Die AutorInnen

Heike Abidi ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Sie lebt mit Mann, Sohn und Hund in der Pfalz bei Kaiserslautern, wo sie als freiberufliche Werbetexterin und Autorin arbeitet. Heike Abidi schreibt vor allem Unterhaltungsromane für Erwachsene sowie Jugendliche und Kinder.

Kerstin Bätz lebt mit ihrer Familie in einem 140-Seelen-Dörfchen im lieblichen Taubertal. Neben der umfangreichen Arbeit im ehemaligen Pfarrhaus und dem zugehörigen Garten betreut sie Kinder der Grund- und Mittelschule außerhalb des Unterrichts.

Volker Bätz war schon immer ein Geschichtenerzähler. Er war als Publication Manager und Autor für die US-amerikanische Firma Dark Age Games tätig. Im Verlauf dieser Tätigkeit wurde ihm irgendwann klar, dass er das Schreiben in seiner Muttersprache unbedingt versuchen musste.

Ursi Breidenbach studierte Kunstgeschichte und Kulturmanagement in Wien. Sie lebt mit ihrer Familie und Hamster Snoopy in Leoben (Steiermark) und München. In ihren Unterhaltungsromanen verbindet sie gern Liebe und bildende Kunst. Mit ihrer Kurzgeschichte »Von Hamstern und Hunden« begibt sie sich erstmals auf anderes Terrain.

Akram El-Bahays liebt es, als Autor eigene Geschichten zu erfinden. Seine Freude am Schreiben lebt er beruflich als Journalist aus. Als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter ist El-Bahay mit Einflüssen beider Kulturkreise aufgewachsen. Arabische Motive finden sich häufig in seinen Geschichten wieder.

Regina Fackelmayer, geboren 1963, ist seit über 25 Jahren in verschiedenen Bereichen als Diplomsozialpädagogin in der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Zudem hat die zweifache Mutter als Autorin auch einige Kinderbücher verfasst, die bei verschiedenen Verlagen erschienen sind.

Christa Goede ist Diplom-Politologin, Social-Media-Managerin (FH Köln), Klartextschreiberin, Schachtelsatzallergikerin Rechtshänderin, Linksdenkerin, Internetbewohnerin, Blümchenliebhaberin, Punkrockhörerin, Motivationsmaschine, Monsterhäklerin, Disziplintierchen und Besserwisserin mit Sinn für Humor.

Lucinde Hutzenlaub wurde in Stuttgart geboren. Dort blieb sie bis zu ihrem Abitur 1990 und ging dann für mehrere Semester nach England und Spanien. Nach diversen Praktika bei Tele 5, der Bild-Zeitung und dem SDR studierte sie sechs weitere Semester in San Francisco, diesmal Grafikdesign und Bildhauerei.

Anja Koeseling war als Journalistin und Publizistin tätig, bevor sie anfing, im Marketingbereich zu arbeiten. 2008 gründete sie die Literaturagentur Scriptzz mit Sitz in Berlin. Heute lebt sie mit ihrer Familie im grünen Brandenburg vor den Toren Berlins.

Petra Plaum entstand in der Wüste Tunesiens, wurde geboren in Pforzheim am Schwarzwaldrand und lebte auch schon in Kalifornien, bevor sie in Bayerisch Schwaben sesshaft wurde. Mit so einer Vita muss man schreiben — in ihrem Falle vor allem Fachartikel zu Medizin- und Bildungsthemen sowie Kurzgeschichten. Zu den beiden in diesem Buch »Die Fränkinnen, die Rinder und ich« und »Wie ich der toughste Hamster der Welt wurde« inspirierten sie die Landluft in ihrer Wahlheimat und die Haustiere ihrer Kinder. Petra Plaum teilt sich ihr Zuhause mit Mann, drei Töchtern, einen Hamster, zwei Wellensittichen und etwa einem Dutzend Süßwasserfischen.

Heike Eva Schmidt wurde in Bamberg geboren und lebt heute im Süden Münchens. Nach ihrem Studium wurde sie zunächst Journalistin und schrieb unter anderem für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Inzwischen arbeitet sie als freie Drehbuchautorin. 2010 verwirklichte sie schließlich ihren Kindheitstraum: Romane zu schreiben.

Bettina Schuler, Jahrgang 1975, lebt und arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Berlin. In ihrer Kolumne »Wir Mitte-Muttis«, die im Berliner Stadtmagazin MITTESCHÖN erschien, gab sie jahrelang Tipps und Tricks preis, die sie als typische Berlin-Mitte-Mutti so kennt.

