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Nr. 1545

 

Die Welten von Truillau

 

Gefangen auf dem Residenzschiff – im Bann des Bewahrers

 

Peter Griese

 

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Im Jahr 1171 NGZ beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die Leben erhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.

Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahe stehen, ein Anliegen von vitalem Interesse.

Dabei wird den an der Suche Beteiligten die Dringlichkeit des Problems immer bewusster, je länger die Suche läuft. Denn immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Superintelligenz selbst in allergrößten Schwierigkeiten steckt und Hilfe benötigt.

In der fernen Galaxis Truillau, dem Herrschaftsgebiet des Bewahrers, nähert sich eine andere, nicht weniger dramatische Suche ihrem Ende: die Suche Gesils nach dem Vater von Monos.

Gesil lebt gegenwärtig auf dem Residenzschiff des Bewahrers wie in einem goldenen Käfig. Der mysteriöse Bewahrer selbst zeigt sich ihr nicht, dafür aber sieht sie DIE WELTEN VON TRUILLAU ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Gesil – Rhodans Frau auf dem Residenzschiff des Bewahrers.

Conn-Y-Spreik – Ein Hamakau.

Der Bewahrer von Truillau – Ein Unsichtbarer macht sich bemerkbar.

Pak-O-Noor und Quest-U-Rag – Zwei blinde Passagiere auf der CASSADEGA.

Serb-A-Sherba – Kommandant der CASSADEGA.

1.

 

»Seid endlich still! Und geht in Deckung!«, zischte Cyrr-A-Kjus in höchster Erregung. Er erzeugte dabei seine Stimme an den beiden Stellen seines fladenförmigen Körpers, die Pak-O-Noor und Quest-U-Rag direkt zugewandt waren. Dadurch konnten nur die beiden ihn hören.

Die beiden Amorphen duckten sich in die Abwasserrinne und schwiegen. Nur ein winziger Teil von Cyrr-A-Kjus' Körper ragte über den Rand des Grabens. Das genügte dem Hamakau, um die Gestalt zu beobachten, die sich durch das Dunkel der Nacht auf das Gebäude zubewegte.

Seine letzten Zweifel schwanden. Es war der zweibeinige Vasall des Bewahrers. Es war das Wesen, das für den Tod seiner Gefährtin Cyrr-A-Kau ebenso verantwortlich war wie für seine Umwandlung in einen amorphen Klumpen.

Und sicher noch für viele andere Gräueltaten im Auftrag des Tyrannen von Truillau.

Dicht unter der Stelle des Körpers, die der optischen Wahrnehmung diente, öffnete Cyrr-A-Kjus seine lederartige Hülle. Eine winzige Kugel glitt aus dem Loch und schwebte langsam in die Höhe. Seine letzte Sonde.

Der Hamakau bildete einen kleinen Finger am Ende eines Tentakelarms aus, der genau auf den Humanoiden deutete.

Der Hinweis genügte dem Mikrogerät. Sofort beschleunigte die kleine Sonde. Schon nach wenigen Metern konnte der Amorphe sie nicht mehr wahrnehmen. Er war sich aber sicher, dass sie dem Zweibeiner folgte.

Die andere Sonde, die er vor nur wenigen Minuten ausgeschickt hatte, hatte den Landeplatz der Raumfähre inzwischen erreicht. Was sie nun an Informationen übermittelte, weckte Freude in Cyrr-A-Kjus.

Sein bislang noch recht unvollständiger Plan nahm konkrete Formen an. Jetzt war allerdings nicht der geeignete Zeitpunkt, mit Pak-O-Noor und Quest-U-Rag darüber zu sprechen.

Die Mikrosonde, die er auf den Humanoiden angesetzt hatte, konnte nur akustische Informationen sammeln und an ihn weiterleiten. Sie war im Vergleich zur ersten Sonde ein relativ einfaches Instrument. Immerhin erhoffte er sich davon, mehr über die Absichten des Gesandten des Bewahrers zu erfahren. Daher konzentrierte er sich jetzt ganz auf das Geschehen um den Zweibeiner.

Längst war der den optischen Sinnen des Hamakau entglitten. Die Dunkelheit hatte ihn verschluckt, aber es war klar, dass er das hohe Gebäude angesteuert und wahrscheinlich auch schon betreten hatte, in dem die Gefangenen untergebracht waren. Dort weilte mit Sicherheit auch die Frau, die die Topar Gesil genannt hatten.

Ein wenig bereute es Cyrr-A-Kjus, dass er sich nicht schon früher mit den Rebellen in Verbindung gesetzt hatte. Es hatte an seinem Misstrauen gelegen. Und daran, dass er sich als Einzelkämpfer fühlte.

