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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

1.

Die Nacht war still und stockfinster. Die letzten Brände, die überall im Hafengebiet gelodert hatten, waren erloschen. Das Feuer hatte keine Nahrung mehr gefunden. Über Tortuga lag die Stille der verlorenen Schlacht.

Ein Bombardement wie dieses hatten die Piraten der Insel noch nie erlebt. Der Schwarze Segler, die „Isabella“ und die große, stark armierte Galeone der Roten Korsarin, „Roter Drache“, ankerten in der Hafenbucht. Ihre dunklen Silhouetten ragten drohend aus dem Wasser auf, den Rohren ihrer Geschütze entströmte noch immer eine leichte Wärme, Überbleibsel des stundenlangen Feuers, das auf Tortuga herniedergegangen war und die Piraten in ihre Schlupfwinkel zwischen den Felsen der Insel gejagt hatte.

Ausgebrannte Wracks, gekenterte Galeonen und Karacken, zerschossene Schaluppen lagen im Hafen herum, stumme Zeugen der Vergeltung, die der Seewolf, der Wikinger und die Rote Korsarin für den hinterhältigen Angriff Don Boscos auf die Schlangeninsel geübt hatten.

Am Schanzkleid der „Isabella“ lehnten Dan O’Flynn und Sam Roskill und starrten sehnsüchtig zur Küste hinüber, wo sich der Seewolf, Siri-Tong und Thorfin Njal, der Wikinger, mit ihren Crews amüsierten, um ihren Erfolg über den Schnapphahn Don Bosco und seinen mörderischen Anhang zu feiern.

Dan leckte sich die Lippen und fluchte unterdrückt.

„Ich wette, Carberry hat beim Knobeln gemogelt“, stieß er wütend hervor. „Ich hatte mit den Würfeln siebzehn Augen, und er wirft drei Sechsen!“

Sam Roskill begann zu grinsen.

„Du hättest ihn nicht mit seinen eigenen Würfeln werfen lassen dürfen“, erwiderte er.

„Du meinst …“ Dan hatte das Gefühl, vor Wut platzen zu müssen. „Dieser Hundesohn, dieser dreimal verfluchte Affenarsch! Wenn der zurück ist, werde ich ihm seine Würfel stibitzen und sie mir ansehen. Und Gnade ihm Gott, wenn sie nicht in Ordnung sind! Ich werde …“

„Reg dich nicht auf, Dan“, sagte Sam. „Wir sind doch nicht …“

„Halt deine verdammte Schnauze, oder ich polier dir die Fresse, du verdammter englischer Irentöter!“

Sam Roskill hob grinsend die Schultern und schwieg. Wenn Dan in dieser Verfassung war, mußte man ihn in Ruhe lassen. Sicher, auch er ärgerte sich, daß er Bordwache schieben mußte, statt in der „Schildkröte“ zu sitzen und Diegos Wein zu schlürfen und sich eines der feurigen spanischen Mädchen zu holen, um ihr zu zeigen, was ein Engländer alles auf die Beine stellen konnte.

Aber sie hatten nun mal das Pech gehabt, beim Knobeln zu verlieren. Sie waren nicht die einzigen.

Sam drehte sich um und suchte Batuti, der ebenfalls an Bord hatte zurückbleiben müssen, aber der Schwarze war nicht zu sehen. Wahrscheinlich hatte er sich irgendwo aufs Ohr gehauen. Warum auch nicht? Was konnte ihnen hier schon passieren? Die Piraten Don Boscos hatten so gewaltig was auf den Hut gekriegt, daß sie sich von der Niederlage wohl kaum erholen würden. Ohne ihren Anführer und seine beiden Spießgesellen Pablo und Nuno waren sie ein Nichts. Diejenigen, die den Seewölfen und den Leuten des Wikingers und Siri-Tongs hatten entkommen können, hockten jetzt wahrscheinlich in irgendwelchen Rattenlöchern und würden sich erst wieder herauswagen, wenn die „Isabella“, der „Rote Drache“ und der Schwarze Segler die Bucht von Tortuga wieder verlassen hatten.

Sam warf einen Blick hinüber zu den beiden anderen Schiffen, die unweit der „Isabella“ vor Anker lagen. Er grinste. Auch dort würden Männer fluchen, weil sie nicht an der Feier in der Schildkröte teilnehmen durften.

„Wo ist eigentlich Batuti?“ fragte Dan grollend.

„Vielleicht hat er sich irgendwo aufs Ohr gehauen“, erwiderte Sam Roscill grinsend, wohlwissend, daß Dan bei dieser Antwort in die Luft gehen würde.

„Aufs Ohr gelegt?“ brüllte Dan, daß Arwenack, der im Mars nach all den Aufregungen der vergangenen Tage seine Nachtruhe genoß, aufgeregt zu kekkern begann.