Andrea Schütze ist Diplom-Psychologin und schreibt eigentlich Bücher für Kinder, die es in sich haben. Wenn sie ab und an eine Pause von Feenzauber, Hexenwirbel und sonstigen magischen Verwicklungen braucht, dürfen es gerne mal Kurzgeschichten für Erwachsene sein. Und die haben es dann auch in sich. Nur anders. www.andrea-schuetze.de

Tino Schrödl wurde 1972 geboren und arbeitet als Autor, Regisseur und Producer von TV-Reportagen.

Katharina Seck wurde 1987 in Hachenburg geboren und wuchs in dieser mittelalterlichen, von einem Schloss gekrönten Kleinstadt im Westerwald auf. Heute arbeitet sie im öffentlichen Dienst im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich am liebsten mit Menschen, Kultur und möglichst vielen Büchern sowie ihrem Hund.

Mina Teichert ist als Winterkind im Jahr 1978 in Bremen geboren. Sie verfolgte zunächst hartnäckig das Ziel Kunstreiterin in einem Zirkus zu werden. Mit zwölf Jahren entschied sie sich um und beschloss, Kinofilme zu machen, was sie über Umwege zum Schreiben brachte. Wenn sie keine Geschichten schreibt, hilft sie ihrem Mann auf seinem Milchviehbetrieb in Niedersachsen oder bemuttert ihre Tochter Luna und deren Katzenbabys.

Udo Weigelt — Verfasser von »Kater, Kater« — hat Germanistik und Geschichte studiert. Sein Schwerpunkt sind Geschichten für Kinder, seine Bücher wurden weltweit übersetzt. Er lebt als freier Autor am Bodensee.

Manuela Wolfermann wurde in Dortmund geboren, sie arbeitet als Erzieherin. Schon als Kind war sie eine richtige Leseratte. Nachdem sie sich durch die gesamte Kinder- und Jugendbücherei gelesen hatte, fing sie an, selbst Geschichten zu erfinden. Leider verstaubten sie erst mal in der Schublade. Nach der Geburt ihrer Kinder flammte diese Leidenschaft wieder auf. Sie hat Veröffentlichungen in Anthologien und pädagogischen Fachzeitschriften. Mit ihrem Mann, zwei Kindern und etlichen Haustieren lebt sie in Dortmund.

Cover

EPILOG Gedanken einer Schnecke

Heutzutage geht alles zu schnell. Es überfordert mich. Alles rast, alles wütet und dreht sich, immer wirrer und wirrer, in meinem Kopf ist ein Karussell, ein Kaleidoskop von Eindrücken, Meinungen und Neuigkeiten. Vor meinem geistigen Auge läuft ein News-Ticker mit den Worten Druck, Hektik, Eile, Hetze, Hast, Unrast. Es muss immer noch schneller gehen, zügiger. Im Job habe ich auch ständig Deadlines einzuhalten. Hallo? Der Weg zur Arbeit ist für mich die eigentliche Todeszone. Seid froh, dass ich überhaupt pünktlich jeden Monat hier aufkreuze.

Zeitnah! Ich hasse dieses Wort.

Fragezeichen

Früher ging der Tag von morgens bis abends. Heute heisst das 24/7.

Kaum habe ich zur Sommerfrische auf die andere Seite der Wiese gewechselt, ist es schon wieder Zeit für die Winterstarre. Früher war das anders. Hat schon meine Oma gesagt. Früher ging der Tag von morgens bis abends. Heute heißt das 24/7.

Hat sich eigentlich irgendjemand mal Gedanken darüber gemacht, was es für mein psychisches Wohlbefinden bedeutet, im Winter monatelang im eigenen Haus rumzuliegen, die Tür verschlossen von einem Kalkdeckel, den ich auch noch selbst hergestellt habe? Depressionen kriegt man da, heftige. Aber es hört dich ja keiner weinen durch die Wände. Ich nehme mich gefangen, um nicht zu sterben. Wenn ich mich umbringen wollte, müsste ich mir die Freiheit schenken. Kriegst du das klar im Kopf?

Wir werden immer älter. Acht Jahre, das ist eine lange Zeit. Vor Kurzem habe ich überlegt, mit sieben ins betreute Wohnen zu wechseln, da kann man es bis zwanzig schaffen.

Mein Weinberg ist auch nicht mehr das, was er mal war. Ständig kommt der Winzer und spritzt die Reben mit fürchterlich giftigem Zeug. Davon bekomme ich jedes Mal die Scheißerei.

Du kannst dabei zusehen, wie ein Blatt wächst. Erst die beulige Ausbuchtung, dann das Sprießen, das Ausbreiten, Glattstreichen, das Wiegen im Wind, die Färbung im Herbst. Wie kann das so schnell gehen? Ich blicke von einer Mahlzeit auf und es ist Frühling, ich schlucke runter und es ist Sommer. Ich scheide aus und es ist Herbst. Was sollen immer diese kurzen Szenen? Ist unsere Aufmerksamkeitsspanne wirklich so geschrumpft? Kam uns als Kind ein Jahr nicht unendlich lang vor?

