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Angelika Pauly

Mausi Emilia

Band VII der Emilia-Kinderbuchreihe



Copyright © 2016/2017 Axiomy Verlag

Bielatalstraße 14, 01824 Königstein

Umschlaggestaltung: © at Gaby Hylla

Satz: at Axiomy Verlag

Lektorat: Dr. Stefanie Küpper


Druck:
WIRmachenDRUCK GmbH


ISBN Print: 978-3-945618-76-9

ISBN eBook (epub): 9783961642250

ISBN eBook (pdf): 978-3-945618-78-3

Urheberrechtlich geschütztes Material


www.axiomy-verlag.de


Geschichten

Titel

Mausi

Mausi im Zaubergarten

Frag Mausi!

Mausi Emilia

Mausi allein zu Haus

Holf hilft!

Waffenstillstand

Der Garten in Zeitlupe

Ostern? Ostern!

Mausi muss nach München

In München

Wieder daheim

Studentische Angelegenheiten …

Über Telefone, Kabel und die liebe Eifersucht

Florian

Mausi und Mausi

Mausi dreht durch, Oma spinnt und ein grüner Mond

Wuschel

Mausi ist fort - mal wieder

Der Osterhase war da!

Im Dschungel

Der zerbrochene Kopf

Die Oma der Oma

Maitraum

Mausi kann rechnen!

Der Bruchblock

Oma und die Uni

Von gebrochenen Zahlen und gebrochenen Herzen

Ohne Socken

Von Schneidern und Nähmaschinen

Im Zeitraffer

Angelika Pauly

Zur Reihe „Emilia“

Weitere Bücher der Autorin

Mausi


„Das war das Dümmste, was ich je gemacht habe!“

Mit diesen Worten warf Emilia ihre Reisetasche in eine Ecke und sich selber auf mein Sofa, atmete heftig aus und ein, als wäre sie gerade zehn Kilometer gelaufen. Dabei kam sie direkt von der Bahn, denn sie studierte seit dem Herbst in München Mathematik und Informatik. Nun war es Dezember geworden und sie nutzte die Weihnachtsferien für einen Besuch zu Hause. Wie früher, wenn sie aus der Schule gekommen war und den Schulrucksack in hohem Bogen in eine Ecke des Wohnzimmers gefeuert hatte, sprudelte es aus ihr heraus: „Einfach schrecklich, Oma!“

„Ist München so furchtbar?“, fragte ich und dachte an die pulsierende und lebendige Stadt im Süden, Modezentrum, Filmhochburg und die renommierte und traditionsreiche Ludwig-Maximilians-Universität.

„Doch, schon cool und auch die Uni ist super. Hab‘ tolle Professoren, bestimmt, meine ich auch nicht, aber …“, brach Emilia ab, lief zum Fenster und sah hinaus in den Garten.

„Aber?“, hakte ich nach, wusste dabei genau von ihrem Heimweh und verstand meine Enkelin.

„… es gibt dort halt keinen Zaubergarten, so wie hier“, vervollständigte sie ihren Satz und seufzte. Dann wandte sie sich zu mir und verblüffte mich mit der Mitteilung: „Im Sommersemester bin ich wieder hier. Ich bewerbe mich im Januar um einen Studienplatz in Wuppertal und bin dann spätestens im März wieder da - muss vorher natürlich noch die Klausuren schreiben, aber das schaffe ich schon!“

Emilia sah mich strahlend an und ich strahlte zurück.

„Das war doch klar!“, meinte ihre Mama später am Telefon. „Ich dachte mir schon, dass Emilia es in der Ferne nicht lange aushält. Sicher ist sie auch noch ein wenig zu jung dazu.“

„Ach wo“, meinte dagegen ihr Papa, „mit achtzehn Jahren in einer anderen Stadt zu studieren, ist genau richtig. Dann wird man selbständig!“, aber an seiner Stimme konnte man hören, dass er froh war, seine Tochter wieder in der Nähe zu wissen.

