cover.jpg

img1.jpg

 

Nr. 1412

 

Der Pirat von Magellan

 

Bericht aus der Vergangenheit – ein alter Bekannter erscheint

 

von Marianne Sydow

 

img2.jpg

 

Der Transfer der Galaxis Hangay aus Tarkan in unsere Lokale Gruppe ist mit schwerwiegenden Folgen verbunden. Perry Rhodan und die übrigen Mitglieder der Tarkan-Expedition bekommen es bei ihrer Rückkehr in heimatliche Gefilde zu spüren, sobald das Stasisfeld, das sie zeitlos festhält, während im übrigen Kosmos fast sieben Jahrhunderte vergehen, sie wieder freigibt.

Nun, im Jahr 1143 NGZ, das dem Jahr 4730 alter terranischer Zeitrechnung entspricht, müssen die Heimkehrer erkennen, dass eine kosmische Katastrophe stattgefunden hat und dass die Milchstraße durch eine Barriere vom übrigen Universum abgetrennt ist.

Was hinter diesem undurchdringlichen Wall vor sich geht – Perry Rhodan und seine Leute setzen alles daran, um es zu erfahren. Doch selbst nach monatelangen Nachforschungen an verschiedenen Orten sind unsere Protagonisten kaum schlauer als am Anfang ihrer Ermittlungen. Bruchstückhafte Erkenntnisse, die man bisher hat gewinnen können, vermitteln jedoch ein düsteres Bild der Lage – und die Geheimnisse um das Schicksal der Menschheit scheinen sich eher zu mehren statt sich zu verringern.

Immerhin wird im Juli 1143 ein Stück Gurrad-Historie offenbar. Ein alter Bekannter macht von sich reden: DER PIRAT VON MAGELLAN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner stellt weitere Nachforschungen bei den Gurrads an.

Tetran Kham – Ein Kaufmann von Massengi.

Nandur Kham – Tetran Khams Vorfahr.

Guben Tai – Chef eines Kontaktbüros.

Captain Ahab – Ein alter Bekannter entpuppt sich als Pirat.

1.

 

»Wir wollen keinen Ärger«, hatten die Gurrads gesagt. »Weder mit euch noch mit den Herren der Milchstraße. Wenn ihr wirklich friedliche Absichten habt, dann solltet ihr bereit sein, uns zu verstehen.«

Haut ab!, hatte das im Klartext geheißen. Lasst uns in Ruhe und lenkt nicht die Aufmerksamkeit eines Feindes auf uns, von dem ihr noch nicht einmal wisst, wie er aussieht!

Das wussten die Gurrads allerdings auch nicht – falls sie die Wahrheit sagten.

Die SORONG hatte Ayshran-Ho inzwischen verlassen. Das war nicht unbedingt eine Reaktion auf die Wünsche der Gurrads, aber es beruhigte die Löwenmenschen ein wenig. Die CIMARRON war geblieben, aber um die Gurrads nicht unnötig zu reizen, hatte man Patembe verlassen.

Patembe war die Hauptstadt von Ayshran-Ho und hatte einen großen, reich frequentierten Raumhafen. Der neue Standort der CIMARRON – Massengi – war im Vergleich zu Patembe eine Provinzstadt. Der Raumhafen war klein und veraltet, und Fremde verirrten sich nur höchst selten hierher.

Inzwischen war man auch in der CIMARRON schon fast entschlossen, der SORONG zu folgen, Ayshran-Ho zu verlassen, nach Phönix-1 zu fliegen und vor dort aus weiter nach den Spuren der Vergangenheit zu suchen. Es schien nicht so, als hätte Ayshran-Ho in dieser Hinsicht noch etwas zu bieten.

