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SKLAVIN LISA VIII – Lustvolle Züchtigungen

Teil 1: Das babyfizierte Hausmädchen

Teil 2: Sündige Erlebnisse auf der Trueraper Alm

Prolog

Vergangenheit.

Katharina Wegner schrie vor heftigen Schmerzen, als die Hebamme ihr während der einsetzenden Wehen leicht auf den Bauch drückte.

Paul Wegner, ihr Ehemann, stand auf der anderen Seite des Wochenbettes und hielt die Hand seiner leidenden Frau, der die erste Geburt nun unmittelbar bevorstand.

Das Ehepaar war bitterarm und konnte sich in den damaligen Zeiten nicht einmal eine Krankenversicherung leisten. Sie waren deutsche Spätaussiedler aus Russland, an denen irgendwie die staatliche Fürsorge und Ersthilfe vorbeigezogen war. So lebten sie zu zweit in einem einfachen Zimmer eines Bauernhofes. Paul verdingte sich als Knecht, wofür den beiden zwar ausreichend Kost und Logis gewährt wurde, jedoch kaum Geld, da die Bauernfamilie ebenfalls nicht gerade zum reicheren Teil der Bevölkerung gehörte.

Für den Gang zum Sozialamt war Paul zu stolz, deswegen lebte das Ehepaar unter der Armutsgrenze, was die Beiden dennoch nicht davon abhielt, sich täglich ihre Liebe zu gestehen und ein aufrechtes Leben zu führen.

Die Hebamme war eine Bekannte der Spätaussiedler und hatte bereits im Vorfeld darauf hingewiesen, dass Katharina Zwillinge zur Welt bringen werde, da sich beim Abtasten des Bauches zwei kleine Köpfchen erfühlen ließen.

So hatte Paul ein extra breites Babybettchen aus dem Abfallholz des Bauernhofes gezimmert und (durch viele Überstunden finanziert) einen Zwillingsbabystrampler anfertigen lassen, dazu Kopfkissen, Bettdecke, Stoffwindeln und Tageskleidung für Kleinkinder, jeweils auf zwei Mädchen ausgelegt. Denn dass es Mädchen werden würden, da war sich die Mutter absolut sicher.

Die Presswehen waren sehr heftig, so kamen die beiden Säuglinge ungewöhnlich rasch hintereinander aus dem Geburtskanal, wurden von der Amme untersucht und gewaschen, wonach Paul die Nabelschnur durchtrennte, ein Ritual, das bei liebenden Eltern stets dem Vater zufallen sollte, wie dieser meinte.

Als die Hebamme dann ein paar Griffe im immer noch verhärteten Bauch der erschöpften Mutter anwendete, um das Ausstoßen der Nachgeburt zu beschleunigen, flüsterte sie plötzlich erschrocken: „Das gibt's doch nicht, da ist noch ein Baby unterwegs…"

Der dritte Drilling kam ebenso völlig problemlos zur Welt. Und es war unglaublich, wie sehr sich diese drei Mädchen glichen, woraus die Eltern und die Amme schlossen, dass es sich um die seltene Geburt von eineiigen Drillingen handelte.

„Diese Geburt ist vom Himmel gesegnet; sie sind eine Dreieinigkeit, eine Trinität!", behauptete die Amme, küsste jedes Mädchen innig auf die Stirn und fügte hinzu: „Ihr werdet sehen, dass auf sie ein außergewöhnlicher Lebenspfad wartet, der ihnen sehr viel Zähigkeit und Kraft abverlangen wird!"

Dann blickte die Amme jedem der Mädchen in die kleinen Äuglein, die sie alle drei in diesem Moment tatsächlich kurz geöffnet hatten, und fügte hinzu: „Es scheint mir, dass ihre Seelen sich bereits kennen. Und sie treffen sich hier wieder, um eine Aufgabe zu vollenden, die sie in grauer Vergangenheit angenommen hatten."

Die Mutter erholte sich rasch wieder von der Geburt und umsorgte ihre kleinen Töchter mit größter Liebe. Beim Stillen konnte sie immer wieder beobachten, dass der gerade wartende Säugling niemals so etwas wie Futterneid an den Tag legte; stets wartete das dritte Mädchen geduldig, bis eine der beiden Brüste frei wurde.

„Sie werden wohl in ihrem Leben alles miteinander teilen, nicht nur eine Aufgabe, wie die Amme behauptete!", meinte Paul, dem dieses Verhalten sehr das Herz bewegte.