Kanne

Im Herbst komme ich mir manchmal vor wie in Matrix. Ehrlich.

Nehmen wir weiter das Fallen des Blattes. Das dauert, es ist nicht zum Aushalten. Das Blatt löst sich und verharrt endlos im ursprünglichen Zustand, ignorierend, dass zwischen Stängel und Ast keine Verbindung mehr besteht, dann sinkt es, kaum wahrnehmbar, taumelt von einer Seite auf die andere, lässt sich manchmal sogar wieder hochwehen, als wolle es sich das mit dem Fallen noch mal überlegen. Fallen, verharren, sinken, anhalten. Das ist doch schizophren. Es sollte rascher gehen. Ein Windstoß, knack, raschel, fertig, oder nicht? Im Herbst komme ich mir manchmal vor wie in Matrix. Ehrlich.

Wenn ich morgens die Augen aufmache, sehe ich mittags.Klingt das logisch? Noch mal: wenn ich um acht die Augen öff ne, ist es zwölf. Jetzt klarer? Egal. Es ist nur eine Metapher.

Nein, ist es nicht. Eine Metapher ist, wenn Menschen durch meinen Weinberg laufen und sich gegenseitig zurufen, dass ja jede Schnecke schneller den Berg hochkäme. Ein Vergleich. Dies ist ein verkürzter, bildhafter Vergleich. Immerhin.

Ich mag keine Metaphern. Deswegen verwende ich auch keine. Ich will ja hier keinen Pyrrhussieg erringen.

Gut, Leute. Die Zeit drängt. Ich bin weg. Muss heute noch über die Straße.

Feldweg, meine ich. Okay, es ist nicht gerade eine Schnellstraße, aber ich kann mir deswegen ja nicht gleich eine Woche freinehmen.

Vielleicht treff e ich auf jemanden zum Schneckseln. Ich bin ein Hermaphrodit, mir ist also alles recht, Hauptsache Helix pomatia, mit Ausländern hab ich’s nicht so.

Es muss sich ja auch lohnen. Der ganze Spaß ist sowieso immer viel zu schnell vorbei. Andocken, aufrichten, befühlen, aufgeilen. Zwanzig Stunden, das ist doch ein Witz. Wo bleibt denn da das Gefühl?

Und was ist mit eurem Liebespfeil, wirst du jetzt fragen. Ha, Liebespfeil, gut und schön. Wie ein Dolch wird er einem in den Körper gerammt, Hormonschub hin oder her. Dann schleppst du das Ding bis zur nächsten Nummer mit dir rum und dein Sexpartner weiß genau, wo du gerade herkommst. Nicht sehr angenehm. Diese Diskussionen immer.

Einmal war ich ein Haustier. Ich hatte meine eigene Wohnung. Mit durchsichtigen Wänden und einer silbrigen Decke mit lauter kleinen Löchern drin. Jeden Tag gab es frischen Grünkram. Sehr bequem. Ich hab’s genossen. War wie Urlaub mit Vollpension. Sie haben mir mein Haus bunt angemalt. Schick eigentlich. Ich brauchte mich um nichts zu kümmern, konnte mal so richtig fünfe gerade sein lassen. Nur mit dem Sex war es halt schwierig. Und da habe ich mich gefragt, was nutzt es eigentlich, ein Zwitter zu sein, wenn man es doch nicht mit sich selbst machen kann. Deshalb war ich auch froh, wieder rauszukommen. Fünf Winter und ich war zu Hause. Klacks.

Ihr Menschen habt die Uhr, ich die Zeit. Verstehst du? Lineare Zeitwahrnehmung nennt man das.

Mein Zeitverständnis ist zirkulär. Einatmen, ausatmen. Ebbe, Flut. Vielleicht auch spektakulär. Das mag schon sein.

Noch was zum Schleim. Sehr wichtig. Schleimen überhaupt. Das bringt einen auf alle Fälle weiter. Dient dem Überleben.

Man sollte Schleimspuren im Leben hinterlassen. Hör niemals auf zu Schleimen. Schleim big! Carpe Schleim. Lass dir das gesagt sein von einer, die es wissen muss.

katze

Schleim big! Carpe Schleim.

Jetzt gehe ich Klettern. No risk, no fun. Und dann warte ich oben auf dem Pfosten, dass mich mal wieder jemand mitnimmt. Kommen ja immer viele Wanderer vorbei. Müsste dringend zum Arzt. Schätze, ich hab Rücken. Oder Nacken. Und mein Haus hat einen Riss. Kommt Wasser rein, müsste der Doc tapen. Sagt man doch heute so. Vielleicht krieg ich sogar ’ne Kur verschrieben. Bisschen Ausspannen. Seele baumeln lassen, Nichtstun, mal ganz ohne W-Lan. Chillen halt.

