Inhaltsverzeichnis

Umschlag

Impressum

Inhalt

Einleitung

Anschriften der Autoren

Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt unter Mitarbeit von Elvira Chevally und Barbara Kunz: 1 Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

1.1 Einordnung gruppentherapeutischen Vorgehens
1.2 Gesellschaftliche Erfordernisse für die gruppentherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
1.3 Das Göttinger Modell der Interpersonellen Psychotherapie in unserer Rezeption
1. 1.3.1 Betonung bewusster Konflikte
2. 1.3.2 Auseinandersetzung mit Themenzentrierter Interaktion und Verhaltenstherapie
3. 1.3.3 Auswirkungen entwicklungspsychologischer Erkenntnisse
4. 1.3.4 Zusammenfassung
1.4 Indikationsstellung für eine Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
1.5 Theorie-Bausteine für eine integrative Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
1. 1.5.1 Interventionsmodi
2. 1.5.2 Risiken
3. 1.5.3 Indikationen und Kontraindikationen
4. 1.5.4 Zusammenfassung
1.6 Allgemeine Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie und das »Besondere« einer psychodynamisch-integrativen Gruppe mit Kindern und Jugendlichen
1. 1.6.1 Phasen und Wirkfaktoren im Gruppentherapieprozess
2. 1.6.2 Supportives Klima und das »Aufwärmen« für die Selbstöffnung
3. 1.6.3 Lernen in der Gruppe
4. 1.6.4 Umgang mit Übertragungen in der Gruppe
5. 1.6.5 Veränderungsdynamiken: Imitation, Identifikation und Internalisierung
6. 1.6.6 Aufgabe der Strukturierung im Verständnis von »Good enough mother/father«
1.7 Behandlungstechniken
1. 1.7.1 Klarifizierung
2. 1.7.2 Konfrontation
3. 1.7.3 Deutung
1.8 Der Therapieprozess
1. 1.8.1 Allgemeine Rahmenbedingungen
2. 1.8.2 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
3. 1.8.3 Behandlungsplanung
4. 1.8.4 Die praktische Umsetzung anhand einer Beispielstunde aus der Anfangszeit
5. 1.8.5 Der weitere Verlauf
  1. Arbeit mit dem Manual »ECHT STARK!«
  2. Kontextarbeit (Bezugspersonengespräche)
  3. Verwendete Übungen und Verfahren
  4. Auswertung
  5. Erreichte Ziele
6. 1.8.6 Zusammenfassung
  1. Literatur

Anhang Kapitel 1

Klinische Leitlinien zur interaktionsorientierten psychodynamischen Diagnostik und Interventionsplanung

Daniela Schulze: 2 Gruppenpsychotherapie mit Erwachsenen

2.1 Einleitung
2.2 Das Setting der Gruppentherapie
2.3 Die Therapeutin
2.4 Struktur und Interventionen zu Ablauf und Inhalt
1. 2.4.1 Minimalstrukturierung/Rolle des Therapeuten
2. 2.4.2 Worum geht es?
3. 2.4.3 Anhand eines Beispiels erklären, was hinter einem Symptom stehen kann, welche Konflikte bestehen können, wie Gefühle abgewehrt werden
4. 2.4.4 Eine wichtige Technik: Regel der freien Assoziation
5. 2.4.5 Humor
6. 2.4.6 Mögliche Interventionsformen, je nach Situation: Rollenspiele und Wahrnehmungsübungen
2.5 Vorüberlegungen zur Auswahl der Teilnehmer und Planung der Intervention
1. 2.5.1 Interventionen zum Angstabbau
  1. Hinweis auf Normalität
  2. Hinweis auf individuelle Unterschiede in der Angstbereitschaft und Gründe hierfür
  3. Hinweis auf Gemeinsamkeit (Universalität des Leidens)
  4. Hinweis auf Chancen zur Verbesserung der Symptome (Prinzip Hoffnung)
2. 2.5.2 Kriterien für die Auswahl der Patienten
2.6 Der Therapieprozess
1. 2.6.1 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
2. 2.6.2 Hypothesen zum Gruppenprozess
3. 2.6.3 Die Anfangszeit
4. 2.6.4 Der weitere Verlauf
5. 2.6.5 Endphase/Abschied
6. 2.6.6 Zusammenfassung des Therapieprozesses
7. 2.6.7 Wie haben sich die Themen entfaltet?
8. 2.6.8 Kritische Betrachtung – erreichte Ziele – Fazit
2.7 Planung von Gruppen nach den Psychotherapie-Richtlinien
1. 2.7.1 Die neue Psychotherapie-Richtlinie ab 01.04.2017
2. 2.7.2 Zusatz zur Psychotherapie-Richtlinie vom 01.04.2017 ab 01.07.2017
3. 2.7.3 Diskussion zu den Neuerungen der Psychotherapie-Richtlinie
  1. Literatur

