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Über die Herausgeberin

Ellen Nieswiodek-Martin ist seit 2014 Chefredakteurin der Zeitschrift LYDIA und Herausgeberin mehrerer Bücher. Sie ist verheiratet, hat sechs Kinder und ist ehrenamtlich in ihrer Gemeinde tätig. Sie weiß, wie gut es tut, zu Beginn der Woche noch einmal bei Gott zur Ruhe zu kommen.

Inhalt

Vorwort

1. Der erste Gedanke

2. Ein dankbares Herz

3. Voller Vertrauen übers Eis

4. Hundstage

5. Heiliges Abwaschen

6. Wieder lebendig!

7. Mut im Alltag

8. Alles Gute und viel Spaß!

9. Unbeachtet, aber wichtig

10. Ein fast perfekter Montag

11. Mit Jesus im Auto unterwegs

12. Kleingedrucktes in der Bibel

13. Gott sorgt für mich!

14. Taten des Segens

15. Problemstellen

16. Erhört Gott jedes Gebet?

17. Ohne Lebensnummer?

18. Zweifel oder Vertrauen

19. Wer suchet, der findet

20. Handtaschenfundstücke

21. Die Pause-Taste

22. Eine neue Freundin

23. Erkenntnisse im Erdbeerfeld

24. Spatzen am Wegesrand

25. Helfen und sich helfen lassen

26. Dringend gesucht: eine neue Wohnung!

27. Außer Kontrolle

28. Bist du noch zu retten?

29. Gebetserhörung in Irland

30. Sonnige Aussichten

31. Urlaub in Dänemark

32. Mein Lebenshaus

33. Selbstmitleid oder Freude?

34. Zur rechten Zeit am rechten Ort

35. Versunkene Apfeltorte

36. Nur ein kleines Dankeschön

37. Der Weg nach der Kurve

38. Pünktchen malen

39. Konsequenz oder Güte?

40. Der rote Faden der Sehnsucht

41. Neues wachsen lassen

42. Alltagsengel

43. Spielplatz-Wunder in Neuseeland

44. Welchen Weg soll ich gehen?

45. Meine Denkzettel

46. Mit Liebe gemacht

47. Ungeplante Auszeit

48. Kein Geschöpf ist bei Gott vergessen

49. Mein Weihnachtsgeschenk

50. Das Lächeln der Fremden

51. Der Traum, in dem ich Jesus traf

52. Schneesternentanz

Über die Autoren

Vorwort

Eine bestimmte Bibelstelle hat mir schon viel Mühe bereitet. Sie steht im Lukasevangelium, in Kapitel 10: „Als Jesus mit seinen Jüngern weiterzog, kam er in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Martha in ihr Haus einlud. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu. Martha hingegen machte sich viel Arbeit, um für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen. Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin und sagte: ‚Herr, findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!‘ – ‚Martha, Martha‘, erwiderte der Herr, ‚du bist wegen so vielem in Sorge und Unruhe, aber notwendig ist nur eines. Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden‘“ (Neue Genfer Übersetzung).

Ich empfand es als ungerecht, dass Martha die Küchenarbeit für viele Gäste alleine machen musste, während Maria sich zu Jesus setzte und ihm zuhörte. Der Satz von Jesus „Maria hat das Bessere gewählt“ hat mich zusätzlich geärgert. Dennoch ging er mir nach.

Ich begann mich zu fragen, wie es weitergegangen wäre, wenn Martha sich ebenfalls zu Jesus gesetzt hätte. Sicher wäre sie dann nicht mehr so unzufrieden gewesen. Sie hätte sich nicht länger benachteiligt gefühlt. Sie hätte sich auf das Wesentliche ausgerichtet und dabei einiges von Jesus gelernt. Sehr wahrscheinlich hätte sie bei ihm etwas aufgetankt, wäre zur Ruhe gekommen. Möglicherweise hätten hinterher alle zusammen das Essen zubereitet. Vielleicht hätte Jesus ein Wunder getan …

Viele von uns sind sehr beschäftigt. Wir hetzen uns ab, um möglichst viel an einem Tag zu schaffen. Dabei kommt das Wesentliche schnell zu kurz.

Wie wäre es, wenn wir die „Maria-Übung“ öfter in unserem Alltag einplanen:

Es ist ein kostbarer Moment.

Ich lasse meine Arbeit ruhen.

Ich tue einfach mal nichts.

Ich setze mich zu Jesu Füßen.

Ich freue mich, nah bei ihm zu sein.

Ich schweige und öffne mein Herz.

Ich möchte wissen, was er sagt.

Ich möchte ihm zuhören.

Ich möchte von ihm lernen.