Sein Zorn auf den Bewahrer hatte rein persönliche Gründe. Die passten nicht zu den Topar, die den Tyrannen zwar auch mit allen Mitteln bekämpften, aber mehr von politischen Motiven geleitet wurden.

Einmal hatte er sein Prinzip vom alleinigen Kampf schon durchbrochen, als er sich mit Pak-O-Noor und Quest-U-Rag verbündet hatte. Die beiden stammten auch von Hamak, aber sie hatten keine Erinnerung mehr an ihre biologische Umformung durch die Helfer des Bewahrers. Und auch nicht an das Leben davor.

Bei Cyrr-A-Kjus war das anders, aus welchen Gründen auch immer. Darüber dachte er nicht nach. Für ihn zählte nur die Rache.

Die beiden Amorphen teilten seine Gefühle inzwischen. Er hatte ihnen Bilder von ihrem Aussehen gezeigt, und schon waren sie auf seiner Seite gewesen. Der Vergleich zwischen dem jetzigen Fladenleib und dem ursprünglichen Hamakaukörper hatte das kleine Wunder bewirkt.

Er konnte sich ganz auf sie verlassen. Das war wichtig.

Die ersten Geräusche aus dem Empfänger in seiner lederartigen Hülle wurden hörbar. Die Mikrosonde, die er auf den Humanoiden angesetzt hatte, begann ihre Aufgabe zu erfüllen.

Dumpfe Schritte klangen auf. Der Gesandte des Bewahrers musste das Haus betreten haben.

Dann kam ein anderes Geräusch leise herüber. Cyrr-A-Kjus identifizierte es als den Summton eines Visifonmelders.

Eine helle Stimme rief: »Wer ist da?«

Cyrr-A-Kjus kannte diese Stimme nicht, aber er vermutete, dass sie der Frau gehörte, die die Topar Gesil genannt hatten, auch wenn sie zu seiner Überraschung die Einheitssprache der Truillauer, das Spekra, benutzte.

»Kaldar«, lautete die Antwort. »Darf ich eintreten?«

Wieder eine Überraschung, nein, es waren zwei.

Der Humanoide benutzte Interkosmo, die Sprache der Gefangenen! Und er nannte seinen Namen ganz offen. Kaldar! Cyrr-A-Kjus hatte ihn noch nie gehört, obwohl er diesem Ungeheuer mehr als einmal begegnet war.

Seine Stimme ließ sich völlig problemlos identifizieren. Das war der üble Helfer des Tyrannen von Truillau.

Kaldar fühlte sich hier auf Bipula ganz sicher.

So war es in der Tat! Und damit stiegen die Chancen des Hamakau, denn ein falsches Gefühl der Sicherheit war verführerisch. Seine Folgen waren Leichtsinn!

Den konnte er für seine Pläne brauchen.

Pak-O-Noor und Quest-U-Rag verhielten sich still.

Die Sonde übertrug das weitere Gespräch.

»Es tut mir Leid, wenn ich gestört habe«, sagte der Humanoide. Wie frech er lügen konnte! »Mein Name ist Kaldar. Ich wurde ausgesandt, um dich abzuholen. Gesil.«

Auch das bestätigte Cyrr-A-Kjus' Vermutungen.

Er verfolgte das weitere Gespräch, bis wieder eine wichtige Information zu hören war.

»Mein Raumschiff wartet im Synchronorbit«, behauptete Kaldar. »Ich bin mit einer Fähre gekommen, mit der ich dich innerhalb einer halben Stunde zur CASSADEGA bringen kann. Wann wirst du bereit sein, Gesil?«

Wieder eine Lüge! Cyrr-A-Kjus wusste genau, dass die CASSADEGA eines der Residenzschiffe des Bewahrers war. Kaldar bezeichnete sie aber als sein Schiff. Wollte er sich der fremden Frau gegenüber aufspielen? Eigentlich war das undenkbar, denn der Tyrann von Truillau würde solche Frechheiten niemals dulden.

Aber auch dieses Verhalten des Gesandten war ein Zeichen für dessen Leichtsinn. Cyrr-A-Kjus wurde sich seiner Sache immer sicherer.

»Das hängt von dir ab, Kaldar«, entgegnete Gesil. »Beantworte mir erst eine Frage. Wie groß ist dein Einfluss auf die Regierung dieses Planeten?«

»Sie weiß, dass ich der Gesandte des Mächtigen bin. Was ich sage, ist für sie ein Befehl.«

Er nannte den Tyrannen von Truillau den Mächtigen! Cyrr-A-Kjus erschauderte, als er dies hörte. Sicher, mächtig war der Bewahrer. Aber er war ein Teufel, dem man die Macht entreißen musste.

