3James C. Scott

Die Mühlen der Zivilisation

Eine Tiefengeschichte der frühesten Staaten

Aus dem Amerikanischen von Horst Brühmann

Suhrkamp

5Meinen Enkelkindern

Lillian Louise, Graeme Orwell, Anya Juliet,
Ezra David und Winifred Daisy

auf ihrem Weg tiefer ins Anthropozän

6Die Schrift scheint für die Reproduktion des zentralisierten, hierarchisierten Staates notwendig zu sein. […] Es ist ein seltsam Ding um die Schrift. […] Das einzige Phänomen, das sie immer begleitet hat, ist die Gründung von Städten und Reichen, das heißt die Integration einer großen Zahl von Individuen in ein politisches System sowie ihre Hierarchisierung in Kasten und Klassen. […] Sie scheint die Ausbeutung der Menschen zu begünstigen, lange bevor sie ihren Geist erleuchtet.

Claude Lévi-Strauss, Traurige Tropen

9Vorwort

Was Sie hier finden werden, ist der Bericht von dem Erkundungsgang eines Grenzverletzers. Lassen Sie mich das erklären. 2011 wurde ich gebeten, zwei Tanner Lectures in Harvard zu halten. Die Anfrage war schmeichelhaft, aber da ich gerade ein anstrengendes Buch hinter mich gebracht hatte, genoss ich eine willkommene Zeit der »freien Lektüre«, ohne ein besonderes Ziel vor Augen zu haben. Was konnte ich realistischerweise in vier Monaten zustande bringen, das vielleicht von Interesse wäre? Als ich mich so nach einem überschaubaren Thema umsah, kamen mir die beiden einleitenden Vorlesungen in den Sinn, mit denen ich in den letzten beiden Jahrzehnten einen Graduiertenkurs über agrarische Gesellschaften zu eröffnen pflegte. Sie behandelten die Geschichte der Domestikationen und die agrarische Struktur der frühesten Staaten. Obwohl sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hatten, war mir klar, dass sie völlig überholt waren. Vielleicht, überlegte ich, könnte ich mich in die aktuelleren Arbeiten über Domestikation und die frühesten Staaten vertiefen und zumindest zwei Vorlesungen schreiben, die den Forschungsstand besser widerspiegelten und meiner anspruchsvollen Studenten würdiger wären.

Nie stand mir eine größere Überraschung bevor! Die Vorbereitung der Vorlesung erschütterte vieles von dem, was ich zu wissen glaubte, und konfrontierte mich mit einer Masse neuer Debatten und Ergebnisse, die ich in der Tasche haben musste, um dem Thema gerecht zu werden. So dienten die Vorlesungen, die ich dann tatsächlich hielt, mehr dazu, mein Erstaunen über die Menge der überkommenen, gründlich überprüfungsbedürftigen Meinungen zu bekunden, als dazu, diese Überprüfung selbst zu leisten. Homi Bhabha, mein Gastgeber, wählte drei scharfsinnige Kommentatoren aus – Arthur Kleinman, 10Partha Chatterjee und Veena Das –, die mich in dem Seminar, das den Vorlesungen folgte, davon überzeugten, dass meine Argumente eigentlich noch längst nicht präsentabel waren. Tatsächlich tauchte ich erst fünf Jahre später mit einem Manuskript wieder auf, das mir wohlbegründet und provokant schien.