„Und Julia?“, ich machte mir Sorgen um die beste Freundin, die ja dann ganz alleine in München zurück blieb.

„Hat ihren Johnny“, lachte Emilia. „Ich meine, er heißt Benny, studiert wie Julia Physik und die beiden sind seit acht Wochen unzertrennlich. Er ist wirklich ein netter Typ und ein Nerd, genau wie sie. Die beiden wollen nach dem Bachelor nach Zürich und dort weiter studieren.“

Na, dann war ja alles in Ordnung. Ich ging in die Küche, um Kaffee zu kochen und Waffeln zu backen. Da hörte ich ein Maunzen und etwas rumorte in Emilias Reisetasche.

„Ach, habe ich ganz vergessen“, rief meine Enkelin, öffnete ihre Tasche und heraus sprang eine Katze. „Das ist Mausi“, stellte sie mir ihre Reisebegleiterin vor. „Kann ich sie hierlassen? Unser Vermieter erlaubt keine Haustiere.“

„Wie kommst du denn zu einer Katze?“, wollte ich wissen.

„Ist mir zugelaufen, im Park, und ich fand sie so süß“, erklärte Emilia und streichelte den Stubentiger.

Nun, was sollte ich machen? Mausi nach Hause schicken ging ja wohl schlecht, also blieb die Katzendame in meinem Haus. Eher weniger war in der nächsten Zeit Emilia daheim anzutreffen. Zwar machte sie einen kurzen Besuch im Garten, klopfte dem alten Birnbaum an die Rinde und begutachtete die Schneetiefe auf dem Rasen, aber dann klingelte ihr Handy und sie verbrachte fortan ihre Zeit mit ihren alten Freunden. Ich sah sie nur noch am Morgen, wenn sie gähnend am Frühstückstisch saß, und hörte sie in der Nacht leise die Treppe hinauf in ihr Zimmer schleichen.

„Studenten!“, lachte Opa. „Lass sie, wir waren doch früher auch nicht anders.“

Nun gut, also kümmerte ich mich um Mausi und legte ihr eine alte Wolldecke vor den Kamin. „Das ist dein Plätzchen“, lockte ich sie und ging in die Küche, um zu kochen.

„Danke!“, hörte ich, blieb stehen und wagte nicht, mich umzudrehen.

„Wer spricht da?“, hauchte ich und sah aus den Augenwinkeln nach links und rechts.

„Ich!“, antwortete ein leises Stimmchen.

„Und wer ist ‚ich‘?“, fragte ich.

„Na, ich, die Mausi!“, erklang es nun energischer und ein klein wenig ungeduldig. Das genügte, um mir die Angst zu nehmen. Ich drehte mich um und schaute die Katze an.

„Du kannst sprechen?“, eine dumme Frage, zugegeben.

„Eine dumme Frage“, beschwerte sich Mausi folgerichtig.

„Wundert dich das denn so? Ich meine, du unterhältst dich doch auch mit den Tieren draußen im Garten und mit den Tulpen und dem alten Birnbaum. Stimmt das nicht?“

Ich nickte.

„Siehst du, und warum solltest du dich nicht auch mit mir unterhalten können?“

Mausi begann ihr Fell zu putzen.

„Sehr nett“, war alles, was mir einfiel, und ich ging wieder in Richtung Küche. Auf halbem Wege blieb ich stehen, drehte mich wieder um und fragte das Kätzchen: „Du weißt von dem alten Birnbaum?“

„Und von deinen Gesprächen im Frühbeet. Telefonierende Tulpen, köstlich! Ja, auch der Wurzelzwerg ist mir bekannt und Kikki und Mucki. Was macht denn Jinni, die kleine Ameise? Geht es ihr gut? Und die Wichtebrüder?“, Mausi leckte weiter ihr Fell.

„Woher … wieso …?“, stotterte ich.