Gesil schien ähnlich zu denken, denn sie antwortete:

»Der Gesandte des Mächtigen, also des Bewahrers.«

»Wenn du es sagst, kann ich es bestätigen«, erwiderte Kaldar etwas ausweichend. Auch das war typisch für sein hinterhältiges Verhalten. Er wollte seine Macht demonstrieren, aber auch prahlen und gleichzeitig die Aufträge seines Herrn erfüllen.

Er schien davon auszugehen, dass er hier auf Bipula nicht kontrolliert wurde. Auch das half Cyrr-A-Kjus weiter. Er konnte es riskieren, mit den beiden anderen Hamakau in die Raumfähre des Humanoiden einzudringen, wenn dort keine Kontrollinstrumente des Bewahrers existierten.

Dieses Vorhaben ließ sich aber nur realisieren, wenn der Hamakau genügend Zeit zur Verfügung hatte. Sein Plan wurde wieder etwas konkreter.

Das weitere Gespräch zwischen Kaldar und Gesil weckte neue Hoffnungen. Die Frau stellte eine Bedingung für ihr Mitkommen, und der Gesandte des Bewahrers erfüllte sie sogleich.

Sie wollte, dass ihre Freunde Per-E-Kit, Juliane Runetra sowie Dona-Y-Saac und ihre vierzehn Topar-Kämpfer freien Abzug mit dem Raumschiff RAAK-T-OMM von Bipula erhielten. Kaldar sicherte dies zu und versprach ferner, dass sich Gesil vom Abflug der Freunde, die die Geheimpolizei Zerpat gefangen hielt, persönlich überzeugen konnte.

Diese Dinge erforderten Zeit! Und genau die brauchte Cyrr-A-Kjus! Die Syntronik einer Raumfähre stellte für ihn kein Hindernis dar. Sein Plan rundete sich ab. Er war zufrieden, auch wenn er nicht glaubte, dass Kaldar die Rebellen wirklich entkommen lassen würde.

»Pak-O-Noor! Quest-U-Rag!«, zischelte er aufgeregt. »Passt gut auf, was ich euch jetzt sage. Der Plan steht fest. Wir haben die notwendige Zeit, um zum entscheidenden Schlag auszuholen.«

»Wir hören!«, entgegneten die beiden Amorphen mit deutlichem Respekt.

»Der Weg zur Fähre des Zweibeiners ist frei. Ich bringe uns an Bord. Im Orbit um Bipula steht das Residenzschiff CASSADEGA des Bewahrers von Truillau. Ich schmuggle euch an Bord. Dort könnt ihr den Tyrannen finden und töten. Und wenn das nicht gelingt, zerstört die CASSADEGA.«

»Wie willst du uns an Bord des Raumschiffs bringen?«, fragte Quest-U-Rag voller Zweifel.

»Das lass nur meine Sorge sein«, entgegnete der Hamakau selbstbewusst.

»Und was planst du?«

»Mein Ziel heißt zunächst allein Kaldar. Ihn erledige ich, sobald ihr an Bord des Residenzschiffs seid. Damit mache ich mir den Rücken für euch frei. Und nun folgt mir zum Raumhafen.«

 

*

 

Cyrr-A-Kjus ergriff jede nur denkbare Vorsichtsmaßnahme. Er kannte das Gelände um den Raumhafen bestens, so dass er jede Deckung ausnutzen konnte. Er erreichte rollend den geheimen Tunnel, der unter den Absperrungen ins Innere des Raumhafens führte. Pak-O-Noor und Quest-U-Rag folgten ihm dichtauf.

Als sie wenige Meter im Tunnel waren, hielt der Amorphe an.

»Von jetzt an dürft ihr nichts mehr sagen«, verlangte er. »Dieses Gebot gilt, bis ihr an Bord der CASSADEGA untergetaucht seid. Es gibt hier viele Überwachungssysteme.«

»Das wird niemals klappen«, klagte Pak-O-Noor.

»Es wird klappen!«, widersprach Cyrr-A-Kjus energisch. »Ich bringe euch an Bord.«

»Man wird uns irgendwann entdecken«, vermutete Quest-U-Rag.

»An Bord des Residenzschiffs leben über 10.000 Truillauer. Da fallen ein paar weitere nicht auf. Und jetzt Schluss mit den Diskussionen. Tut endlich, was ich verlangt habe! Seid still und folgt mir!«

Cyrr-A-Kjus rollte weiter und bemühte sich dabei, jedes Blubbergeräusch aus seinem Leib zu vermeiden. Die Folge davon war, dass sie nur langsam von der Stelle kamen.