Anhang Kapitel 2

A1: Anträge
A2: Eckdaten/Leitlinien zur psychodynamischen Diagnostik und Interventionsplanung
A3: Rundbrief vor Beginn der Gruppentherapie
A4: Therapievorphase
A5: Informationen zur Gruppe
A6: Übungen und Informationsblätter

Martin Sachs: 3 Gruppenpsychotherapie mit männlichen Adoleszenten

3.1 Einleitung
3.2 Gruppenzusammensetzung und Auswahl der Teilnehmer
3.3 Gruppentherapie im Gutachterverfahren
3.4 Gender und Lebensaufgaben
3.5 Der Therapieprozess
1. 3.5.1 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
2. 3.5.2 Vorbereitung
3. 3.5.3 Die erste Sitzung
4. 3.5.4 Die zweite Sitzung
5. 3.5.5 Der Prozess
3.6 Zusammenfassung
1. Literatur

Anhang Kapitel 3

A1: Klinische Leitlinien zur interaktionsorientierten psychodynamischen Diagnostik und Interventionsplanung
A2: Anträge einer tiefenpsychologisch fundierten Jugendlichen-Langzeittherapie in der Gruppe
A3: Vereinbarung zur Gruppentherapie

Monika Moll unter Mitarbeit von Sabine Trautmann-Voigt und Tanja Unterberg: 4 Gruppenpsychotherapie mit Müttern

4.1 Einleitung
4.2 Entwicklung der Konzeption
1. 4.2.1 Das Bonner Modell der Interaktionsanalyse (BMIA)
2. 4.2.2 Gefühle und Affekte
4.3 Ziele der Gruppenpsychotherapie für Mütter
4.4 Die Vorzüge einer Gruppe
4.5 Die Gruppenleiterin
4.6 Ablauf der Gruppensitzungen
4.7 Themen der Gruppensitzungen – Überblick
4.8 Der Therapieprozess
1. 4.8.1 Die Teilnehmerinnen – Fallbeschreibungen
2. 4.8.2 Erste Gruppensitzung: Kennenlernen – Bekanntmachen – Wege der Kontaktaufnahme
  1. Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen und ihre Erwartungen
  2. Vertiefende Übungen zum Thema Kontakt
  3. Fazit
3. 4.8.3 Zweite Gruppensitzung: Einführung in das Modell der Systemzustände des Menschen – »States«
  1. Selbsterfahrungsübungen zu den einzelnen Systemzuständen
  2. Szene aus der Gruppe
  3. Fazit
4. 4.8.4 Dritte Gruppensitzung: Körpersprache und körpersprachliche Handlungsdialoge – die Dimensionen Kraft, Raum und Zeit
  1. Selbsterfahrungsübungen zu Kraft – Raum – Zeit
  2. Szene aus der Gruppe
  3. Fazit
5. 4.8.5 Vierte Gruppensitzung: Die verschiedenen Bedürfnissysteme des Menschen – »Motivationssysteme«
  1. Rollenspiele zur Vertiefung der Motivationssysteme
  2. Der Film »Schreimutter«
6. 4.8.6 Fünfte Gruppensitzung: Vertiefung von Bindung und Exploration
  1. Vorstellung von Videobeispielen
  2. Szene aus der Gruppe
  3. Fazit
7. 4.8.7 Sechste Gruppensitzung: Basisaffekte und Gefühle
  1. Rollenspiele zu den unterschiedlichen Affekten
  2. Szene aus der Gruppe
  3. Fazit
8. 4.8.8 Siebte Gruppensitzung: Angst und Trauer
  1. Erfahrungsaustausch über die Ängste ihrer Kinder
  2. Vertiefung zum Thema Trauer
  3. Die Geschichte vom kleinen rosa Elefanten
  4. Fazit
9. 4.8.9 Achte Gruppensitzung: Wut, Aggression und Konflikte
  1. Übung zum aversiven System
  2. Der Film »Sientje«
  3. Konfliktsituationen im Rollenspiel
10. 4.8.10 Neunte Gruppensitzung: Stress und Stressbewältigung
  1. Stressoren, stressverstärkende Gedanken und Stressreaktionen
  2. Möglichkeiten der Stressbewältigung
  3. Fazit
11. 4.8.11 Zehnte Gruppensitzung: Selbstwertgefühl und Selbstfürsorge
  1. Positives Feedback
  2. Genießen und Genuss
12. 4.8.12 Elfte Gruppensitzung: Resümee, Identifizierung eigener Themen, Abschied
  1. Rückblick auf die Gruppensitzungen
  2. Übung »Ich gestalte meinen Raum«
4.9 Resümee des Gruppenprozesses
4.10 Beispiel Erik, Sohn von Frau Sonja
4.11 Zusammenfassung
1. Literatur