Das Babybettchen reichte gerade dazu aus, alle drei Säuglinge nebeneinander zum Schlafen zu legen, allerdings war es für drei Kinder zu schmal, sodass sie stets recht eng aneinandergepresst daliegen mussten, zumal sie des Nachts und auch während der Schlafenszeiten am Tage ja stets in einen gemeinsamen Babystrampelsack gesteckt wurden, der eigentlich nur für Zwillinge ausgelegt war.

Diese Enge schien ihnen aber absolut nichts auszumachen. Im Gegenteil! Wenn einer der Drillinge einmal von den anderen beiden entfernt wurde, dann gebärdeten sich alle drei derart unruhig, dass Katharina stets darauf achtete, ihre Babys ständig ganz nahe beieinander zu lassen, wodurch sie dann immer glücklich und zufrieden lächelten und ihre ersten Laute des Wohlbefindens äußerten. Dies ging so weit, dass die Mutter ihre Drillinge sogar gemeinsam in eine große Stoffwindel wickelte, um die drei nicht getrennt wickeln und säubern zu müssen, was den kleinen Wesen jedes Mal ein ärgerliches Quengeln entlockte.

Dort fühlten sie sich besonders wohl, wurden dann fest aneinandergepresst und in ein gemeinsames Überziehhöschen mit sechs Beinauslässen gesteckt. Wenn sie dann im viel zu engen Strampelsack lagen und sich gegenseitig anlächelten, konnte man fast meinen, sie würden miteinander schmusen.

„Nun, das ist kein Wunder", äußerte Paul einmal, "sie waren ja zuvor neun Monate in deiner Gebärmutter ebenfalls fest aneinandergepresst gewesen! Da war ja auch kaum Platz für die drei Winzlinge. Da werden sie sich wohl in ihrem späteren Leben ebenfalls gerne aneinanderkuscheln!"

In ihrem ersten Lebensjahr erlebten die Drillinge mit ihren liebevollen Eltern eine sehr innige Zeit. Katharina kümmerte sich, trotz ihrer Armut oder vielleicht gerade deswegen, rührend um ihre Töchter. Paul arbeitete intensiv auf dem Hof und half der Bauernfamilie weit über alle Abmachungen, wodurch ihm der Bauer immer mal wieder etwas Geld zusteckte, damit er Ausstattung für die kleinen Mädchen kaufen konnte, die das Kindergeld überschritt, was sowieso das einzige Einkommen der Familie war.

Doch nach einem Jahr brach die Glückssträhne der Familie plötzlich ab. Es begann damit, dass Paul plötzlich Blut zu husten begann. Einen Arzt konnte er sich nicht leisten, Versicherungen hatten sie nach wie vor keine, nur für die Kinder bestand eine Grundversorgung, die das Büro für Kindergeld in die Wege geleitet hatte. Als die Schmerzen in der Lunge immer schlimmer wurden, finanzierte der Bauer eine Röntgenuntersuchung, in deren Verlauf festgestellt wurde, dass Paul an schwerer Tuberkulose erkrankt war und nur noch ein paar Monate zu leben hatte. Große Teile des Gewebes in beiden Lungen waren bereits zerstört. Offenbar hatte er sich diese Krankheit bereits in Russland durch das dortige entbehrungsreiche Leben geholt.

Der Schock über diese Hiobsbotschaft traf Katharina so sehr, dass sie noch vor Paul durch Herzversagen an den Sorgen starb, womit der todgeweihte Vater nun die einzige Bezugsperson für die süßen Mädchen war.

Und dieser handelte klug und besonnen. Mit Hilfe des Bauers, der ihn inzwischen von allen Arbeiten freigestellt hatte und ihm trotzdem weiterhin Kost und Logis bot, fand er eine Familie, die immerhin eines der Mädchen adoptieren wollte. Es war die streng religiös wirkende Familie Neumeier, die dem liebenden Vater damals zwar recht puritanisch, aber auch ehrlich vorkam. Es war Lisa, die zuletzt Geborene, die von den Neumeiers adoptiert wurde.

Für die anderen beiden Mädchen fand er in der kurzen Zeit, die ihm noch bleiben sollte, keine Familie mehr, so übergab er seine geliebten Töchter Conny und Anja dem Jugendamt, das sie in ein Waisenhaus brachte.

Bei der Übergabe in das Heim gingen durch einen Amtsfehler die Unterlagen über die Eltern und die Tatsache, dass noch eine weitere Schwester existierte, verloren. Den Geschwistern Conny und Anja wurde später nur berichtet, dass ihr Familienname Wegner und ihre Eltern verstorben seien.