Das vorliegende Buch reflektiert also meine Bemühung, tiefer zu schürfen. Es ist immer noch sehr das Werk eines Amateurs. Obwohl ich eingetragenes Mitglied der politikwissenschaftlichen Zunft bin und nur ehrenhalber als Anthropologe und Ökologe gelten darf, erforderte dieses Unternehmen das Arbeiten am Schnittpunkt von Vorgeschichte, Archäologie, Alter Geschichte und Anthropologie. Da ich auf keinem dieser Gebiete besondere Fachkompetenz habe, kann man mir mit gutem Recht Hybris vorwerfen. Meine Entschuldigung für diese Grenzüberschreitung – die gewiss noch keine Rechtfertigung darstellt – ist eine dreifache. Erstens ist die Naivität, mit der ich an das Unternehmen herangehe, auch ein Vorteil! Anders als ein Spezialist, der sich leicht in dem dichten Gestrüpp intensiver Debatten auf seinem Gebiet verfängt, begann ich mit überwiegend den gleichen unüberprüften Annahmen über die Kultivierung und Zähmung von Pflanzen und Tieren, über Sesshaftigkeit, frühe Bevölkerungszentren und die ersten Staaten, Annahmen, die diejenigen von uns, die den neuen Erkenntnissen ungefähr der letzten beiden Jahrzehnte keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt haben, für erwiesen zu halten geneigt sind. In dieser Hinsicht könnten mein Unwissen und meine anschließende Verblüffung darüber, wie viel von dem, was ich zu wissen glaubte, falsch war, vielleicht von Vorteil beim Schreiben für einen Adressatenkreis sein, der von den gleichen Fehlvorstellungen ausgeht. Zweitens habe ich mich als Wissenskonsument redlich bemüht, die neueren Erkenntnisse und Debatten in Biologie, Epidemiologie, Archäologie, Alter Geschichte, Demographie und Umwelthistorie, soweit sie diese Fragen betreffen, aufzunehmen. Und schließlich bringe ich als Hintergrund meine über zwei Jahrzehnte ausgedehnten Versuche mit, die Logik der modernen Staatsmacht (Seeing Like a State) sowie die Praktiken nichtstaatlicher Völker besonders in Südostasien zu 11verstehen, die es bis vor kurzem vermeiden konnten, von Staaten aufgesogen zu werden (The Art of Not Being Governed).

Dies ist also ein Projekt, das Wissen aus zweiter Hand zusammenstellt und sich dessen völlig bewusst ist. Es schafft keine eigenständigen neuen Erkenntnisse, sondern betrachtet es als sein ehrgeizigstes Ziel, bestehendes Wissen so zu verknüpfen, dass ein erhellendes oder suggestives Bild entsteht. Die erstaunlichen Fortschritte unseres Verständnisses im Verlauf der letzten beiden Jahrzehnte haben dazu gedient, das, was wir über die ersten »Zivilisationen« im mesopotamischen Schwemmland und anderswo zu wissen glaubten, radikal zu revidieren oder total umzustürzen. Wir dachten (jedenfalls die meisten von uns), die Domestikation von Pflanzen und Tieren habe direkt zu Sesshaftigkeit und feldgebundener Landwirtschaft geführt. Es zeigt sich aber, dass Sesshaftigkeit der nachgewiesenen Domestikation von Pflanze und Tier lange vorausging und dass es sowohl Sesshaftigkeit als auch Domestikation mindestens vier Jahrtausende lang gab, bis so etwas wie ein landwirtschaftliches Dorf auftrat. Sesshaftigkeit und das erste Erscheinen von Städten galten typischerweise als Folge von Bewässerung und Staatengründung. Stattdessen erweist sich, dass beide gewöhnlich das Produkt überreichlich vorhandener Feuchtgebiete sind. Wir glaubten, dass Sesshaftigkeit und Kultivierung direkt zur Staatenbildung geführt hätten, doch Staaten tauchten erst lange nach dem Erscheinen feldgebundener Landwirtschaft auf. Ackerbau, dachte man, sei ein großer Fortschritt, was Wohlergehen, Ernährung und Muße der Menschen angeht. Ungefähr das Gegenteil war zunächst der Fall. Der Staat und die frühen Zivilisationen galten oft als Magneten, die die Menschen dank ihres Luxus, ihrer Kultur und ihres Chancenreichtums angezogen hätten. In Wirklichkeit mussten die frühen Staaten einen Großteil ihrer Bevölkerung erbeuten und in Knechtschaft halten. Darüber hinaus wurden sie aufgrund des dichteren Zusammenlebens von Epidemien heimgesucht. Die frühen Staaten waren fragil und anfällig für Zusammenbrüche, doch die darauffolgenden »dunklen Zeitalter« dürften oft eine faktische Verbesserung des menschlichen Wohls bedeutet haben. Schließlich lässt sich mit 12guten Gründen behaupten, dass das Leben außerhalb des Staates – das Leben als »Barbar« – materiell gesehen häufig leichter, freier und gesünder war als das Leben innerhalb der Zivilisation – zumindest für die Nichteliten.