Das musste nicht unbedingt bedeuten, dass es auf diesem Planeten, beziehungsweise im Lishtar-System, keine weiteren Spuren mehr gab – es war nur so gut wie unmöglich, gegen den ausdrücklichen Willen der Gurrads danach zu suchen. Sie wagten es zwar nicht, die Galaktiker einfach hinauszuwerfen, aber sie waren auf der anderen Seite auch nicht bereit, ihnen aktiv zu helfen. Man musste zugeben, dass die Gurrads gute Gründe hatten, sich so und nicht anders zu verhalten, denn die Ereignisse der letzten Tage hatten gezeigt, dass im Lishtar-System so manches nicht mit rechten Dingen zuging. Auf dem Planeten Issam-Yu hatte man einen fremden Stützpunkt gefunden, und ein riesiges, schattenhaftes Objekt hatte den Planeten verlassen – der rätselhafte Feind war den Gurrads möglicherweise schon viel dichter auf den Pelz gerückt, als man hatte ahnen können. Die Entführung Nikki Frickels deutete zu allem Überfluss darauf hin, dass all der Ärger in einem engen Zusammenhang mit der Anwesenheit der Galaktiker stand.

Wer konnte es den Gurrads unter diesen Umständen verdenken, dass sie Perry Rhodan und seine Begleiter so schnell wie möglich loswerden wollten?

Die Galaktiker hatten einen Memowürfel mit einer von Icho Tolot gemachten Aufzeichnung gefunden – das sollte reichen. Außerdem konnte man diesen Würfel überall auswerten. Man musste zu diesem Zweck nicht unbedingt auf Ayshran-Ho bleiben und die Aufmerksamkeit der geheimnisvollen Herrscher der Milchstraße auf diesen Planeten lenken.

Aber gerade die Angst der Gurrads vor den ominösen Herrschern gab den Galaktikern zu denken, denn diese Angst enthielt geradezu hysterische Züge. Das legte die Schlussfolgerung nahe, dass die Gurrads mehr über die geheimnisvollen Herrscher wussten, als sie zugeben wollten.

So jedenfalls sah es Perry Rhodan und bestand darauf, auf Ayshran-Ho zu bleiben – wenigstens für einige Tage. Die Gurrads waren so brennend daran interessiert, die Galaktiker auf friedliche Weise loszuwerden, dass sie sich vielleicht durch ihre Furcht dazu verleiten ließen, doch noch ein paar Informationen preiszugeben.

Bis jetzt sah es allerdings nicht so aus, als würde diese Rechnung aufgehen.

Auch der Memowürfel hielt nicht ganz, was er auf den ersten Blick versprochen hatte.

Icho Tolots Botschaft war kurz und mysteriös. Wenn man alle schmückenden Beiworte wegließ, dann blieb nur die kurze Nachricht übrig, dass der Haluter sich auf die Suche nach den Säulen der Vergangenheit begeben hatte. Er sagte nicht, wo sich diese Säulen befinden könnten, und er war auch sonst nicht sehr mitteilsam. Das sah ihm eigentlich gar nicht ähnlich. Andererseits machte er in der Aufzeichnung auch nicht den Eindruck, als hätte er unter Druck gestanden – das hätte seine Einsilbigkeit erklären können.

Rätselhaft blieb auch die Umgebung, in der Icho Tolot seine Botschaft zum besten gegeben hatte: Die Gebäude und die Raumschiffe im Hintergrund waren fremdartig und ließen sich nicht einordnen. Es war nicht zu ermitteln, auf welchem Planeten der Haluter sich zum Zeitpunkt der Aufzeichnung aufgehalten hatte.

Einige der Experten, die sich mit dem Memowürfel befassten, meinten, dass man nach Phönix-1 zurückfliegen, vielleicht sogar den Planeten Satrang besuchen sollte. Dort lebten Angehörige vieler Völker, und nicht alle waren so verrückt, dass man nicht mit ihnen hätte reden können. Vielleicht wusste einer von ihnen mit dem im Memowürfel enthaltenen Bild etwas anzufangen.

Auf Ayshran-Ho jedenfalls würde man das Rätsel nicht lösen, schon gar nicht mit Hilfe der Gurrads.