Während der ersten Jahre im Waisenhaus waren Conny und Anja praktisch unzertrennlich gewesen. Es war unmöglich, sie auch nur für ein paar Minuten auseinanderzubringen, ohne einen Tobsuchtsanfall der Mädchen in die Wege zu leiten. Sogar auf Toilette gingen sie stets gemeinsam. Und wenn dann eine der Schwestern brav vor der Türe der Kabine wartete, dann machte es den Eindruck, als ob sie gegenseitig stets auf sich aufpassen würden.

Die Liebe, die beide Mädchen für sich gegenseitig empfanden, war ziemlich offensichtlich, und so störte es auch niemanden, wenn sie sich übermäßig oft umarmten und fast nur händchenhaltend herumliefen.

Mit der Pubertät wurde es ein bisschen anders. Denn nachdem öfters von männlichen Bewohnern des Waisenhauses der Ausdruck Lesbe ihnen gegenüber als Schimpfwort benutzt worden war, vermieden es die Geschwister von da an, in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten auszutauschen, was sie jedoch in ihrem Zweibett-Zimmer nach Beginn der Schlafenszeit stets nachholten.

Wenn sie ihr kleines Zimmer abgeschlossen hatten, was in diesem Heim zum Glück möglich war, kuschelten sie sich in ein einziges Bett und wickelten sich gemeinsam in die Bettdecke, wodurch ihre nach gegenseitiger Zärtlichkeit dürstenden Körper wieder ganz eng aneinander gepresst wurden. Nicht nur in heißen Sommermonaten waren sie dabei fast immer splitternackt, wodurch ihre zärtlichen Hände jeden Abend die Möglichkeit hatten, den Körper des Gegenübers liebevoll zu erkunden. Auch in den kalten Monaten schliefen sie fast nur im Evakostüm, nachdem sie die Decken von beiden Betten um sich gewickelt hatten, was sie dann intensiv die gegenseitige Körperwärme spüren ließ.

Das Gefühl, dass ein dritter, zu ihnen gehörender Teil fehlte, ging im Laufe der Jahre natürlich verloren, zumal keinerlei Aufzeichnung einer häuslichen Drillingsgeburt existierte. Doch ihre Unzertrennlichkeit wurde im Waisenhaus sprichwörtlich, wenn es dort unter den Kindern hieß: Verschweißt wie Conny und Anja, womit eine ganz besonders enge Freundschaft gemeint war.

Als Conny dann ihren Ausbildungsplatz als Behindertenpflegerin bekam und Anja sich bei der Krankenschwesternschule bewarb, war ihre gemeinsame Zeit im Heim vorerst beendet, was ihnen zunächst große emotionale Schmerzen verursachte.

Doch es war ihnen absolut klar, dass sie nach ihren Ausbildungen wieder zusammenziehen würden. Sie waren einfach nicht zu trennen; und selbst wenn sie es jetzt eine Zeit lang ohne die geliebte und begehrte Schwester aushalten mussten, so konnten sie sich ein Leben ohne deren unmittelbare Nähe, ohne die zärtlichen Küsse und Streicheleinheiten der jeweils Anderen nicht vorstellen.

Während Conny unmittelbar nach dem Verlassen des Heims zunächst eine abenteuerliche Rucksacktour machte und dann ihre Ausbildung begann, sollte auf Anja noch ein Erlebnis der ganz besonderen Art warten, bevor sie auf die Schwesternschule ging.

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Gegenwart – aus Sicht von Sklavin Lisa.

Wir sitzen in kuscheligen Bademänteln vor dem knisternden Kamin auf der Couch und haben gerade eine gemeinsame Meditation beendet.

Conny streckt sich herzhaft und sagt zu mir: „Lisa, wir haben jetzt so viel über deine Vergangenheit erfahren, die ganzen Vorkommnisse mit deinen prüden Ersatz-Eltern … und so. Wie wäre es, wenn Anja und ich mal ein wenig aus der Schule plaudern würden. Denn auch wir haben erotische Abenteuer erlebt, bevor wir dich kennenlernten, du süßer, keuscher Liebling. Die Erfahrung von Anja hat auch mit Zwangskeuschheit zu tun, und sie hat es noch nie ausführlich berichtet. Ich weiß auch nicht recht, warum sie sich da so geniert. Und meine ereignete sich auf einer Alm, zumindest nannte sich das einsame Haus in den Bergen eine Alm, Trueraper Alm. Doch diese Almhütte stand in keiner Wanderkarte und auch der Alpenverein wusste nichts von einer Trueraper Alm. Dabei hätte ich mir damals nur das seltsame Wort genauer ansehen müssen.“

„True rape…“, werfe ich nachdenklich ein.