Ich bin mir völlig im Klaren darüber, dass meine jetzige Darstellung nicht das letzte Wort über Domestikation, frühe Staatenbildung oder das Verhältnis zwischen den frühen Staaten und den Bewohnern ihres Hinterlands sein wird. Mein Ziel ist ein doppeltes. Das bescheidenere lautet, das fortgeschrittenste Wissen, das wir über diese Dinge haben, kurz darzustellen und dann anzudeuten, was sich für die Bildung von Staaten und für die Auswirkungen der Staatsform auf Mensch und Ökologie daraus ableiten lässt. Allein das ist schon eine Riesenaufgabe, und ich habe versucht, den Maßstäben für dieses Genre zu genügen, die Autoren wie Charles Mann (Amerika vor Kolumbus) und Elizabeth Kolbert (Das sechste Sterben) gesetzt haben. Mein zweites Ziel, das meinen Gewährsleuten nicht zum Vorwurf gemacht werden sollte, besteht darin, weiterreichende Folgerungen oder vielmehr Mutmaßungen anzustellen, mit denen, wie ich meine, »gut zu denken« wäre. So schlage ich vor, Domestikation im umfassendsten Sinne – als Kontrolle der Reproduktion – nicht nur auf Feuer, Pflanzen und Tiere anzuwenden, sondern auch auf Sklaven, Staatsuntertanen und Frauen in der patriarchalen Familie. Ich vertrete die These, dass Zerealien einzigartige Merkmale besitzen, die sie im Grunde überall zu der für die frühe Staatenbildung unentbehrlichen »Hauptwährung« der Besteuerung werden ließen. Ich glaube, dass wir die Bedeutung der (ansteckenden) Krankheiten, die vom dichteren Zusammenleben begünstigt wurden, für die demographische Fragilität des frühen Staates womöglich grob unterschätzt haben. Anders als viele Historiker frage ich mich, ob die häufig nachgewiesene Preisgabe von Zentren der frühen Staaten nicht eher ein Segen für die Gesundheit und Sicherheit ihrer Populationen war als der Beginn eines »dunklen Zeitalters«, das den Zusammenbruch einer Zivilisation anzeigte. Und schließlich frage ich mich, ob jene Populationen, die nach der Errichtung der ersten Staaten noch jahrtausendelang außerhalb 13der Staatszentren blieben, nicht vielleicht deshalb dort geblieben (oder dorthin geflohen) sind, weil sie dort bessere Lebensbedingungen vorfanden. All diese Folgerungen, die ich aus meiner Lektüre der Beweismittel ziehe, sind als Provokationen gemeint. Sie sollen zu weiterer Reflexion und Forschung anregen. Wenn ich um eine Antwort verlegen bin, weise ich offen darauf hin. Wenn die Beweislage dünn ist und ich in Spekulation abschweife, verfahre ich ebenso.