Das war der Stand der Dinge am Morgen des 5. Juli 1143 NGZ. Perry Rhodan, des ergebnislosen Wartens müde, war fast bereit, dem Drängen seiner Freunde nachzugeben und Ayshran-Ho zu verlassen.

Da wurde ihm ein Besucher gemeldet.

 

*

 

Der Besucher war ein Gurrad, der schon ein beträchtliches Alter auf dem Buckel haben musste. Seiner Löwenmähne fehlte es bereits an Farbe, und hier und da ließ auch die Fülle des Haarwuchses ein wenig zu wünschen übrig. Aber seine Augen waren klar, seine Stimme klang kräftig, und mit seinem Händedruck hätte er einen Ertruser in die Knie zwingen können.

Dieser Händedruck, unter Gurrads nicht unbedingt üblich, war natürlich eine sehr höflich gemeinte Geste den Terranern gegenüber, und wenn der Gurrad einen Kraftakt daraus machte, dann lag dies vielleicht an einem Übersetzungsfehler und einem sich daraus ergebenden Missverständnis.

Perry Rhodan ertrug die Begrüßung mit zusammengebissenen Zähnen und verstaute seine etwas angeschwollene Hand hastig hinter seinem Rücken. Seine Stimme klang ein wenig belegt, als er seinen Gast nach dem Grund des unerwarteten Besuchs fragte.

»Mein Name ist Tetran Kham«, stellte der Gurrad sich vor. »Ich bin Bürger der Stadt Massengi, und ich kann das Verhalten der Behörden meines Volkes nicht billigen.«

Rhodan hörte es mit großer Freude.

»Darum bin ich zu dir gekommen, um dir etwas zu berichten«, fuhr Tetran Kham fort. »Es betrifft die Erlebnisse meines Vorfahren Nandur Kham. Er lebte zu jener Zeit, als der Große Krieg bereits begonnen hatte. Wärst du an einem solchen Bericht interessiert?«

»Selbstverständlich«, sagte Rhodan und wartete gespannt, dass Tetran Kham beginnen würde. Aber Tetran Kham wäre wohl kein rechter Gurrad gewesen, wenn es so einfach gegangen wäre.

»Gut«, sagte er bedächtig, anstatt seinen Bericht zu beginnen, wie Rhodan es sich eigentlich erhofft hatte. »Dann finde dich gegen Mittag in meinem Haus ein. Dort befindet sich eine Aufzeichnung, die von meiner Familie schon seit Hunderten von Jahren gehütet wird. Du darfst sie dir ansehen.«

»Das werde ich gerne tun«, versicherte Rhodan. »Wie viele Begleiter darf ich mitbringen?«

»Du solltest allein kommen«, erklärte Tetran Kham. »Meine Familie teilt meine Ansichten nicht, und es wäre auffällig, wenn mehrere von deinem Volk plötzlich bei mir auftauchen. Du bist sicherlich nicht daran interessiert, mir Schwierigkeiten zu bereiten?«

»Selbstverständlich nicht!«

»Ich habe gehofft, dass du das sagen würdest. Ich werde dir einen Gleiter schicken, der dich zu mir bringt.«

Der Gurrad streckte Rhodan die Hand hin, und der Terraner hatte keine andere Wahl, als die Geste zu erwidern, denn er wollte Tetran Kham auf keinen Fall verärgern. Im Knochengefüge seiner Rechten knackte es vernehmlich, und Rhodans verbindliches Lächeln geriet zu einer Grimasse. Den Gurrad störte es nicht, denn er bemerkte den Unterschied kaum. Hochzufrieden marschierte er von dannen.

Rhodan betrachtete seine lädierte Hand und seufzte.

»Wenn du mich fragst«, sagte Gucky, der plötzlich vor ihm stand, »so bin ich nicht besonders wild darauf, dich zu begleiten.«

»Er will sowieso, dass ich alleine komme.«

»Um so besser«, murmelte der Mausbiber, der das selbstverständlich schon gewusst hatte.