„Richtig! Und ich hatte dort ein sehr heftiges Erlebnis. Aber jetzt soll erst mal Anja ihre Geschichte erzählen…"

Zu Anja gewandt fügt Conny hinzu: „Ich weiß ja immerhin von dieser Sache mit der Anstellung als Hausmädchen, kurz nachdem du unser Waisenhaus verlassen hast, noch bevor du Lernschwester in der Klinik wurdest. Damals hast du etwas von Verrückten berichtet, die dich mit Windeln keusch gehalten haben, irgendwie sowas war das doch, oder? Das wäre wirklich spannend, hierüber anregende Details zu erfahren."

„Die ganze Geschichte erzähle ich lieber nicht", beklagt sich Anja, „sie ist mir peinlich. Denn diese Sache hätte damals auch sehr böse ausgehen können. Und außerdem schäme ich mich, wenn ich ehrlich berichten müsste, dass es mich auch ganz schön erregte, was die Leute damals mit mir angestellt haben."

Da protestiere ich: „Nein! Gerade deshalb sollst du sie uns in allen Einzelheiten preisgeben. Ich wäre doch auch am liebsten vor Scham zerflossen, als ich euch erzählte, wie mich meine bescheuerten Pflegeeltern als Teenie in Windeln steckten, um meine Mumu vor Berührung durch mich selbst zu schützen."

„Und dennoch hast du damals auch die Lust am Verschlossenwerden entdeckt, Süße", behauptet Anja. "Sonst würden wir jetzt nicht solchen Spaß dran haben, dich keusch zu halten."

„So ist das!", stimmt Conny zu. „Und deshalb musst du jetzt deine Erlebnisse haarklein berichten, Anja. Vielleicht finden wir ja in deiner Vergangenheit einen Hinweis auf weitere erotische Vorlieben, die wir an dir noch gar nicht kennen. Oder auch darauf, warum du während unserer kurzen Entführung durch die drei Mädchenhändler derart erpicht darauf warst, diesen Babyfizierungssack sofort wieder loszuwerden."

Anja läuft knallrot an und will erbost etwas sagen. Aber ich lasse sie gar nicht zu Wort kommen und rufe: „Aha! Deine Hautfarbe ist wie ein Beweis. Da liegt der Hund begraben. Also: Wir hören!"

Anja atmet tief durch und ergibt sich offenbar ihrem Schicksal.

„Also gut", seufzt sie, "dann soll es halt so sein. Ich werde aus der Sicht meines einstigen Arbeitgebers berichten, damit ihre beiden Lüstlinge eine gute Vorstellung davon bekommt, was damals passiert ist."

Dann blickt sie schelmisch zu mir und neckt: „Lisa, leg dir lieber mal ein Handtuch unter deine Scham. Denn das, was du gleich hören wirst, wird deine ständig juckende Muschi ganz nett auslaufen lassen."

„Red kein dummes Zeug!", erwidere ich, bemerkend, dass alleine schon diese Behauptung das Kribbeln in meiner Yoni immens verstärkt. „Leg lieber los!"

„Es war kurz nach unserem 18. Geburtstag", beginnt sie, „Conny war schon zu ihrer Ausbildung als Betreuerin in eine andere Stadt gezogen, von wo aus sie jedoch erst einmal zu dieser Rucksacktour aufgebrochen war; und ich wollte auch noch andere Erfahrungen sammeln, bevor ich mich bei der Schwesternschule einschrieb. So beschloss ich, auf ein Inserat zu antworten, das eine Stelle als Hausmädchen bei einem Ehepaar in Süddeutschland offerierte…"

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Teil 1 – Anjas Bericht:

Das babyfizierte Hausmädchen

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Gutsituierte Familie sucht echte Zofe und Hausmädchen mit tadellosem Benehmen!

So lautete die Annonce, die mir sofort ins Auge stach, als ich die bundesweiten Stellenangebote durchsah.

Echte Zofe klingt irgendwie unanständig, fährt es mir durch den Kopf, um gleich darauf von einer neckischen Stimme aus tiefer liegenden Regionen übertönt zu werden: Hihi, ein bisschen unanständiger zu werden, täte mir durchaus gut. Immerhin habe ich noch nicht all zu viele sexuelle Erfahrungen, außer den Eskapaden mit meiner Zwillingsschwester.