Ein Wort zur Geographie und zu den historischen Perioden ist noch angebracht. Mein Augenmerk liegt fast vollständig auf Mesopotamien und besonders auf dem »südlichen Alluvium« südlich der heutigen Stadt Basra. Der Grund für diese Fokussierung ist der, dass diese Gegend zwischen Euphrat und Tigris (Sumer) das Kernland der ersten »ursprünglichen« Staaten der Welt war – wenngleich nicht der Schauplatz, wo Sesshaftigkeit, kultivierte Anbaupflanzen oder gar proto-urbane Städte zuerst auftauchten. Die historische Periode, die meine Darstellung umfasst (wenn man von der Tiefengeschichte der Domestikation absieht), reicht von der Obed-Zeit, die etwa 6500 v. ‌Chr. einsetzt, bis zur Altbabylonischen Zeit, die etwa 1600 v. ‌Chr. endet. Üblicherweise wird diese Periode folgendermaßen untergliedert (einige frühere Daten sind umstritten):

 

Obed (6500-3800 v. ‌Chr.)

Uruk (4000-3100)

Dschemdet-Nasr (3100-2900)

Frühdynastikum (2900-2335)

Akkad (2334-2193)

Ur III (2112-2004)
Altbabylonische Zeit (2004-1595 v. ‌Chr.)

 

Weitaus die meisten der Belege, die ich anführe, beziehen sich auf den Zeitraum von 4000 bis 2000 v. ‌Chr., weil dieser sowohl die entscheidende Periode der Staatenbildung als auch der Schwerpunkt des Großteils der vorliegenden Forschung ist.

Hin und wieder beziehe ich mich kurz auf andere frühe Staaten wie die chinesische Qin- und Han-Dynastie, das frühe Ägypten, das klas14sische Griechenland, die römische Republik und das Römische Reich sowie sogar auf die frühe Maya-Zivilisation in der Neuen Welt. Solche Exkursionen dienen der Triangulation, wenn die Beweislage in Mesopotamien dünn oder umstritten ist, um auf der Basis von Vergleichen einige begründete Vermutungen über Strukturmuster anzustellen. Dies gilt besonders dort, wo es um die Rolle unfreier Arbeit in den frühen Staaten geht, um die Bedeutung von Krankheiten beim Zusammenbruch eines Staates, um die Folgen solcher Zusammenbrüche und schließlich um die Beziehung zwischen Staaten und ihren »Barbaren«.

Bei der Erläuterung der Überraschungen, die mich erwarteten und wohl auch meine Leser erwarten, habe ich mich auf Gebieten, mit denen ich nicht eng vertraut bin, auf eine große Zahl vertrauenswürdiger Gewährsleute verlassen, die Fährten zu lesen wissen. Die Frage lautet nicht, ob ich in fremden Revieren wildere; ich will wildern! Die Frage lautet vielmehr, ob ich in den Revieren der erfahrensten, sorgfältigsten, wegkundigsten und verlässlichsten Fährtenleser gewildert habe. Ich werde die Namen von einigen meiner wichtigsten Führer hier nennen, weil ich sie in dieses Unternehmen insoweit verwickeln möchte, als ihr Wissensschatz mir geholfen hat, meinen Weg zu finden. An der Spitze der Liste stehen Archäologen und Spezialisten des mesopotamischen Alluviums, die mir außerordentlich großzügig Zeit und kritischen Rat geschenkt haben: Jennifer Pournelle, Norman Yoffee, David Wengrow und Seth Richardson. Andere, deren Arbeiten mich inspiriert haben, sind – in keiner bestimmten Reihenfolge –: John McNeill, Edward Melillo, Melinda Zeder, Hans Nissen, Les Groube, Guillermo Algaze, Ann Porter, Susan Pollock, Dorian Q. Fuller, Andrea Seri, Tate Paulette, Robert McC. Adams, Michael Dietler, Gordon Hillman, Karl Jacoby, Helen Leach, Peter Perdue, Christopher Beckwith, Cyprian Broodbank, Owen Lattimore, Thomas Barfield, Ian Hodder, Joe Manning, K. Sivaramakrishnan, Edward Friedman, Douglas Storm, James Prosec, Aniket Aga, Sarah Osterhoudt, Padriac Kenney, Gardiner Bovingdon, Timothy Pechora, Stuart Schwartz, Anna 15Tsing, David Graeber, Magnus Fiskesjo, Victor Lieberman, Wang Haicheng, Helen Siu, Bennet Bronson, Alex Lichtenstein, Cathy Shufro, Jeffrey Isaac und Adam T. Smith. Besonders dankbar bin ich Richard Manning, der – wie ich entdeckte – einen guten Teil meiner Argumente zum Verhältnis von Zerealien und Staaten vorwegnahm und dessen intellektuelle Großzügigkeit so weit ging, dass er mir erlaubte, ihm den Titel seines Buches Against the Grain (2004) auszuspannen und zum ersten Bestandteil meines eigenen zu machen.