Ach, schön, ich werde eingesammelt. Jetzt! Geht’s! Lohos!

Aha! Bestimmt der OP-Saal. Ja, Chrom und Kacheln. Und blitzsauber. Da kommt er ja auch schon, der Herr Doktor. Ganz in Weiß! Oh, ein Dampfbad, gegen die Verspannungen. Irgendwie ganzheitlich hier, was? Wie sagt ihr Menschen doch immer? Die Zeit mit einem Tier zu verbringen ist wie in die Unendlichkeit schauen? Nee, das war irgendwie anders. Was ich damit sagen will: Doch, ich habe es verdient, wie etwas sehr Spezielles behandelt zu werden. Ich kann ja schließlich auch nicht für immer bleiben. Als Haustier erobere ich dich zwar im Sturm, aber im Grunde meines Herzens bin ich ein freier, unabhängiger Geist mit Blick auf einen See im Mondlicht.

Hmmm … äh … warte mal, Doc. Hallo? Das ist viel zu heiß! Geht’s noch? Bist du bescheuert, was bitte schön soll ein Schneckenpfännchen sein? He, Pfoten weg, du Mistkerl …

PROLOG Die Dreierbeziehung fürs Leben

Am Anfang war das Nichts. Dann gab es einen Urknall und zehn Milliarden Jahre später entstand die Erde. Vor siebenhundert Millionen Jahren begannen sich Pflanzen und Tiere zu entwickeln. Der Mensch betrat vor rund einer Million Jahren die Bildfläche und sein erster Freund und Partner im Überlebenskampf war der Wolf, den er recht schnell zu seinem Freund machte und aus dem er mit der Zeit eine unüberschaubare Menge von Hunderassen züchtete. Dazu kamen dann die anderen domestizierten Tiere, die wir zu unserem Nutzen, aber auch zu unserer Freude halten.

blitz

Der Unterschied ist nur der, dass sie nicht damit beschäftigt sind, das Leben unseres Erbonkels, den wir maximal alle drei Jahre mal sehen, zu verlängern, sondern sich um unsere wirklichen Lieblinge zu kümmern, mit denen wir Tag für Tag zusammenleben und die es uns sogar erlauben, nachts in ihrem Bett zu schlafen, oder war es umgekehrt?

Heute in der »zivilisierten« Welt teilen wir die Tiere nach Nützlichkeit auf. Eine besondere Gruppe bilden dabei jene Haustiere, die wir nicht als Nahrungsmittel oder Nutztier halten, sondern aus Freude und Liebe. Dazu gehören Hunde, Katzen, Goldhamster, Kanarienvögel … – kurz: All jene Tiere, die wir als unsere Kameraden bezeichnen. Zwar gibt es Kulturen, in denen Hunde und andere unserer Freunde auf der Speisekarte stehen, aber bei uns würde ein Wirt, der es wagen sollte, »Gebratenen Hund« anzubieten, den Abend vermutlich nicht überleben. Zu Recht, muss man hier klar sagen. Rein formal sind wir für alle diese Tiere zwar die »Herrchen« und »Frauchen«, aber die realen Machtverhältnisse sehen doch anders aus. Geht es Wuffi oder Maunzi schlecht, verfallen seine Untergebenen (sorry, gemeint sind natürlich die formalen Besitzer) in Panik. Hilfe muss dann her und zwar schnell. Dazu erfanden die Menschen den Tierarzt. Die Gruppe der Veterinäre hat die Aufgabe, unseren Pelzoder Federtieren zu helfen, falls wir einmal nicht weiter wissen. So spielen Tierärzte heute bei uns eine fast so wichtige Aufgabe wie die anderen »Halbgötter in Weiß«. Der Unterschied ist nur der, dass sie nicht damit beschäftigt sind, das Leben unseres Erbonkels, den wir maximal alle drei Jahre mal sehen, zu verlängern, sondern sich um unsere wirklichen Lieblinge zu kümmern, mit denen wir Tag für Tag zusammenleben und die es uns sogar erlauben, nachts in ihrem Bett zu schlafen, oder war es umgekehrt?

Damit haben die Tierärzte einen wichtigen Platz in unserem Leben. Sie wissen das auch und manchmal lassen sie sich unsere Hilflosigkeit dann sehr gut bezahlen. Im Laufe ihrer Berufsjahre erleben sie eine Menge mit Tieren, aber mehr noch mit den Menschen. Im Folgenden soll es um die meist lustigen, aber auch manchmal tragischen Erlebnisse aus ihrem Arbeitsleben gehen. Es gibt vieles, was Tierhalter und Tierärzte zu erzählen haben. Auch Tiere kommen zu Wort.

Freuen Sie sich auf unsere Geschichten. Viel Spaß!