Ich lasse mich von ihm neu füllen: Mit seiner Liebe, die mich umhüllt.

Mit seiner Barmherzigkeit und Gnade.

Sein Friede und sein Licht durchdringen mich und breiten sich in mir aus.

Er richtet meinen Blick auf das Wesentliche.

Er tröstet mich.

Gefüllt mit neuer Kraft und seinem Frieden im Herzen gehe ich zurück in meinen Alltag.

In den „Montagsgedanken“ erzählen Frauen, wie sie im Alltag Gott begegnen, wie sie mit negativen Gefühlen und unerfüllten Wünschen umgehen. Wie sie durch die Ausrichtung auf unseren Schöpfer und Vater andere Prioritäten setzen. Nicht nur montags. Aber montags brauchen wir oft besonders viel Ermutigung. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die kurzen Impulse dabei helfen, bei Gott zur Ruhe zu kommen.

Ellen Nieswiodek-Martin

1.
Der erste Gedanke

Stellen Sie sich vor, jemand schenkt Ihnen Zeit. Sagen wir, etwa fünf Stunden. Was würden Sie damit tun? Füllen Sie die Zeit mit Arbeit? Setzen Sie sich hin und genießen die Ruhe? Tun Sie sich etwas Gutes?

Ich hatte also unerwartet einen freien Vormittag. Mehrere Stunden unverplante Zeit – wie sollte ich sie gestalten? Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Abarbeiten meiner To-do-Liste und dem Wunsch, einmal einen ganzen Vormittag auszuruhen. Zeit für Stille zu haben. Die letzte Zeit war stressig gewesen, ich hatte seit Tagen Rückenschmerzen … Dennoch fiel es mir schwer, mich zu entscheiden.

Was ist Ihr erster Gedanke, wenn Sie überraschend Zeit geschenkt bekommen? Wenn ein Besuch oder ein Termin abgesagt wird?

Ich habe an diesem Tag einen Mittelweg gewählt: Ich habe mich tatsächlich noch mal ins Bett gelegt mit einem Wärmekissen im Rücken und meinem Andachtsbuch. Und was las ich da? Einen Text über nie endende To-do-Listen.

Danach lag ich eine gefühlt lange Zeit (eigentlich waren es nur dreißig Minuten) im Bett und dachte nach. Darüber, was Gott wohl an diesem Tag von mir wollte. Darüber, warum ich Rückenschmerzen hatte. Darüber, was mir wirklich guttut.

Mir wurde bewusst, dass das Beste, was ich mit freier Zeit tun kann, ist, mich auf Gott zu konzentrieren. Vor ihm auszusprechen, was mich beschäftigt. Bei ihm zur Ruhe zu kommen. Mich von ihm auf das Wesentliche hinweisen lassen. Wie ein Wegweiser, den der Wind in die richtige Richtung dreht. Um solche Erfahrungen mit Gott zu machen, möchte ich nicht nur auf freie Zeiten warten, sondern sie mir bewusst schaffen.

Ich habe an diesem Tag später einiges abarbeiten können, was schon lange auf meinem Schreibtisch lag. Sogar für ein paar Rückenübungen hat es noch gereicht. Das Beste aber war das Bewusstsein, dass ich bei Gott zur Ruhe kommen kann. An jedem Ort. Zu jeder Zeit. Davon zehrte ich den Rest des Tages.

Ellen Nieswiodek-Martin

„Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit.“

Prediger 3,1

2.
Ein dankbares Herz

Montagmorgen. Mit mehr oder weniger Schwung springe ich oder krieche aus dem Bett und gehe die neue Woche an. Am Abend zuvor habe ich mit einem intensiven Blick auf den Kalender meine eigenen Termine, die meiner Kids, die meines Mannes und inzwischen auch die meiner Schwiegereltern geprüft und dementsprechend den Ablauf der einzelnen Tage geplant. Da ich freiberuflich als Autorin arbeite, ist es für mich unumgänglich, strukturiert und diszipliniert Schreibzeiten einzuplanen und auch einzuhalten. So weit, so gut, wäre da nicht der Alltag, denn der richtet sich in den seltensten Fällen nach meinen Plänen.

Im Grunde weiß ich doch, dass immer etwas dazwischenkommen kann! Wie oft wurde mein Konzept wegen eines nicht vorhersehbaren Ereignisses über den Haufen geworfen – sei es, dass eines der Kinder unter Übelkeit leidet oder dass das Auto nicht anspringt. Und wie reagiere ich? Mit einem Schulterzucken und einem Lächeln? Leider nein. Ich rege mich auf. Über mich und andere, über Dinge, die ich weder beeinflussen noch ändern kann und die doch zum Leben dazugehören. Ich gerate in eine Stimmungslage, die oft genug nicht nur mir den Tag verdirbt.