Anhang Kapitel 4

A1: Material 1. Sitzung – Kennenlernen und Kontakt
A2: Material 2. Sitzung – Menschliche Systemzustände
A3: Material 3. Sitzung – Grunddeterminanten Raum – Kraft – Zeit
A4: Material 4. Sitzung – Menschliche Motivationssysteme
A5: Material 5. Sitzung – Bindung und Exploration
A6: Material 6. Sitzung – Basisaffekte und Gefühle
A7: Material 7. Sitzung – Angst und Trauer
1. Die Geschichte »Wie der kleine rosa Elefant einmal traurig war und wie es ihm wieder gut ging«
A8: Material 8. Sitzung – Wut, Aggression und Konflikte
A9: Material 9. Sitzung – Stress und Stressbewältigung
1. Ich setze mich selbst unter Stress, indem … – Persönliche Stressverstärker
A10: Material 10. Sitzung – Selbstwertgefühl, Selbstfürsorge, Genießen und Genuss

Sabine Trautmann und Voigt Bernd Voigt: 5 Zur Kombination von Einzel- und Gruppentherapie im tiefenpsychologischen Setting — Ergebnisse und Anregungen für Kombinationsbehandlungen nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie

5.1 Zweckmäßigkeit der Kombinationen von Einzel- und Gruppentherapie nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie
5.2 Resümee unserer Erfahrungen
1. 5.2.1 Modell 1
2. 5.2.2 Modell 2
3. 5.2.3 Gruppengröße
4. 5.2.4 Setting des Modells 1
5.3 Ein Projekt der Integrierten Versorgung als Kombination von Einzel- und Gruppenbehandlung bei depressiven Patienten mit dem Ziel der schnellen Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit
1. 5.3.1 Darstellung des Programms
2. 5.3.2 Auswertung
3. 5.3.3 Therapieabbrüche durch Patienten
4. 5.3.4 Symptomreduktion nach der Behandlung mit dem Kombinationsangebot im Rahmen der Integrierten Versorgung
5.4 Zusammenfassung
1. Literatur

Sachverzeichnis

Erläuterungen

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Impressum

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Besonderer Hinweis

Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.

In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

Schattauer

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Cover: Jutta Herden, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von © Adobe Stock/seafarer81

Lektorat: Marion Drachsel, Berlin

Projektmanagement: Dr. Nadja Urbani

Datenkonvertierung: Kösel Media, Krugzell

Printausgabe: ISBN 978-3-608-40028-1

E-Book: ISBN 978-3-608-19165-3

PDF-E-Book: ISBN 978-3-608-29152-0

Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe.