„Emilia hat mir alles erzählt. Jede Nacht, wenn sie weinend in ihrem Bett lag, bin ich auf die Bettdecke gesprungen. Da hat sie mich umarmt und mir ganz viele Geschichten aus ihrem Zaubergarten erzählt. Mein Fell ist jetzt noch nicht richtig trocken“, ein wenig vorwurfsvoll war das Katzenstimmchen schon, so schien es mir. Ich holte ein Küchentuch und reichte es ihr: „Hier, zum Abtrocknen!“
„Soll Mausi etwa das Geschirr abtrocknen?“, fragte Opa, der gerade hereinkam. Er sah mich forschend an.

„Nein, sich selber, sie ist noch ganz nass“, erklärte ich und blickte in ungläubige Augen. Ich hustete verlegen. „Mausi kann sprechen“, versuchte ich glaubwürdiger zu erscheinen. Ob das der richtige Weg war?

„Natürlich“, nickte Opa, „ist ja auch völlig logisch!“, und setzte hinzu: „Schreibst du an einem neuen Buch?“

„Das auch“, nickte nun ich und zwinkerte dem Kätzchen zu.

Ob es wohl zurückgezwinkert hat? Ich weiß nicht, denn ich lief in mein Arbeitszimmer und schrieb die Geschichte von Mausi, der sprechenden Katze:

Mausi im Zaubergarten


„Und wie versorge ich Mausi?“, wollte ich von meiner Enkelin wissen, die in ihren Ferien viel unterwegs war. Eine Katzentoilette hatte sie schon besorgt, aber wie stand es mit dem Füttern?

„Ganz einfach, einmal am Tag gibst du ihr dieses Futter“, antwortete Emilia und hielt mir mehrere Dosen Katzenfutter unter die Nase. Na gut, das würde ich schon noch schaffen, dachte ich mir und winkte dem Mädchen zu, als es mal wieder die Wohnung verließ, um sich mit ihren Freunden zu treffen.

„Miez, miez, miez“, lockte ich die Katzendame und hielt ihr ein Schälchen mit Futter hin. Mausi kam auch gleich herbei und verschlang ihr Fressen ganz undamenhaft mit großem Appetit.

„Ich denke, wir beide verstehen uns“, versuchte ich mich bei ihr einzuschmeicheln und streichelte ihr weiches Fell.

„Das kommt ganz darauf an …“, maunzte sie und leckte sich ihren Schnurbart sauber.

„Worauf denn?“, fragte ich sie. Nein, ich wunderte mich nicht mehr darüber, dass sie sprechen konnte, war ich doch aus meinem Garten allerhand gewöhnt.

„Nun, wenn du mir ab und zu die Tür öffnest, dass ich nach draußen gehen kann, sind wir Freunde“, majestätisch schritt sie zur Küchentür.

„Läufst du auch nicht fort?“, ich war mir nicht so sicher, ob ein Freigang ihrer Katze Emilia recht sein würde.

„Warum sollte ich?“, war die Antwort. „Hier ist es schön und warm. Nein, keine Bange, ich möchte nur frische Luft schnappen.“

Irgendwie kam mir ihr Blick recht listig vor, wie sie mich so aus zusammengekniffenen Katzenaugen anschaute.

‚Ach, was soll‘s, jeder braucht mal Ausgang‘, dachte ich mir und öffnete Mausi die Küchentür. Die Tür zum Garten stand wie immer auf. Mit einem *Schwupps* und *Hastdunichtgesehen* war das Tier verschwunden. Nach wenigen Sekunden ertönte großer Lärm und ein Riesengeschrei aus dem Garten. Das hörte sich gar nicht gut an und ich lief hinunter, um nach dem Rechten zu sehen. Mucki hockte hoch oben in einem Lebensbaum und schrie um Hilfe. Kikki rief ihm aus dem Nachbarsgarten zu: „Halte durch, ich rette dich!“ Sie war auf die Tanne meiner Nachbarin geflüchtet. Auf der Wiese standen Karlchen, Paul und Seppl und redeten abwechselnd auf den alten Maulwurf ein, der empört auf seinen Bau wies. Eingestürzt war der Hügel und nicht mehr zu gebrauchen. Ein Tausendfüßler, dem jemand auf eines seiner tausend Beinchen getreten hatte, humpelte umher und jammerte nach einem Arzt. Der Wurzelzwerg selber war vollkommen damit beschäftigt, einer Amsel den rechten Flügel zu verbinden und zu schienen. Federn lagen herum, hier hatte wohl ein Kampf stattgefunden.