Vor einigen Tagen war es mal wieder so weit. Ich saß in meinem Schreibzimmer und starrte die Tastatur an, obwohl ich eine romantische Szene schreiben wollte. Aber ich war einfach zu genervt. Genervte romantische Szenen kommen bei den Lesern nicht gut an. Demnach stand fest: Die heutige Schreibphase war vorbei. Eher nebenbei schlug ich das Andachtsbuch auf, das auf meinem Tisch lag, und las: „Präge meine Gedanken und schenk mir ein dankbares Herz.“ Ein dankbares Herz. Warum durchkreuzen ein krankes Kind und ein trotziges Auto meine Pläne? Weil ich mit fünf wunderbaren Kindern beschenkt worden bin und ein Auto haben darf!

Da wurde mir klar, dass ich meine Gedanken weg von dem Negativen, das mich niederdrückte, hin auf das Gute lenken musste, das mir geschenkt ist. Mit Dankbarkeit im Herzen, gerade auch für die kleinen Alltagsdinge, ertrage ich Unangenehmes viel leichter. Also habe ich nach meiner Wochenplanung am folgenden Sonntagabend Gott gebeten: „Präge in der nächsten Woche meine Gedanken und schenk mir ein dankbares Herz.“ Und was soll ich sagen? Es hat funktioniert … genau zwei Wochen lang! Aber wie so vieles im Leben ist auch das ein Übungsfeld. Jetzt steht dieser Spruch auf einer Tafel in meinem Arbeitszimmer und erinnert mich daran, dass über den Haufen geworfene Pläne auch bedeuten, dass ich vielfältig beschenkt bin, und dass ich nicht das Opfer bedrückender Gedanken sein will. Denn geänderte Pläne sind nicht immer nur von Nachteil. Mal ganz abgesehen davon, dass sie unser Leben spannend und abwechslungsreich machen, weiß Gott einfach besser, was gut für uns ist.

Elisabeth Büchle

„Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen und vergesst dabei nicht, Gott zu danken.“

Kolosser 4,2

3.
Voller Vertrauen übers Eis

Ich liebe Schlittschuhlaufen. Dieses lautlose Dahingleiten in eleganten Schwüngen und diese Leichtigkeit, mit der man sich übers Eis bewegt, faszinieren mich sehr. Über Silvester war der See vor unserem Freizeithaus dick zugefroren. Es war herrlich: Ich war umgeben von den majestätischen Alpen, über mir der strahlend blaue Himmel mit der leicht wärmenden Wintersonne und bei jeder Bewegung atmete ich die frische Luft tief ein.

Das Wasser war so klar, dass wir durch die Eisschicht hindurch mehrere Meter in die Tiefe blicken konnten. Anfangs war ich besorgt, ob das Eis mich wirklich halten würde. Ich wagte es kaum, über die durchsichtigen Stellen zu fahren, durch die mir eine gähnende Tiefe bedrohlich entgegenstarrte. Trotz aller Faszination der herrlichen Natur um mich herum machte sich in meinem Herzen eine große Angst breit: die Angst, ins Eis einzubrechen und in der Tiefe eines eiskalten Sees zu verschwinden.

Meine Familie ließ sich ihre Begeisterung dadurch nicht nehmen; sie lotste mich an eine flachere Stelle des Sees, an der ich mich schließlich traute, mit meinen Schlittschuhen loszufahren. Es war unbeschreiblich schön! So verlor ich allmählich meine Angst vor der Tiefe und traute mich auch weiter hinaus auf die spiegelglatte, riesengroße Natureisbahn. Immer mehr gewann ich an Leichtigkeit, während ich über das gefrorene Wunderwerk glitt. Statt auf die Bedrohung unter mir zu sehen, konzentrierte ich mich auf meine Bewegungen und erlebte, wie mich eine tiefe Freude über die Möglichkeiten, die sich mir nun eröffneten, erfüllte. Ich hatte meinen Fokus verändert und dadurch meine Angst überwunden.

Dieses Bild hat sich tief in mein Gedächtnis gegraben und ist mir zu einem Gleichnis für mein Leben und für den Start in dieses neue Jahr geworden. Immer wieder erinnert Gott mich daran, wie das Eis mich getragen hat, und ich eben nicht in der Tiefe verschwunden bin. Mein himmlischer Vater spricht genau das über meinem Leben aus: „Vertraue dich mir an. Egal, wie groß deine Ängste sind. Ich bin wie eine dicke Eisschicht, die dich hält und trägt. Ich schenke dir Möglichkeiten, dein Leben zu gestalten, und gebe dir Leichtigkeit. Schau nicht in die Tiefe auf das, was dein Leben zu bedrohen scheint, sondern richte dich auf mich aus und laufe mit mir.“ Das macht mir Mut für jeden Tag in diesem neuen Jahr.