»Es könnte eine Falle sein«, gab Reginald Bull zu bedenken, der das Gespräch zwischen Rhodan und dem Gurrad von einem Nebenraum aus verfolgt hatte.

»Das glaube ich kaum«, wehrte Rhodan ab und sah Gucky fragend an.

»Tetran Kham meint es ehrlich«, bestätigte der Mausbiber, der es sich natürlich nicht hatte nehmen lassen, den Gurrad auf telepathische Weise unter die Lupe zu nehmen.

»Na und?«, fragte Bull. »Was hat das schon zu sagen! Ich finde es verdächtig, dass er dich ans entfernteste Ende von Massengi lotsen will und dir keine Begleitung zugesteht.«

»Du hast also schon herausbekommen, wo er wohnt?«

»Nicht nur das«, erwiderte Bully. »Tetran Kham ist ein sehr reicher Gurrad, ein Händler, der mehrere Raumschiffe besitzt und mit allen möglichen Planeten in Verbindung steht. Er gilt als ehrlich, und er ist einer der angesehensten Bürger von Massengi, wenn nicht gar von ganz Ayshran-Ho. Seine Familie ist schon seit Jahrhunderten hier ansässig.«

»Das alles spricht zu seinen Gunsten, nicht wahr?«

»Gerade darum könnte man sich Tetran Kham ausgesucht haben!«, gab Bull zu bedenken. »Nach dem, was mit Nikki Frickel passiert ist, können wir gar nicht vorsichtig genug sein.«

Rhodan nickte.

»Gucky wird mich im Auge behalten«, sagte er.

»Darauf kannst du Gift nehmen!«, versicherte der Mausbiber.

»Du solltest mich mitnehmen!«, drängte Bull. »Zu zweit haben wir bessere Chancen, und diesem Tetran Kham werden wir es schon plausibel machen, dass er mich in seinem Haus dulden muss.«

»Nein«, sagte Rhodan. »Wir werden alles unterlassen, was den alten Herrn verärgern könnte. Wenn sich schon mal endlich jemand bereit findet, uns Informationen zu geben, sollten wir das auch honorieren. Also gehe ich allein.«

Er warf einen Blick auf seine Hand und zuckte die Schultern.

»Obwohl Tetran Kham mir als kräftig genug erscheint, um einigen Ärger vertragen zu können«, murmelte er nachdenklich.

 

*

 

Massengi war eine alte Stadt – zumindest in den Augen der Gurrads, die auf Ayshran-Ho lebten. Es gab andere, viel früher besiedelte Planeten in der Großen Magellanwolke. Massengi mochte alles in allem rund eintausend Jahre alt sein, und das war nicht allzu viel.

Dennoch gab es große Unterschiede zwischen Massengi und dem modernen Patembe.

Ayshran-Ho war ein relativ junger Planet, der tektonisch noch sehr aktiv war. Massengi lag am äußersten Ostzipfel des Kontinents Gherkan, und die Gurrads hatten die Stadt in die steilen Küstenberge hineingebaut. Das war ein waghalsiges Unterfangen, zumal es unmittelbar vor der Küste eine ganze Reihe von mehr oder weniger aktiven Vulkanen gab. Sie erhoben sich als steile Inseln aus dem Meer und schickten Rauchwolken in die Luft. Tropische Temperaturen und reichliche Niederschläge sorgten dafür, dass die steilen Flanken dieser Vulkaninseln sich stets schon nach kurzer Zeit mit üppiger Vegetation bedeckten. Um so alarmierender wirkte die Tatsache, dass viele Inseln nur teilweise oder gar nicht bewachsen waren. Es war offensichtlich, dass die Vulkane vor Massengi nur selten so friedlich vor sich hinrauchten, wie es im Augenblick der Fall war.