„Legen Sie ihren Tiger an die Leine!“, rief mir der kleine Doktor zu.

Oh, weh, wenn er mich siezte, war er sehr böse auf mich.

„Was ist denn passiert?“, rief ich den Gartenwesen zu und schaute mich um, ob ich irgendwo Mausi erblickte.

„Emilias Katze hat hier ihr Unwesen getrieben, die Amsel gejagt und Mucki auf den Lebensbaum gehetzt. Dann hat sie sich über den armen Tausendfüßler hergemacht und wollte ihn auffressen. Eingesperrt gehört dieses Untier“, rief der Wurzelzwerg mir zu und fügte: „Ich brauche noch mehr Verbandsmaterial!“, hinzu.

Schnell lief ich in Opas Werkstatt und riss mehrere Meter Pflaster aus seinem Verbandsschrank. Auf dem Weg nach draußen griff ich noch rasch nach leckeren Äpfeln und Birnen, die im Vorratskeller lagerten. Ich reichte dem kleinen Doktor das Pflaster und legte das Obst auf den Sandkastenrand. „Für euch!“, rief ich.

Schnell kamen alle angelaufen und naschten. Ach, wie waren sie aufgeregt und redeten durcheinander. Sie konnten sich gar nicht recht beruhigen.

„Frau Pauly“, der Wurzelzwerg, der inzwischen nicht nur die Amsel, sondern auch andere Leichtverletzte verarztet hatte, schaute mich streng an: „Wie können Sie denn eine Katze in den Garten lassen? So ein Tier jagt doch hinter allem her, was sich bewegt, und nicht nur das: Es legt sich auch auf die Lauer. Die Wühlmausfamilie wird sich Tage nicht an die Erdoberfläche trauen, da können Sie sicher sein.“

Ich senkte den Kopf und antwortete: „Du hast Recht, darüber habe ich nicht nachgedacht. Es tut mir leid. Mausi bleibt ab sofort im Haus.“

„Wurzelzwerg, nun sei nicht streng mit ihr“, mischte sich der alte Birnbaum ein, „die kleine Mausi ist so falsch, wie alle Katzen sind. Sicher hat sie Oma Pauly überredet, sie in den Garten zu lassen, und ganz harmlos dabei getan.“

Gut, er ergriff für mich Partei, aber dass alle Katzen falsch sind, wollte ich dann doch nicht durchgehen lassen: „Ich hätte besser überlegen sollen“, meinte ich. „Also werde ich mit Mausi reden und ihr das Versprechen abnehmen, nie wieder im Garten zu jagen und euch in Ruhe zu lassen.“

Damit waren die Gartenbewohner einverstanden und Mausi versprach es mir, indem sie ihre linke Pfote in meine Hand legte.

Ob sie sich daran gehalten hat?

Frag Mausi!


„Was war denn gestern im Garten los?“, wollte Emilia wissen, als sie am nächsten Tag auf der Couch saß und Waffeln aß.

„Mausi hat Unfug angestellt“, erzählte ich ihr und schaute das Kätzchen böse an.