Sarah Mittelstädt

„Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei;
hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!
Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!“

Jesaja 41,10

4.
Hundstage

Wir haben eine kleine Hündin, Sydney. Sie ist überaus verspielt, anhänglich und jedes Mal völlig enthusiastisch, wenn es ums Kennenlernen neuer Menschen geht. Jeden unserer Besucher, jeden Passanten auf der Straße und sogar unsere Tierärztin umschwärmt sie mit einer Begeisterung, als begegne sie gerade dem größten Hollywoodstar.

Kürzlich verletzte Sydney sich eine Pfote beim Spazierengehen auf gefrorenem Schnee. Ihr anfänglich nur leichtes Hinken verwandelte sich im Laufe des Tages in einen Gang auf drei Beinen und aus einem gelegentlichen Belecken der wunden Stelle wurde eine Dauermassage von ihrer Hundezunge. Schlussendlich gingen wir zum Tierarzt. Wir bekamen Schmerztabletten und eine entzündungshemmende Salbe für Sydney. Die Genesung konnte beginnen!

Aber was tat Sydney? Anstatt sich wieder ihres Lebens zu freuen, einem Ball hinterherzujagen oder fremde Menschen zu bestürmen, verkroch sie sich unters Sofa oder in dunkle Zimmerecken. Irgendwann zog sie sich vollkommen zurück in ihre Hundebox. Diese hatten wir bereits angeschafft, als sie noch ein Welpe war, entsprechend klein und beengend war sie jetzt für eine ausgewachsene Hündin. Doch Sydney verharrte darin, leckte und beknabberte ihre wunde Pfote und schloss ihre Augen, als wolle sie nichts mehr hören und sehen vom Rest dieser Welt. Kein Spielzeug und kein Leckerli, das wir ihr vor die Nase hielten, konnte sie aus ihrer engen, dunklen Box hinauslocken.

Das ganze Drama dauerte tagelang – so lange, bis endlich die Heilung eingetreten war. Für ein krankes Tier ist das ein ganz normales Verhalten: Es zieht sich zurück und leidet still vor sich hin, bis eine Verbesserung seines Zustandes eintritt.

Mir scheint, als hätte ich mir das von den Tieren abgeguckt – und ich glaube, da bin ich nicht der einzige Mensch. Es gibt Tage, an denen ich versucht bin, es genau wie Sydney zu machen. Tage, an denen ich nichts lieber täte, als mich in einer Höhle zu verkriechen, meine Augen und meine Ohren zu verschließen, und mich ausschließlich damit zu beschäftigen, die Wunden zu lecken, die eine unfreundliche Umgebung mir zugefügt hat. Dann „knabbere“ ich an meinen gegenwärtigen Sorgen und Problemen herum, und hoffe, damit alle kleinen Störenfriede, die sich in mein empfindliches Fleisch gebohrt haben, entfernen zu können. Und irgendwann, wenn ich nur lange genug geleckt, geknabbert und ausgeharrt habe, wird sich mein Zustand schon wieder ändern. Meine Beschwerden werden vergehen und ich werde voll von neuer Lebensfreude meine einsame Höhle verlassen. So stelle ich mir das zumindest vor.

Aber ganz ehrlich: Dieses Verhalten ist schon ziemlich kurzsichtig von mir. Ich habe doch eine andere Möglichkeit, mit Verletzungen, Problemen und Zukunftsängsten umzugehen! „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid – die ihr von anderen verletzt worden seid, die ihr euch Sorgen um euren Alltag macht, die ihr Angst vor der Zukunft habt, und ich will euch erquicken!“, so verspricht es Jesus. Alles, was mich belastet, darf ich bei ihm abladen und darauf vertrauen, dass mein Herr mir die Last und die Schmerzen abnehmen wird, weil er es gut mit mir meint.

Manches Mal jedoch, wenn ich wieder meine „Hundstage“ habe, strecken sich die liebevollen Arme Jesu auch zu mir herunter, direkt hinein in meine Höhle, und holen mich einfach heraus, um meine Wunden zu behandeln und mich neu zu stärken. Jesus will mich aus meiner dunklen Leidensbox locken – genau so, wie wir es mit Sydney gemacht haben.

Dorothea Morgenroth

„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“

Matthäus 11,28

5.
Heiliges Abwaschen