„Halt du auch die Schnauze!“ schrie Dan hinauf. „Sonst binde ich dich mit deinem Schwanz an einen Tampen und lasse dich hinter der ‚Isabella‘ herschwimmen, wenn wir zur Schlangeninsel zurückkehren!“

Arwenack verstummte.

„Verdammt“, sagte Sam Roskill grinsend, „der versteht jedes Wort, was du sagst. Vielleicht liegt das an eurer gemeinsamen Herkunft.“

Dan kriegte für einen Augenblick keine Luft. Sein Gesicht lief dunkel an, was Sam aber nicht sehen konnte, weil der Mond gerade wieder hinter einer dichten Wolkendecke verschwunden war. Zum Glück sah er auch nicht, wie Dans Hand hinten zur Hüfte fuhr und sich auf die gekürzte Pike legte, sonst wäre er sicher ein paar Schritte zurückgewichen und hätte sich in Sicherheit gebracht.

Oh, ja. Dan O’Flynn war voll bis an die Ohren vor Wut. Nicht so sehr auf Sam. Der konnte ja nichts dafür, daß er, Dan, Bordwache schieben mußte. Aber Sam war nun mal der einzige, an dem er seine Wut auslassen konnte.

Dan dachte voller Grimm an Carberry, der ihn mit den Würfeln offensichtlich beschissen hatte, und er dachte, an seinen Alten, der ihm die Bitte abgeschlagen hatte, für ihn an Bord zurückzubleiben.

„Du hast doch in deinem Leben schon genug gesoffen“, hatte er gesagt. „Du mußt doch einsehen, daß auch die Jugend mal zu ihrem Recht kommen muß.“

„Söhnchen“, hatte der Alte wohlwollend und mit einem leichten Grinsen erwidert, „werde erst mal trocken hinter den Ohren, dann kannst du daran denken, mit älteren Männern einen Schluck zu trinken. Und was sollen die Mädchen mit einem Spund wie dir anfangen? Erst neulich hat mir eine erzählt, daß ihr mit eurem Spaß schon immer am Ende seid, wenn sie sich darauf freut, daß es endlich losgeht.“

Dan war die Spucke weggeblieben, und ehe er seinem Alten die gebührende Antwort hatte geben können, war Old O’Flynn schon verschwunden gewesen. Einen Augenblick, nachdem die gesamte Crew bis auf Sam und Batuti das Schiff verlassen hatten, hatte er mit dem Gedanken gespielt, die „Isabella“ auf Grund zu setzen, was ihm das Recht gegeben hätte, ebenfalls an Land zu gehen. Zum Glück hatte er sich eines anderen besonnen und war mißmutig zu Arwenack in den Mars gekrochen, um sich erst einmal zu beruhigen.

Und nun fing Sam Roskill wieder von vorne an!

Dan hatte seine gekürzte Pike schon halb aus der Schärpe an der Hüfte gezogen, als neben ihm ein Schatten auftauchte. An der Größe des Schattens erkannte er, daß es sich um Batuti handelte.

„He, ich denke, du pennst“, sagte Dan.

„Nix pennen.“ Eine Zahnreihe und zwei große Augäpfel blitzten durch die Dunkelheit. „Der Kutscher sein schlaues Aas, aber Batuti sein schlauer.“

Batutis rechte Hand schob sich vor, und Dan spürte, wie etwas Rundes, Hartes seinen Bauch berührte. Er ließ die Pike los und griff danach.

Ein leises Pfeifen drang an Sam Roskills Ohr.

„Was habt ihr da?“ fragte er.

„Mann, Batuti, du bist der raffinierteste Hund nach mir auf diesem verrotteten Kahn“, sagte Dan. Er lachte leise in sich hinein.

Sam Roskill wußte immer noch nicht, was los war, doch als die Wolkendekke auf einmal etwas dünner wurde und der Mond wie hinter einem Schleier am Himmel aufzog, sah er, wie Dan eine dickbauchige Flasche an die Lippen setzte. Es gluckerte vernehmlich.

„Aaaah“, stieß Dan wohlig hervor. „Das Ding ist zwar nur noch halbvoll, aber für mich und dich wird es reichen, Batuti.“

„He!“ sagte Sam Roskill, und das Grinsen war aus seinem Gesicht wie weggewischt. „Ihr wollt den Rum doch nicht etwa alleine saufen?“

Er war einen Schritt näher an Batuti herangetreten, und seine empfindliche Nase nahm sofort den scharfen Geruch war, der aus Batutis Mund strömte, als dieser sagte: „Einen Schluck für Sam, Dan. Er sehen ganz krank aus. Vielleicht er haben Skorbut.“

„Na, meinetwegen“, gab Dan gnädig zurück. „Aber ich werde die Flasche festhalten, damit er sich nicht vollaufen läßt und wir in die Röhre gucken müssen. Schließlich hast du auch noch etwas verdient, Batuti.“