„Mausi?“

„Mausi!“

„Aber die ist doch so lieb!“

„Das meinst auch nur du, aber frag sie doch selber.“

Emilia lachte: „Ja, wenn Katzen sprechen könnten …“

„Mausi kann!“

„Was?“

„Sprechen!“

Emilia seufzte: „Oma, du bist meine Oma und ich habe dich wirklich lieb, aber Katzen können nicht sprechen!“

„Frag sie!“, beharrte ich.

Wieder seufzte meine Enkelin: „Na gut, weil du es bist.“

Sie stand auf und ging zu Mausi. Diese lag auf ihrer Wolldecke und putzte ihr Fell.

„Mausi“, begann Emilia, sah zur Zimmerdecke, atmete tief durch und bat: „Wenn du sprechen kannst, dann bitte, sprich!“

Wieder ein hörbares Aus- und Einatmen ihrerseits.

Mausi schnurrte und leckte sich die Pfoten.

Ich hockte mich zu den beiden. „Mausi!“, verlangte ich energisch. „Nun bitte, sag etwas. Emilia wird mir sonst nicht glauben!“

Von Mausi erklang ein langgezogenes: „Miauuu.“

„Mausi, bitte!“, nun atmete ich hörbar tief durch.

„Miau, miau, miau“, erklang es und Mausi sah mich lieb an.

„Du Mistvieh!“, beschwerte ich mich.

„Na hör mal, jetzt schimpfst du die Katze aus, weil sie nicht sprechen kann?“ Emilias ungläubige Augen holten mich in die Wirklichkeit zurück. Ach, mir würde ja sowieso niemand glauben. Mit einem bösen Blick auf Mausi erhob ich mich und setzte mich auf das Sofa. Wenigstens war noch Kaffee da. Ha, ein Genuss, der Katzen verwehrt blieb.

Emilia verabschiedete sich und ging ins Kino. Ich blieb allein zurück und schloss die Augen.

„Nein, du bist nicht allein, ich bin doch da. Kann ich auch Kaffee bekommen?“, hörte ich da eine leise Stimme.

„Ach, halt den Mund! Du kannst doch gar nicht sprechen und Kaffee ist überhaupt nichts für dich“, maulte ich ohne die Augen zu öffnen. „Und nun tu mir den Gefallen, sei still und leg dich auf deine Decke vor den Kamin.“

„Das macht mein Rheuma aber nicht mit“, kam die belustigte Antwort. Rheuma? Ich öffnete die Augen und schaute in Opas lachendes Gesicht.

„Na, wieder von neuen Geschichten geträumt?“, fragte er und schaute dann in die Kaffeekanne. „Ist ja leer. Ich brühe rasch neuen auf“, ging in die Küche und kochte Kaffee. Und Mausi? Die lag auf ihrer Decke und schlief … wie ich es gesagt hatte …

Mausi Emilia


An einem der letzten Ferientage hockte Emilia mit ihren Freunden zusammen in ihrem Zimmer und alle schwatzten und lachten. Mausi lief schnurrend zwischen ihnen umher und ließ sich streicheln.

„Warum heißt deine Katze eigentlich Mausi?“, fragte Heini. „Ich meine, ist doch ein merkwürdiger Name für einen Stubentiger.“

„Ja“, lachte Maik, „genauso könnte eine Wüstenrennmaus ‚Katerchen‘ oder ‚Kätzchen‘ heißen, irgendwie absurd, oder?“

Emilia zuckte mit den Schultern: „Weiß nicht, sie heißt eben Mausi. Kann man nicht ändern.“

Die Freunde schwiegen, aber man merkte, es gefiel ihnen nicht.

„Ich habe mal ein Buch gelesen“, sagte Elfie nachdenklich, „das hieß ‚Johnny Belinda‘ und handelte von einem unehelichen Kind, das eine gewisse Belinda bekommen hatte. Es war ein kleiner Junge und sie nannte ihn Johnny. Da er keinen Vater hatte, wurde er ‚Johnny Belinda‘ genannt. So war das damals in den USA.“ Das Mädchen schüttelte sich.