Die häufigen Vulkanausbrüche waren nicht ohne Folgen für die Stadt geblieben, und so hatte Massengi zweifellos im Lauf der Geschichte etliche Katastrophen unterschiedlicher Größenordnung erlebt. Selbst die erdbebensicherste Bauweise hatte ihre Grenzen, und diese waren häufig überschritten worden. Aber die Gurrads dachten nicht daran, das Feld zu räumen. Hartnäckig hielten sie an Massengi fest. Die Folge davon war, dass die Stadt eine ziemlich komplette Übersicht darüber bot, welchen architektonischen Moderichtungen die Gurrads im Verlauf der vergangenen rund eintausend Jahren gefrönt hatten.

Eigenartigerweise wirkte Massengi dennoch wie eine gewachsene Einheit – ein Stadtorganismus mit unzähligen Narben, romantisch wie ein alter, knorriger Baum.

Der Gleiter, den Tetran Kham schickte, wurde nicht von einer Automatik gesteuert. Ein junger, schweigsamer Gurrad fungierte als Pilot. Er hatte offenbar die Anweisung, dem Gast etwas von der Stadt und ihrer Umgebung zu zeigen, und so schwebten sie gemächlich durch die Straßen und über die wild zerklüftete Küste, wo abenteuerlustige Gurrads allerlei gefährlichen Freizeitbeschäftigungen nachgingen. Rhodan hatte reichlich Gelegenheit, die Vielfalt der Gebäude, das Meer mit seinen rauchenden Inseln und den Wagemut der Bewohner dieser Stadt zu bewundern. Er nahm sich die Zeit und die Ruhe, diese Rundfahrt zu genießen – Tetran Khams Chauffeur war ohnehin nicht bereit, die Anordnungen seines Arbeitgebers zu missachten, und es hatte sicher wenig Sinn, den alten Herrn vor den Kopf zu stoßen. Vielleicht verband Tetran Kham besondere Absichten mit dieser Besichtigungstour.

Das Haus des Händlers entpuppte sich als riesiges, burgähnliches Gemäuer, das in die Flanke eines steilen Berges hineingebaut war. Zahlreiche Nebengebäude gehörten dazu.

Der Gleiter landete in einem Innenhof. Der schweigsame junge Pilot führte Rhodan in einen Nebenhof, in dem zahllose Behälter mit seltenen Pflanzen aufgestellt waren, und von dort aus in einen riesigen Raum, dessen verglaste Außenwand einen grandiosen Ausblick auf das Meer und die vulkanischen Inseln bot.

»Sei mir willkommen«, sagte Tetran Kham, der Rhodan offenbar bereits erwartet hatte. »Ich hoffe, der kleine Rundflug hat deine Geduld nicht allzu sehr strapaziert?«

Der Terraner beteuerte höflich, dass er den Flug genossen habe, nahm mit Erleichterung zur Kenntnis, dass Tetran Kham diesmal auf den Händedruck verzichtete, und ließ sich zu einem reich gedeckten Tisch führen. Tetran Kham schien der Ansicht zu sein, dass ein gutes Essen unbedingt vonnöten sei.

Auch der junge, schweigsame Gurrad nahm auf einem der niedrigen Polster Platz. Er wartete geduldig, bis Tetran Kham zulangte.

»Dies ist Narad Kham«, erklärte der Händler beiläufig. »Einer meiner Nebenenkel und mein engster Vertrauter in diesem Haus. Mein Nachfolger und Erbe.«

Narad Kham sagte nichts. Er machte einen sehr wachsamen Eindruck, und Rhodan fragte sich unwillkürlich, welche familiären Intrigen und Tragödien, von denen die Außenwelt nichts wusste, sich wohl in diesem prächtigen alten Gemäuer abspielen mochten.

Allmählich gewann er wirklich den Eindruck, dass Tetran Kham ein nicht gerade geringes Risiko einging, indem er sich mit den Galaktikern abgab.