Inhalt

1 Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt unter Mitarbeit von Elvira Chevally und Barbara Kunz
1.1 Einordnung gruppentherapeutischen Vorgehens
1.2 Gesellschaftliche Erfordernisse für die gruppentherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
1.3 Das Göttinger Modell der Interpersonellen Psychotherapie in unserer Rezeption
1. 1.3.1 Betonung bewusster Konflikte
2. 1.3.2 Auseinandersetzung mit Themenzentrierter Interaktion und Verhaltenstherapie
3. 1.3.3 Auswirkungen entwicklungspsychologischer Erkenntnisse
4. 1.3.4 Zusammenfassung
1.4 Indikationsstellung für eine Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
1.5 Theorie-Bausteine für eine integrative Gruppenpsychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
1. 1.5.1 Interventionsmodi
2. 1.5.2 Risiken
3. 1.5.3 Indikationen und Kontraindikationen
4. 1.5.4 Zusammenfassung
1.6 Allgemeine Wirkfaktoren der Gruppenpsychotherapie und das »Besondere« einer psychodynamisch-integrativen Gruppe mit Kindern und Jugendlichen
1. 1.6.1 Phasen und Wirkfaktoren im Gruppentherapieprozess
2. 1.6.2 Supportives Klima und das »Aufwärmen« für die Selbstöffnung
3. 1.6.3 Lernen in der Gruppe
4. 1.6.4 Umgang mit Übertragungen in der Gruppe
5. 1.6.5 Veränderungsdynamiken: Imitation, Identifikation und Internalisierung
6. 1.6.6 Aufgabe der Strukturierung im Verständnis von »Good enough mother/father«
1.7 Behandlungstechniken
1. 1.7.1 Klarifizierung
2. 1.7.2 Konfrontation
3. 1.7.3 Deutung
1.8 Der Therapieprozess
1. 1.8.1 Allgemeine Rahmenbedingungen
2. 1.8.2 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
3. 1.8.3 Behandlungsplanung
4. 1.8.4 Die praktische Umsetzung anhand einer Beispielstunde aus der Anfangszeit
5. 1.8.5 Der weitere Verlauf
6. 1.8.6 Zusammenfassung

Anhang Kapitel 1

2 Gruppenpsychotherapie mit Erwachsenen

Daniela Schulze
2.1 Einleitung
2.2 Das Setting der Gruppentherapie
2.3 Die Therapeutin
2.4 Struktur und Interventionen zu Ablauf und Inhalt
1. 2.4.1 Minimalstrukturierung/Rolle des Therapeuten
2. 2.4.2 Worum geht es?
3. 2.4.3 Anhand eines Beispiels erklären, was hinter einem Symptom stehen kann, welche Konflikte bestehen können, wie Gefühle abgewehrt werden
4. 2.4.4 Eine wichtige Technik: Regel der freien Assoziation
5. 2.4.5 Humor
6. 2.4.6 Mögliche Interventionsformen, je nach Situation: Rollenspiele und Wahrnehmungsübungen
2.5 Vorüberlegungen zur Auswahl der Teilnehmer und Planung der Intervention
1. 2.5.1 Interventionen zum Angstabbau
2. 2.5.2 Kriterien für die Auswahl der Patienten
2.6 Der Therapieprozess
1. 2.6.1 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
2. 2.6.2 Hypothesen zum Gruppenprozess
3. 2.6.3 Die Anfangszeit
4. 2.6.4 Der weitere Verlauf
5. 2.6.5 Endphase/Abschied
6. 2.6.6 Zusammenfassung des Therapieprozesses
7. 2.6.7 Wie haben sich die Themen entfaltet?
8. 2.6.8 Kritische Betrachtung – erreichte Ziele – Fazit
2.7 Planung von Gruppen nach den Psychotherapie-Richtlinien
1. 2.7.1 Die neue Psychotherapie-Richtlinie ab 01.04.2017
2. 2.7.2 Zusatz zur Psychotherapie-Richtlinie vom 01.04.2017 ab 01.07.2017
3. 2.7.3 Diskussion zu den Neuerungen der Psychotherapie-Richtlinie

Anhang Kapitel 2

A1: Anträge
A2: Eckdaten/Leitlinien zur psychodynamischen Diagnostik und Interventionsplanung
A3: Rundbrief vor Beginn der Gruppentherapie
A4: Therapievorphase
A5: Informationen zur Gruppe
A6: Übungen und Informationsblätter

3 Gruppenpsychotherapie mit männlichen Adoleszenten

Martin Sachs
3.1 Einleitung
3.2 Gruppenzusammensetzung und Auswahl der Teilnehmer
3.3 Gruppentherapie im Gutachterverfahren
3.4 Gender und Lebensaufgaben
3.5 Der Therapieprozess
1. 3.5.1 Die Teilnehmer – Fallbeschreibungen
2. 3.5.2 Vorbereitung
3. 3.5.3 Die erste Sitzung
4. 3.5.4 Die zweite Sitzung
5. 3.5.5 Der Prozess
3.6 Zusammenfassung