Auch wenn mich der Gedanke vorher etwas beklommen machte, erprobte ich meine Argumente vor Zuhörerschaften von Archäologen und Spezialisten in Alter Geschichte. Ich möchte ihnen für ihre Nachsicht und ihre hilfreiche Kritik danken. Zu den ersten Hörern, denen ich meine frühen Revisionen aufdrängte, gehörten viele meiner ehemaligen Kollegen an der Universität von Wisconsin, wo ich 2013 die Hilldale Lectures hielt. Danken möchte ich auch Clifford Ando und seinen Kollegen für die Einladung zu einer Konferenz über »Infrastrukturelle und despotische Macht in den Staaten des Altertums«, die 2014 an der Universität Chicago stattfand, sowie David Wengrow und Sue Hamilton für die Gelegenheit, 2016 die V. Gordon Childe Lecture am Institut für Archäologie in London zu halten. Teile meiner Argumentation wurden an der Universität von Utah (im Rahmen der O. Meredith Wilson Lecture), an der Schule für Orient- und Afrika-Forschung an der Universität London (Centennial Lecture), an der Universität von Indiana (Patten Lectures), der Universität von Connecticut, der Northwestern University, der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Freien Universität Berlin, im Workshop für Rechtstheorie an der Columbia-Universität sowie an der Universität Aarhus vorgetragen (und zerpflückt!). Letztere bot mir zudem den Genuss eines bezahlten Aufenthalts für die Zeit meines weiteren Forschens und Schreibens. Besonders dankbar bin ich meinen dänischen Kollegen Nils Bubandt, Mikael Gravers, Christian Lund, Niels Brimnes, Preben Kaarlsholm und Bodil Frederickson für ihre intellektuelle Freigebigkeit und für Einsichten, die meine Kenntnisse förderten.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand irgendwo jemals eine wertvol16lere und intellektuell unerbittlichere Forschungsassistentin hatte als ich – in Gestalt von Annikki Herranan, die inzwischen eine Laufbahn als Anthropologin eingeschlagen hat. Annikki stellte mir Woche für Woche ein intellektuelles »Verkostungsmenü« von üppigen Ausmaßen zusammen, das mich unfehlbar zu den saftigsten Bissen führte. Faizah Zakariah fahndete nach den Rechten für die Reproduktion der Abbildungen, die sich in diesem Band finden, und Bill Nelson fertigte sorgfältig die Karten, Grafiken und »Histogramme« an, die dem Leser Orientierung bieten sollen. Jean Thomson Black schließlich, meine Lektorin bei Yale University Press, ist der Grund meiner Treue und der vieler anderer Autoren zu diesem Verlag; sie verkörpert in ihrer Person das Niveau an Qualität, Aufmerksamkeit und Tüchtigkeit, von dem wir alle uns wünschen würden, dass es weniger selten vorkäme. Als es darum ging, dem endgültigen Manuskript möglichst alle Irrtümer, ungeschickten Formulierungen und Widersprüche auszutreiben, war Dan Heaton der »Vollstrecker«. Sein Drängen auf Perfektion wurde durch seine gute Laune und seinen Humor zum Vergnügen. Der Leser sollte wissen, dass alles dafür getan wurde, dass die verbliebenen Fehler definitiv die meinen sind.