit dir anstellen werde, wenn du wieder die Sub bist, das kannst du dir… aaahhh… in deinen… aaahhh… kühnsten… aaahhh…“

„Was ist denn los, süßes Schwesterlein?“ fragt Anja hämisch, „kannst du nicht ordentlich sprechen, nur weil ich unseren Unterdrucksauger an deiner Klit angesetzt habe? Aber das müßte dir doch gefallen, in deinem Zustand, oder?“

‚Der Unterdrucksauger!’ fährt es mir durch den Kopf. Klar, wenn sie den bei Conny in ihrem überreizten Zustand angesetzt hat, dann ist's erst mal aus mit den klaren Formulierungen. Das Ding ist die Hölle extremster Lust.

Es handelt sich um eine kleine Klinikspritze, die vorne aufgesägt und an den Rändern gerundet wurde, um die Haut nicht zu verletzten. Das kleine Röhrchen kann genau auf die Klitoris aufgesetzt werden. Zieht man nun am Kolben der Spritze, wird das empfindliche Knubbelchen in die Spritze hineingezogen, wodurch es sofort extrem anschwillt und stark durchblutet wird.

Der sexuelle Reiz ist derart überwältigend, daß man fast der Ohnmacht nahekommt. Das Bedürfnis, einen sofortigen Orgasmus zu erleben, wird dadurch absolut zwingend.

Oje, wenn Conny dies gerade erlebt, dann kann sie wahrlich nachvollziehen, wie es mir die ganzen Monate gegangen ist. Zum Glück kann Anja das nicht mit mir machen, mein Klit-Piercing würde das Überstülpen einer Spritze verhindern.

Die Stimme Anjas durchbricht meine Gedanken: „So, jetzt will ich diese Vorrichtung auch unserer dauerkeuschen Lisa anlegen, um sie nachhaltig wuschig zu machen.“

Mir bleibt vor Schreck fast das Herz stehen. Was hat sie da nur vor? Das geht doch gar nicht. Und ich würde diesen extremen Reiz niemals aushalten, nach all der enthaltsamen Zeit…

Schon erklärt sie weiter: „Liebste, ich habe einfach einen flexiblen, gut dehnbaren Gummischlauch an die Spritze gesetzt. Der ist etwas bauchig geformt, sodaß er an der Basis deiner Lustperle gut abschließen kann, während dein heißes Piercing einfach mit eingesogen wird. Habe alles genau bedacht. Du wirst jetzt gleich dein blaues Wunder erleben. Und dann könnt ihr euch gegenseitig eure Lustqualen ins Ohr flüstern, meine zwei Liebsten.“

„Anja, das kannst du nicht bei mir machen. Ob Dämpfungssalbe oder nicht. Wenn du an meiner Perle herumspielst, werde ich wahnsinnig vor Lust…“ wimmere ich, doch offenbar ergebnislos, denn schon spüre ich Anjas zarte Finger wieder an meinem Intimbereich, diesmal sondierend, prüfend, meine Klit untersuchend…