Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

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Lektorat, Satz und Layout: Peter Brüchmann

Erste Auflage, April 2015

Books on Demand GmbH

ISBN 978-3-7392-5185-1

Bitte beachten!

Die vorliegenden Fragen sind als unabhängige Information, vor Allem aber auch als Ergänzung folgender Bücher des Verfassers verwendbar:

Warum die Dinosaurier starben,

Sensationelle Beobachtungen aus der Sicht eines Luftfahrt-Ingenieurs

ISBN 8-8311-4213-0, BoD 2004

Mars und Erde, Katastrophenplaneten,

Unsere Naturkatastrophen innerhalb einer unerwartet jungen Biosphäre

Die Folgen eines interplanetaren Unfallereignisses

ISBN 978-3-8334-4053-3, BoD 2007

Fremde Raumschiff-Startplätze! Aktivitäten vorgeschichtlicher

Astronauten entdeckt

Whistleblower bestätigt Erich von Däniken

ISBN 978-3-7322-0255-3, BoD 2014

Inhaltsangaben:

Zwei entscheidende Formeln

zur Situation unseres Planetensystems

Die erste Formel betrifft die in der Physik so genannte Kinetische Energie, die praxisnah erst in der Neuzeit von Prof. Albert Einstein, wie nachstehend dokumentiert, nachvollziehbar interpretiert worden ist:

Die zweite Formel entspricht der Ersten Ableitung des Impulses nach der Zeit. Sie ist gleich zu setzen mit der Momentankraft. Beide Formeln beziehen sich auf die Fragen 27 bis 31 und sind mathematisch von jedem in die Materie eingeführten Interessenten nachvollziehbar.

Einleitung.

Die unpolitische Publizierung einer unerwünschten Hinterfragung der dogmatisch zementierten offiziellen Darstellung unser Aller Existenz auf dem Planeten Erde wird gegenwärtig vermittels eines gut funktionierenden untereinander praktizierten Ausschließens aus der akademischen Elite unterdrückt. Diese juristisch ungeschriebenen Verhaltensregeln dürfen offensichtlich weder seitens der autorisierten Wissenschaftler, noch von den meinungsbildenden Medien gebrochen werden. Als wirksamster Bestandsschutz wird respektlose Ignoranz par excellence eingesetzt. Glücklicher Weise unterliegt bisher die individuelle Wahrnehmung unserer Existenz keiner diktatorischen Anweisung. Hier sei vergleichsweise der seit 1945 erzwungene Verzicht auf eine etwa entlastende Hinterfragung der auf dem ehemaligen gesamtdeutschen Volk lastenden Kriegsschuld zitiert, die durch wohldurchdachte Gesetze und drakonische Strafen verhindert wird.

Vergleichsweise konnten einige in den letzten Jahren von mir in Deutschland verfasste unpolitische Bücher zur Erd- und Menschheitsgeschichte seitens der Verlage und Fachmagazine lediglich wegen ihrer vermeintlich(!) ingenieurtechnischen Inkompetenz bisher nicht flächendeckend publizieren werden. Innerhalb der letzten Jahre haben sich trotz dieses Sachverhaltes inzwischen zahlreiche Erkenntnisse ergeben, die in ihrem untrennbaren(!) Zusammenhang zu einem völlig neuen Existenzbewusstsein führen dürften. Um meinerseits kategorische Behauptungen zu vermeiden, habe ich diese Fakten als Fragenkataloge zusammengefasst und durchnummeriert aufgelistet. Die sich stets logisch ergebenden, aber erwartungsgemäß häufig von den betroffenen wissenschaftlichen Zuständigkeitsbereichen nicht zu beantwortenden(!) „Statements“ wurden nicht zuletzt auch deshalb in Frageform gekleidet, weil der Leser sie lediglich gedanklich aufzugreifen braucht und alsdann positiv mit „ja“ oder negativ mit „nein“ beantworten kann. Betreffs einzelner, als Vorwurf zu verstehender Fragen wäre eine kompetente Rechtfertigung wünschenswert. Eine einfache Ignoranz der offensichtlich dramatischen Situation der Menschheit auf ihrem Raumschiff Erde wäre unvernünftig. Diese Feststellung sei hiermit auch an die Medien gerichtet, die bislang den entsprechend strengen Vorgaben seitens der autorisierten Wissenschaft mit einer bemerkenswerten Geflissentlichkeit Folge leisten.

Ich erwarte unter den gebotenen Voraussetzungen keine Stellungnahme seitens amts- oder medienabhängiger Einzelpersonen, weil ich deren Lage persönlich im Gegenzuge respektiere.

Nicht wissenschaftlich „verpflichteten“ Lesern bietet sich die Möglichkeit, - ohne persönliches Engagement -, sich anhand der Fragenabfolge einen Gesamtüberblick über den Sachstand zu verschaffen, der gegenwärtig die Situation der Menschheit auf dem Planeten Erde verdeutlicht.

Peter Brüchmann, Sachbuchautor,

Luftfahrt-Versuchsingenieur und

Techn. Lehrer, Dipl.-Ing. a. D.

Fragenkatalog1Stand April 2015

Einhundertsechzig technische Fragen zur Erdgeschichte.

Bei diesen Fragen wird vorausgesetzt, dass die drei klassischen Aggregatzustände „FEST“, „FLÜSSIG“ und „GASFÖRMIG“, sowie weitere, physikalisch bedingte materialtechnische Begriffe geläufig sind. Weiterhin ist die Kenntnis des Hydraulikprinzips, darauf beruhend, dass Flüssigkeiten unter natürlichen physikalischen Bedingungen nicht kompressibel sind, eine Voraussetzung für das Verständnis der Fragen. Auch das Archimedische „Gesetz“ (Prinzip) sowie Einsteins Formulierungen zur Erhaltung der Energie sollten bekannt sein.

Das gesamte Verständnis unseres Sonnen- bzw. Planetensystems baut sich gegenwärtig auf einer offiziell vielleicht sogar beabsichtigten(?) nicht erschöpfenden Darstellung auf!

Man unterschlägt, dass die Funktion des alles entscheidenden physikalischen Energieerhaltungssatzes nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Planetensystem Gültigkeit besitzt. Der hierin eingebundene, von Prof. Albert Einstein formulierten Begriff „Kinetische Energie“ sollte Jedem klar machen, dass einer körperlichen Masse, die aus dem Ruhezustand auf eine (beliebige) Geschwindigkeit gebracht wird, für diese Beschleunigung eine Arbeit in Form von Bewegungsenergie zugeführt werden muss. Diese Energie geht nicht verloren, sondern wird in der nunmehr mit der erzielten Geschwindigkeit dahinbewegten Masse gespeichert. Sie wird wieder freigesetzt, wenn die Masse, z.B. ein verunglückendes Auto oder ein Asteroid(!) abrupt auf Null abgebremst wird. Einstein hat mit dieser Untersuchung nachgewiesen, dass die Größe der alsdann aufprallenden Energie weniger vom „Gewicht“ der Masse bestimmt wird. So besagt seine folgende, (wohl) im gesamten Weltall geltende, berühmte Formel, dass das einer bewegten Masse innewohnende „Gewicht“ lediglich (zudem noch halbiert) linear in die Arbeitsfähigkeit am Aufprall-Ort eingeht. Wesentlich ist dagegen die Geschwindigkeit der bewegten Masse. Diese wird in der Formel sogar mit sich selbst „malgenommen“ (sie geht „ins Quadrat“). Bitte Seite → betrachten. Gesprochen wird einfach