„Dieser Höllensohn?“ sagte Sam keuchend. „Geh doch mal näher an ihn ran, Dan. Der stinkt aus dem Maul wie zehn besoffene Schweden. Von wegen, die Flasche ist noch halbvoll. Was heißt noch? Nur noch, hättest du sagen müssen. Der Kerl hat sie wahrscheinlich schon in der Kombüse halb ausgesoffen!“

„Batuti nix besoffen!“ sagte der Gambia-Neger mit beleidigtem Tonfall. „Ich haben nur probiert, ob Rum in der Flasche gut sein.“

Sam hatte sich der Flasche bemächtig und soviel wie möglich durch die Gurgel laufen lassen, bevor Dan sie ihm wieder aus den Händen reißen konnte.

Sam keuchte und stöhnte dann wohlig auf. Er leckte sich die Lippen und sagte: „Wenigstens etwas. Aber wenn ich daran denke, daß ich jetzt mit einer vollbusigen Spanierin …“

Dan, der gerade wieder die Flasche an die Lippen setzen wollte, hielt in der Bewegung inne und spitzte die Ohren. Er hatte ein plätscherndes Geräusch an der gegenüberliegenden Backbordseite vernommen.

In diesem Moment begann Arwenack im Mars wild zu keckem, und Sir John, der irgendwo in den Wanten einen Platz zum Schlafen gefunden hatte, krächzte laut: „Alarm!“

Die drei Männer wirbelten herum.

Batuti rülpste laut, als er die ersten Köpfe über dem Backbordschanzkleid auftauchen sah, Sam Roskill verschluckte sich und kriegte einen Hustenanfall.

Nur Dan handelte blitzschnell. Er nahm einen hastigen Schluck aus der Rumflasche und schleuderte sie dann quer über die Kuhl.

Er hatte haargenau gezielt. Das Geschoß zersplitterte am oberen Rand des Schanzkleides, und die Scherben spritzten einem bärtigen Mann, der im schwachen Mondschein wie ein Lama mit breitgeschlagener Schnauze aussah, mitten ins Gesicht.

Schreiend stürzte der Mann zurück, bis ein lautes Platschen verriet, daß er ins Wasser gestürzt war.

„Verdammt, wie kommen …“ begann Sam Roskill zu brüllen, doch dann warf er sich vorwärts, hinter Dan und Batuti her, die ihre Waffen schon in den Fäusten schwangen und auf die ersten Kerle eindrangen, die die „Isabella“ entern wollten …

2.

Der Mann sah aus, als hätte mal vor längerer Zeit jemand versucht, seinen Kopf in eine untere und eine obere Hälfte zu teilen. Wahrscheinlich war es nicht aus Absicht geschehen, aber der Araber, dem Scarface Callaghan seine fürchterliche Narbe im Gesicht zu verdanken hatte, war tausend Tode gestorben, nachdem Callaghan seine Verwundung überlebt und ausgeheilt hatte.

Die Narbe, die an manchen Tagen karmesinrot leuchtete, als ob sie immer noch blutete, verlief quer über das Gesicht von einem Ohr zum anderen. Der Hieb mit dem Krummsäbel hatte den unteren Teil seiner Nase abgetrennt, und ein Mann, der seinen Ausspruch nicht lange überlebt hatte, hatte behauptet, Scarface Callaghan sähe aus wie eine Ananas mit Ohren.

Callaghan war immer schon ein brutaler Mensch gewesen. In seiner Zeit als Profos auf einem Kriegsschiff Ihrer Majestät, der Königin Elisabeth von England, hatte er auf jeder Reise die Mannschaft um einige Leute dezimiert, bis er auf einem Landgang von seiner Crew an einen Baum genagelt worden war, die dann später auf dem Schiff behauptete, ihr Profos sei von Eingeborenen erschlagen worden.

So war die Königin ihren Profos losgeworden, und Callaghan, der sich hatte befreien können, hatte seiner wahren Veranlagung freien Lauf lassen können, als ihn ein Piratenschiff aufnahm, das an seiner Insel die Wasservorräte auffrischen wollte.

Bald war Callaghans Name in der gesamten Karibik ein Begriff geworden, aber berühmt wurde er erst, nachdem der Araber ihm das Gesicht gezeichnet hatte. Don Bosco, der Herrscher von Tortuga, hatte ihn in seine Crew geholt, und daß er beim Kampf gegen die Seewölfe nicht dabeigewesen war, lag an einer vollbusigen Schönheit von Hispanola, die er geraubt und nach Tortuga verschleppt hatte. Er war so verknallt in das Weib gewesen, daß er mit ihr auf der Insel verschwand und wochenlang in einer Hütte auf der Nordseite der Insel hauste. Erst vor ein paar Tagen war alles vorbei gewesen. Scarface war auf Jagd gegangen, und bei seiner Rückkehr hatte er seine Rosita in den Armen eines Bukaniers gefunden, der zufällig des Weges gekommen war. Scarface hatte nicht lange gezögert und sie beide erschlagen. Aber noch heute fragte er sich, wie ein Weib so wild sein konnte, daß es nicht einmal einen Tag ohne Liebe aushielt. Er bedauerte, daß die wilde Zeit mit Rosita vorbei war, aber er weinte ihr keine Träne nach.