Noch immer übertrug die Mikrosonde, die er auf Kaldar angesetzt hatte, alle Gespräche. Daraus ließ sich das Geschehen rekonstruieren. Gesil verabschiedete sich von Per-E-Kit und ihren Freunden, die sie auf Bipula kennen gelernt hatte. Dank den Anweisungen Kaldars waren die Rebellen tatsächlich auf freien Fuß gesetzt worden.

Cyrr-A-Kjus hatte sich über dieses Entgegenkommen schon etwas gewundert, aber der Zweibeinige hatte auch eine passende Erklärung dafür geliefert. Es spiele für den Bewahrer keine Rolle, ob sich ein paar Rebellen mehr oder weniger auf freiem Fuß befänden. Das behauptete er zumindest.

Vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit und etwas anderes war viel wichtiger. Nämlich diese Gesil und ihr Zusammentreffen mit dem Tyrannen.

Die etwa zwanzig Meter lange Zubringerfähre Kaldars tauchte vor Cyrr-A-Kjus in der Dunkelheit auf. Es brannte nur ein einziges Positionslicht. Die Sonde, die der Hamakau an diesen Ort geschickt hatte, nachdem er durch zwei Freunde in der Raumhafenbehörde von der Ankunft eines Residenzschiffs und der Landung einer Fähre erfahren hatte, hatte inzwischen einen Zugang zum Laderaum entdeckt. Ein Eindringen in die eigentliche Zentrale wäre auch wohl zu riskant gewesen.

Behutsam rollte der Amorphe an das Heck des Gefährts. Seine Sonde blinkte kurz auf und verriet so die Stelle des vermuteten Eingangs. Cyrr-A-Kjus holte verschiedene Geräte aus seiner Lederhaut und fuhr den einen Tentakelarm ganz aus. Mit der gebotenen Vorsicht setzte er die Geräte ein, um den Öffnungsmechanismus zu finden und zu betätigen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wenigstens verhielten sich Pak-O-Noor und Quest-U-Rag völlig ruhig. Cyrr-A-Kjus arbeitete wie besessen, und die Minuten verrannen viel zu schnell. Er schickte alle möglichen Kombinationen von Impulsfolgen auf das Schloss, aber noch rührte sich nichts.

Dann hörte er über die andere Sonde, wie Gesil Kaldar ihre Bereitschaft erklärte:

»Jetzt können wir gehen, wohin auch immer.«

Jetzt wurde es wirklich knapp. Cyrr-A-Kjus bemerkte, wie die Fähre ihre Antriebssysteme hochfuhr. Sicher war es so, dass Kaldar sie per Fernbefehl an seinen derzeitigen Standort kommen ließ.

In diesem Moment reagierte der Öffnungsmechanismus endlich auf die Impulse. Die Hecktür glitt auf, und im selben Moment hob die Fähre vom Boden ab.

Cyrr-A-Kjus schleuderte die beiden Freunde durch die Öffnung. Er selbst klammerte sich mit zwei Tentakeln an den Türrahmen und zog seinen fladenförmigen Körper mit letzter Kraft ins Innere. Sekunden später hatte er die Ladeluke wieder verriegelt.

Er horchte auf irgendwelche Reaktionen der Bordsyntronik, aber sein Eindringen schien nicht bemerkt worden zu sein. Auch die Mikrosonde war mit an Bord gelangt. Sie war sicher klein genug, um von der Ladefläche aus einen Weg in den Kommandostand zu finden.

Cyrr-A-Kjus setzte sie in Marsch, und noch bevor die Fähre wieder landete, hatte das winzige Gerät sein Ziel erreicht. Der Hamakau konnte nun über die Sonde sehen und hören, was im vorderen Teil der Fähre geschah.

Das Gefährt des Humanoiden steuerte offensichtlich einen anderen Teil des Raumhafens von Bipula an. Zwei Gestalten warteten auf einer Fläche voraus. Es waren Kaldar und Gesil.

Im hellen Scheinwerferlicht der Fähre sah Cyrr-A-Kjus die Frau zum ersten Mal aus der Nähe. Sie machte in ihrer sehr einfachen, schmucklosen Kombination keinen besonderen Eindruck auf ihn.

Kaldar hingegen ließ den Hamakau erschaudern. Er war ein hoch gewachsener, schlanker und dennoch athletischer Typ mit gelbbrauner Haut. Seine weit auseinander stehenden hellblauen Augen funkelten tückisch. Die glatte Gesichtshaut, die buschigen Brauen und die bläulichen Schatten auf Wangen und Kinn weckten Ekelgefühle in Cyrr-A-Kjus.

Er wusste, dass er dieses Wesen bei der nächsten Gelegenheit töten würde, egal zu welchem persönlichen Preis.