Anhang Kapitel 3

A1: Klinische Leitlinien zur interaktionsorientierten psychodynamischen Diagnostik und Interventionsplanung
A2: Anträge einer tiefenpsychologisch fundierten Jugendlichen-Langzeittherapie in der Gruppe
A3: Vereinbarung zur Gruppentherapie

4 Gruppenpsychotherapie mit Müttern

Monika Moll unter Mitarbeit von Sabine Trautmann-Voigt und Tanja Unterberg
4.1 Einleitung
4.2 Entwicklung der Konzeption
1. 4.2.1 Das Bonner Modell der Interaktionsanalyse (BMIA)
2. 4.2.2 Gefühle und Affekte
4.3 Ziele der Gruppenpsychotherapie für Mütter
4.4 Die Vorzüge einer Gruppe
4.5 Die Gruppenleiterin
4.6 Ablauf der Gruppensitzungen
4.7 Themen der Gruppensitzungen – Überblick
4.8 Der Therapieprozess
1. 4.8.1 Die Teilnehmerinnen – Fallbeschreibungen
2. 4.8.2 Erste Gruppensitzung: Kennenlernen – Bekanntmachen – Wege der Kontaktaufnahme
3. 4.8.3 Zweite Gruppensitzung: Einführung in das Modell der Systemzustände des Menschen – »States«
4. 4.8.4 Dritte Gruppensitzung: Körpersprache und körpersprachliche Handlungsdialoge – die Dimensionen Kraft, Raum und Zeit
5. 4.8.5 Vierte Gruppensitzung: Die verschiedenen Bedürfnissysteme des Menschen – »Motivationssysteme«
6. 4.8.6 Fünfte Gruppensitzung: Vertiefung von Bindung und Exploration
7. 4.8.7 Sechste Gruppensitzung: Basisaffekte und Gefühle
8. 4.8.8 Siebte Gruppensitzung: Angst und Trauer
9. 4.8.9 Achte Gruppensitzung: Wut, Aggression und Konflikte
10. 4.8.10 Neunte Gruppensitzung: Stress und Stressbewältigung
11. 4.8.11 Zehnte Gruppensitzung: Selbstwertgefühl und Selbstfürsorge
12. 4.8.12 Elfte Gruppensitzung: Resümee, Identifizierung eigener Themen, Abschied
4.9 Resümee des Gruppenprozesses
4.10 Beispiel Erik, Sohn von Frau Sonja
4.11 Zusammenfassung

Anhang Kapitel 4

A1: Material 1. Sitzung – Kennenlernen und Kontakt
A2: Material 2. Sitzung – Menschliche Systemzustände
A3: Material 3. Sitzung – Grunddeterminanten Raum – Kraft – Zeit
A4: Material 4. Sitzung – Menschliche Motivationssysteme
A5: Material 5. Sitzung – Bindung und Exploration
A6: Material 6. Sitzung – Basisaffekte und Gefühle
A7: Material 7. Sitzung – Angst und Trauer
1. Die Geschichte »Wie der kleine rosa Elefant einmal traurig war und wie es ihm wieder gut ging«
A8: Material 8. Sitzung – Wut, Aggression und Konflikte
A9: Material 9. Sitzung – Stress und Stressbewältigung
1. Ich setze mich selbst unter Stress, indem … – Persönliche Stressverstärker
A10: Material 10. Sitzung – Selbstwertgefühl, Selbstfürsorge, Genießen und Genuss

5 Zur Kombination von Einzel- und Gruppentherapie im tiefenpsychologischen Setting

Ergebnisse und Anregungen für Kombinationsbehandlungen nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie

Sabine Trautmann und Voigt Bernd Voigt
5.1 Zweckmäßigkeit der Kombinationen von Einzel- und Gruppentherapie nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie
5.2 Resümee unserer Erfahrungen
1. 5.2.1 Modell 1
2. 5.2.2 Modell 2
3. 5.2.3 Gruppengröße
4. 5.2.4 Setting des Modells 1
5.3 Ein Projekt der Integrierten Versorgung als Kombination von Einzel- und Gruppenbehandlung bei depressiven Patienten mit dem Ziel der schnellen Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit
1. 5.3.1 Darstellung des Programms
2. 5.3.2 Auswertung
3. 5.3.3 Therapieabbrüche durch Patienten
4. 5.3.4 Symptomreduktion nach der Behandlung mit dem Kombinationsangebot im Rahmen der Integrierten Versorgung
5.4 Zusammenfassung

Sachverzeichnis