Er war zurück zur Südküste gegangen, und da erst hatte er erfahren, was in der Zwischenzeit alles geschehen war. Don Boscos Macht war zerschlagen. Zerschlagen von den Seewölfen, die der Herrscher von Tortuga in Ketten gelegt hatte.

Scarface Callaghan konnte es nicht begreifen, aber an den verstörten und verängstigten Männern Don Boscos, die den Kampf mit den Seewölfen überlebt und sich versteckt hatten, sah er, daß er es mit Gegnern zu tun hatte, die er nicht unterschätzen durfte.

Er hatte die restlichen Männer Don Boscos aus ihren Löchern geholt, in die sie sich verkrochen hatten. Einige von ihnen hatten ihm die Gefolgschaft verweigert, aber außer dem Tod hatte es ihnen nichts eingebracht.

Scarface hatte erkennen müssen, daß die Angst vor den Seewölfen nach Don Boscos Verschwinden riesengroß war. Er war selbst schon soweit gewesen, seinen Plan, den übermächtigen Gegner anzugreifen, aufzugeben, als ihm eine Fügung des Schicksals zu Hilfe geeilt war.

Von der kleinen Insel Hogsty Reef nördlich von Inagua war eine Brieftaube eingetroffen, die eine Nachricht bei sich trug, daß es Don Bosco, Pablo und Nuno gelungen war, mit einer Schaluppe von der Schlangeninsel zu fliehen. Don Bosco war dabei, alles an Schiffen und Piraten aufzutreiben, was in den Gewässern zwischen Hispanola, Cuba und den Caicos-Inseln herumsegelte.

Sobald bekannt wurde, daß Don Bosco noch am Leben war und bereits wieder dafür sorgte, daß der Kampf gegen die Seewölfe erneut aufgenommen wurde, weigerte sich niemand mehr, Scarface Callaghans Befehlen Folge zu leisten. Immer mehr Männer tauchten aus ihren Löchern auf, und Scarface begann sich allmählich zu fragen, was für Feiglinge Don Bosco um sich versammelt hatte, wenn es so viele Kerle gab, die vor dem Kampf gekniffen hatten.

Scarface Callaghan war kein Dummkopf, obwohl er es in der Hierarchie von Don Boscos Schnapphähnen noch nicht weit gebracht hatte. Aber jetzt erkannte er seine Chance. Wenn es ihm gelang, die Schiffe der Angreifer, die sich in dieser Nacht bei ihrer Siegesfeier in der Schildkröte vollaufen ließen, in seine Gewalt zu bringen, war er der Mann der Stunde. Vielleicht wurde er dann endlich dem Unterführer Don Boscos, Pablo, gleichgestellt, dem Don Bosco blind vertraute.

Scarface Callaghan hatte seine Truppe gut organisiert. Er hatte einzelne Abteilungen gebildet und Unterführer ernannt. Zambo Jones, der Indianermischling, und Lama, der bärtige Bukanier, sollten einen Haufen Männer anführen, die die Aufgabe hatten, die Galeone zu entern, die in der Bucht vor Anker lag.

Das große Schiff mit den roten Segeln war Rondo Kanes Männern vorbehalten. Sie sollten gleichzeitig mit Zambo Jones angreifen und sofort aus der Bucht segeln, wenn es ihnen gelungen war, die Bordwachen zu überwältigen.

Scarface Callaghan sah keine Schwierigkeiten. Ein Spitzel hatte ihm berichtet, daß nur wenige Männer auf den Schiffen zurückgeblieben sein konnten. Die Schildkröte barst vor Männern, und nur noch wenige sollten so nüchtern sein, daß sie ohne zu schwanken die Kneipe verlassen konnten, wenn sie sich mal erleichtern mußten.

Trotzdem zog Callaghan es nicht einmal in Erwägung, die Schildkröte anzugreifen. Er kannte sich aus. Selbst wenn die Männer stockbesoffen waren – bei einem Kampf zählte das alles nicht mehr. Sie waren dann höchstens noch wilder als zuvor.

Scarface hatte zu wenige Männer, um auch noch den Schwarzen Segler in der Bucht in seine Gewalt zu bringen. Er nahm sich vor, das Schiff mit den Kanonen der Galeone zu versenken.