Ich beschloss also, unter einer postlagernden Adresse auf die Annonce zu antworten und setzte folgende Zeilen auf: Ich bin Anja, ein zierliches, 18-jähriges Mädchen, das in einer netten Familie gerne als Hausmädchen arbeiten würde

Ich wurde rasch zu einem ersten Vorstellungsgespräch eingeladen, dessen Anreisekosten sogar übernommen wurden. Das wirkte auf mich sehr seriös.

Peter, mein zukünftiger Arbeitgeber schien in diesem Gespräch zu bemerken, dass ich eine erkennbare Neigung zu devotem Verhalten zeigte. Ich bekam jedenfalls den recht gut bezahlten Job.

Jedenfalls wunderte ich mich nicht weiter, dass im weiteren eMail-Austausch bis zum Antritt der Stelle von Fesselungen und Disziplinierung die Rede war. Zwar zunächst einmal rein virtuell, weil Peter mich einmal nach meinen Fantasien fragte (hach, wie herrlich unanständig!), aber dennoch mit einem Touch von Ernsthaftigkeit. Sehr ernst wirkte damals auch, als er – so ganz nebenbei – schrieb, dass bei ihnen im Haus die Selbstbefriedigung völlig verpöhnt sei. Das nahm ich damals eher symbolisch auf, nichts ahnend, welche Konsequenzen es für mich hatte, als ich ihm, um ihn etwas anzumachen, zurückschrieb, dass ich gerne Hand an mich legen würde.

Nach diesem Mailwechsel beschloss ich, tatsächlich so lange nicht mehr zu masturbieren, bis ich diese Stelle angetreten haben würde. Ich wollte mich zwar selbst total anheizen, aber nie mehr über den Point-of-no-Return bringen, um dann in einem sexuell ziemlich geladenen Zustand dort anzukommen. Über die Konsequenzen dieser Idee, also die Wirkung einer sehr erregten Frau auf einen Mann, war ich mir zu dieser Zeit in keinster Weise bewusst.

Ich ahnte damals ebenfalls nicht, dass Peter einen Kellerraum im Haus vor meiner Ankunft als eine Art Arrestzelle umbaute, in der ich in Zukunft bestraft werden konnte, wenn ich mich nicht an die auferlegten Gebote halten würde.

Schließlich kam der Tag, an dem ich mit dem Zug am Bahnhof ankam, um meine Stelle anzutreten. Und aufgrund meiner selbstauferlegten Enthaltsamkeit bis zu diesem Zeitpunkt war ich bereits ultraerregt, als mich Peter vor dem Bahnhof abholte…

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Peter berichtet.

Sie ist unglaublich hübsch und zierlich, fast knabenhaft. Ihr kurzes Sommerkleidchen betont ihre äußerst schlanke Figur, deren alleiniger Anblick mich schon auf 180 bringt.

Wie eine zarte Elfe wirkt sie in ihrer fast naiven Unschuld mit ihren langen blonden Haaren, als sie mit ihrem Koffer vor dem Bahnhof steht und verloren auf Abholung wartet.

Als ich mit meinem dunkelblauen Audi vorfahre und ihr die rechte Tür von innen aufmache, rufe ich: „Grüß' dich, Anja. Steig ein!"

Strahlend vor unschuldiger Freude springt sie in den Wagen und legt den Koffer auf den Rücksitz. „Guten Tag", sagt sie etwas schüchtern, „es ist so schön, dass Sie mich abholen!" Dazu hält sie mir ihre zarte Hand entgegen und blickt mich kurz schüchtern an, dann wieder zu Boden.

Ich drücke fest ihre Hand und umarme sie dann spontan, wobei ich ihr ein kleines Begrüßungsküsschen auf die Wange drücke. „Herzlich wollkommen!", sage ich und bemerke, wie sie wegen der Umarmung leicht errötet.

Doch dann atmet sie tief durch, als wenn sie ihr ganzes früheres Leben hinter sich lassen würde, und behauptet mit fester Stimme, während ich anfahre und den Weg nach Hause nehme: „Für mich beginnt heute ein ganz neuer Lebensabschnitt. Ich freue mich nämlich riesig auf den Job."

Sie macht eine Pause, blickt wieder etwas schüchtern nach unten und fügt dann leiser hinzu: „…aber auch auf etwas Erziehung, worüber wir ja gemailt haben…"

Wieder macht sie eine Pause, wobei sie nervös am Saum Ihres Röckchens nestelt, um dann noch leiser hinzuzufügen: „Werden Sie wirklich all die Maßnahmen an mir durchführen, wovon Sie gelegentlich in den eMails geschrieben haben … oder war das nur Fantasie?"